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Fragen Grundsatz bei Verdacht auf Fake/Eigenwerbung

Buster

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Hier stand ein Text, der von einem anderen User als Fakewerbung eingestuft worden ist. Da wir das nicht genau wissen können, glauben wir dem Schreiber einfach mal, dass das keine Eigenwerbung o.ä. war.

Ich muss mich wieder schlapplachen.........
Morgen kommt der Weihnachtsmann, und gibt jedem ein Paket mit Eigenwerbung......
Ich war vor 14 Tagen mal da, und bin schreiend wieder rausgerannt...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Tron

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Mal etwas grundsätzliches zu solchen Vorwürfen:

Wenn man so etwas vermutet sollte man auch den Beweis dafür erbringen ansonsten gilt gerade bei neuen Usern genau wie im realen Leben "In dubio pro reo" Im Zweifel für den Angeklagten.

Ich weiß das so mancher Beitrag "stinkt" aber manchmal interpretiert man auch einfach zu viel hinein. Wenn wir bei jedem neuen User Werbung vermuten artet das ganze irgendwann in eine Hexenjagd aus und das macht weder dem Leser noch den Schreibern Spaß.

Das subjektive Empfinden eines einzelnen kann immer mal von dem eigenem abweichen oder sogar von der Masse abweichen aber deswegen gestehen wir trotzdem jedem seine Meinung zu.

Der geneigte Interessent liest sich sowieso das ganze Thema durch und kann sich anhand von vielen Einzelmeinungen und nicht Anhand von einer Einzelnen sein eigenes Bild über einen Club oder eine Dame bilden und für sich entscheiden ob es für ihn passt oder nicht.

Sollte irgendwo etwas im Argen liegen oder Berichte grob umstimmig zu anderen sein fällt dies sowieso früher oder später auf.

Jeder Leser ist mündig genug sich sein eigenes Urteil zu bilden, daher bitte ich nicht jeden Neuling auf Anhieb vorzuverurteilen.

Genauso machen Hinweise nach dem Motto "Ich war auch da und alles war ganz anders hab aber vergessen zu berichten" wenig Sinn. In diesem Fall ist dies genauso unglaubwürdig da jeglicher Beweisnachweis in Form eines Berichtes fehlt.

Also kann ich nur dazu aufrufen möglichst seine Erlebnisse (bei wenig Zeit von mir aus auch in Kurzform) niederzuschreiben um gerade bei Negativerlebnissen die Kollegen zu warnen, davon profitieren letztendlich alle.

Zusatz: Das oben genannte Beispeil ist rein willkürlich gewählt und steht exemplarisch für alle und soll nicht gegen den Kollegen Buster gerichtet sein der schon so manchen Fake wirklich aufgedeckt hat wofür ich auch dankbar bin.

Danke
 
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Janiek

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Der oben zitierte Beitrag war auch mir beim Lesen der ersten Sätze leicht eigenwerblerisch vorgekommen.

Als ich mit dem Lesen fertig war, war ich durchaus der Meinung, dass dieser Bericht nicht gefakt war. Es kann Taiktik und Strategie sein, dass ein Faker negative Punkte einbringt, um den Bericht realistischer werden zu lassen.

Meine Meinung ist zu 100 % subjektiv, wobei ich den Club nicht kenne.

Das Statement von Tron passt sehr gut, denn oftmals werden Berichte von Erstusern, die nicht erst 100 Fragen stellen, bevor sie etwas berichten, sofort in die dunkle Ecke gestellt.

Aufgedeckte Fakeberichte sind der Schutz für die Kollegen, die in diese oder jene Lokation wollen und sich so vor Lug und Betrug schützen können. Daher müssen wir mit dem Thema auch sorgsam umgehen, damit Clubs nicht durch falsche Verbreitung von "möglichem" Fake in Verruf geraten.

Wie fast immer im Leben: es gibt immer mindestens zwei Seiten zu beachten. :D
 
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