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Verbotener Spaß
Die Hamburger Polizei hat eine Fetisch-Party auf der Reeperbahn und eine Swinger-Party in Bergedorf gesprengt. In beiden Fällen war massiv gegen die Corona-Eindämmungsverordnung verstoßen worden, wie ein Sprecher sagte.
So hätten im Keller einer Sexboutique auf der Reeperbahn etwa 65 teils in Lack und Leder gekleidete Menschen in der Nacht zum Sonntag gefeiert. Bei lautstarker Musik vom DJ und mit Lichtorgel und Nebelmaschine sei auch getanzt worden.
Viel zu viele Menschen hätten sich auf zu engem Raum befunden. „Die Luft war stark verbraucht“, sagte der Sprecher.
In Bergedorf sei über Facebook unter dem Motto „Your Pride Fuck is not cancelled“ offenkundig zu einer Sexparty aufgerufen worden. Sogar einen Shuttle-Service vom S-Bahnhof Tiefstack habe es gegeben. Als die Polizei einem Shuttlebus gefolgt sei, hätten die Beamten in einem leerstehenden und nach außen abgedunkelten Firmengebäude mehrere Dutzend teils leicht bekleidete, tanzende Gäste angetroffen. Es habe sich um eine „sexuell offene Veranstaltung“ mit Séparées und ausliegenden Kondomen gehandelt.
In beiden Fällen seien Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet worden.
Hamburger Polizei sprengt Fetisch- und Swinger-Partys
Die Hamburger Polizei hat eine Fetisch-Party auf der Reeperbahn und eine Swinger-Party in Bergedorf gesprengt. In beiden Fällen war massiv gegen die Corona-Eindämmungsverordnung verstoßen worden, wie ein Sprecher sagte.
So hätten im Keller einer Sexboutique auf der Reeperbahn etwa 65 teils in Lack und Leder gekleidete Menschen in der Nacht zum Sonntag gefeiert. Bei lautstarker Musik vom DJ und mit Lichtorgel und Nebelmaschine sei auch getanzt worden.
Viel zu viele Menschen hätten sich auf zu engem Raum befunden. „Die Luft war stark verbraucht“, sagte der Sprecher.
In Bergedorf sei über Facebook unter dem Motto „Your Pride Fuck is not cancelled“ offenkundig zu einer Sexparty aufgerufen worden. Sogar einen Shuttle-Service vom S-Bahnhof Tiefstack habe es gegeben. Als die Polizei einem Shuttlebus gefolgt sei, hätten die Beamten in einem leerstehenden und nach außen abgedunkelten Firmengebäude mehrere Dutzend teils leicht bekleidete, tanzende Gäste angetroffen. Es habe sich um eine „sexuell offene Veranstaltung“ mit Séparées und ausliegenden Kondomen gehandelt.
In beiden Fällen seien Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet worden.