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Haus, Anderterstr., Hannover

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Anderter Straße - klingeln bei Stern
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Clessy schreibt gestern
Kimberly inzwischen zur meiner Stammhure geworden. Wir verstehen uns gut und die gemeinsame Zeit ist immer ein Erlebnis. Vor einigen Tagen war ich mal wieder bei ihr und habe sie für drei Stunden gebucht. Im Gegensatz zur sonst üblichen Ein-Stunden-Nummer habe ich mir mal Zeit genommen, um die Kleine mal so richtig zu genießen. Ich schlug also am Nachmittag bei ihr auf.

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Nach kurzem Warten in Raum 2 (meist unser Standardzimmeroom) empfing mich Kim in ihrer wie immer charmanten und frechen Art (ich liebe das). Da ich noch nicht geduscht habe, ging es erstmal gemeinsam unter die Brause. Schon dies war ein Erlebnis. Ich wurde von oben bis unten eingeseift, mit einem eigentlich für Frauen gedachten Schwamm.

Hat aber dem Ergebnis kein Abbruch getan. Mein kleiner Freund wurde besonders sorgfältig und behutsam gereinigt. Das selbe dann von hinten. Hierbei fuhr Kim immer wieder mit ihrer Hand durch meine Poritze, um mich schon mal ein wenig aufzugeilen.

Mmmmhhh. Ja, das gefällt mir. Nun kam Kim dran, ich wusch sie ebenfalls von oben bis unten, einzig ihre Muschi hat sie allein gewaschen, ich hab mich inzwischen abgetrocknet und wartete dann im Zimmer. Fünf Minuten später erschien sie wieder, eingehüllt in eines ihrer bekannten Tücher. Ihre Titten (immer noch eine gute Handvoll) und ihre großen Nippel zeichneten sich unter dem Tuch ab.

Ich wurde schon ganz wuschig. So dann in die Waagerechte begeben und mit Zungenküssen begonnen. Wie man das von ihr kennt, fordert sie sehr intensive und nasse Küsse, ihre Zunge geht dabei fast bis in den Hals, so zumindest empfinde ich das.

Anschließend sollte ich mich hinlegen, sie wolle sich um meinen kleinen Freund kümmern. Ich war es gewohnt, dass ihre Zunge immer mit meiner Eichel spielte, so was macht mich unheimlich spitz. Doch heute schien Kim besonders wild. Es folgte abwechselnd forderndes Deep Throat und sanftes Beglücken der Eichel durch ihre Zunge. Keine Zähne zu spüren, gut so.

Nach geschätzt zehn Minuten forderte ich sie auf sich hinzulegen. Nun war ich dran. Ich rammte ihr meinen Schwanz in ihren Mund und stieß sie bestimmt fünf Minuten ununterbrochen bis zum Anschlag.

Kim hielt gut dagegen und fasste mich immer wieder von hinten an den Hintern, um mich an sie heranzuziehen. So wollte sie wohl alles in sich aufnehmen, geiles Gefühl. Ich muss hierbei erwähnen, dass ich zwei Stunden vorher eine Cialis eingeworfen habe, um die angepeilte Zeit auch durchzuhalten.

Mein Schwanz war entsprechend hart, nun hab ich Kim auf die Matte bugsiert und ziemlich lange (könnten so 15 Minuten gewesen sein) in der Missio gefickt, mal langsam, dann wieder schnell und hart. Kim hielt auch hier gut dagegen, ihre Muschi war klatschnass – offenbar gefiel ihr, was mit ihr geschah. So kam, was kommen musste, nämlich meine Nachkommen in Ihre Fickspalte. Ich verharrte noch eine Weile in ihr, um noch ein bisschen Schlamm zu schieben. Dann zog ich ihn raus, das Sperma lief aus ihrer Muschi heraus, ein geiler Anblick. Sodann haben wir uns beide einer kurzen Waschung unterzogen.

Es folgte in einem „Denglisch“ eine Unterhaltung über dies und das und anschließend erhielt ich eine der Massagen, wie ich sie von Kim liebe. Mal hart, mal zart, man merkt jedenfalls was, nicht so lasch wie bei manch anderen. Nach einer Weile fragte sie: „One more?“, was soviel bedeutet: Fick mich ein zweites Mal.

Bloß gut, dass Cialis mich hier unterstützt hat. Nachdem sie meinen Schwanz wieder zur gewünschten Härte gebracht hat, fickte ich sie erneut oder besser gesagt, sie fickte mich in der Reiterstellung. Hat natürlich länger gedauert, bis mein Sperma in ihrer Pussy landete, aber auch das war wieder geil. Der Grip war in Ordnung. Wenn ich das richtig gedeutet habe, hatte sie sogar einen Orgasmus, und wenn nicht, war er sehr gut gespielt.

Dann abermals Pause mit Smalltalk. Ich half ihr bei einem Problem mit Ihrem Tablet. Zum Dank wollte sie mir noch einen blasen, ein Blick auf die Uhr verriet, so langsam war die Zeit um, von ihr kam aber ein „Kein Problem“, also ließen wir uns Zeit, um meinen Schwanz ein drittes Mal auf Betriebsgröße zu bringen. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an die Pharmaindustrie.

Auch beim dritten Mal nun wieder in der Missio wurde Kim wieder klatschnass. Bei ihr merkt man die Lust so richtig. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass es zum Abend hin wohl nicht so gut geht, da sie dann schon müde ist, kann man ja auch verstehen. Zum Abschuss kam ich dann leider nicht mehr, hat dann zu lange gedauert und ich wollte auch nicht solange die Zeit überziehen.

Alles in allem war das wieder ein Rundum-Wohlfühl-Paket mit der geilen Kimberly. Sie ist mein Favoritin und liefert stets einen guten bis sehr guten Service ab. Manche Müdigkeitserscheinungen möge man ihr aus den genannten Gründen bitte verzeihen. Ist schon ein harter Job von 9 bis manchmal 22 Uhr. Das merken die Ladies schon in ihren Knochen und woanders auch.

Nach ca. dreieinhalb Stunden verließ ich völlig befriedigt und etwas wackelig auf den Beinen das Haus und freue mich auf das nächste Date mit Kim. Kann sie immer nur empfehlen.

Bei Kim ist es übrigens immer besser, einen Termin zu vereinbaren, sonst fährt man evtl. umsonst in die Anderterstarße in Hannover.
 

Bstatter

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Meldung aus dem April 2018
Mehr als 100 Festnahmen bei Razzia – Durchsuchung auch in Hannover
Es war der größte Einsatz der Geschichte: 1500 Beamte sind deutschlandweit gegen Zwangsprostitution im Einsatz gewesen. Auch zwei Wohnungsbordelle in Hannover wurden durchsucht.

Es war die bisher größte Razzia in der Geschichte der Bundespolizei: 1500 Beamte sind am Mittwoch in zwölf Bundesländern gegen die organisierte Kriminalität im Rotlichtmilieu vorgegangen. Bei der zeitgleichen Durchsuchung von 62 Bordellen wurden sieben Haftbefehle vollstreckt und 100 Personen vorläufig festgenommen. Die Beamten stellten Bargeld in Höhe von 250 000  Euro sicher. Aus Sorge vor „milieutypischem Besitz von Schusswaffen“ war auch die Spezialeinheit GSG9 im Einsatz. Sie half in Siegen (Nordrhein-Westfalen) bei der Festnahme der 59-jährigen Hauptverdächtigen aus Thailand und ihres 62 Jahre alten deutschen Lebensgefährten. Insgesamt gab es deutschlandweit mehr als 100 Festnahmen, zudem wurden sieben Haftbefehle vollstreckt.

Auch in Niedersachsen wurden Bordelle durchsucht, zwei davon in Hannover: Es ist ein eher unscheinbares Gewerbegebiet, zu dem Beamte der Bundespolizei am Mittwochmorgen in aller Frühe ausgerückt sind. Ein Betonwerk, ein Sanitärfachbetrieb und ein Holzhandel finden sich an diesem Teil der Anderter Straße, der nach Erkenntnissen der Ermittler zum Schauplatz von organisierten Kriminellen, Menschenhändlern und Zwangsprostituierten geworden ist. Gegen 6 Uhr klingelten die Einsatzkräfte an zwei Wohnungen in zwei Mehrfamilienhäusern und verschafften sich so Zutritt. Die Aktion war Teil eines bundesweiten Schlags gegen eine 17-köpfige Bande, die thailändische Frauen und Transsexuelle illegal nach Deutschland geschleust und in Privatbordellen zum Anschaffen gezwungen haben soll.

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In den beiden Misburger Häusern trafen die Ermittler vier Frauen an – drei von ihnen waren in Räumen im Hinterhaus eingeschlossen. Auf eine weitere Frau, die offenbar die Prostitution in den beiden Wohnungen organisiert hat, stießen die Beamten in der Wohnung, die unmittelbar an der Anderter Straße liegt. „Die drei Frauen im Hinterhaus waren vollkommen schutz- und hilflos“, sagt Bundespolizeisprecher Martin Ackert. Alle vier wurden vor Ort vorläufig festgenommen und zu Befragungen auf die Wache gebracht. Zudem stellten die Ermittler in den Wohnungen zahlreiches Beweismaterial und Dokumente sicher. „Die Auswertung wird einige Zeit in Anspruch nehmen“, sagt Ackert. Wie lange die Frauen in Hannover anschaffen mussten und wie lange sie sich bereits in Deutschland aufhalten, ist bislang unklar. Ebenfalls noch unbeantwortet ist die Frage, wie lange die beiden Wohnungsbordelle betrieben wurden.

Bei Freiern waren die beiden Wohnungen seit langer Zeit bekannt – wohl auch, weil die Frauen dort Geschlechtsverkehr ohne Kondom anbieten mussten. In einschlägigen Foren im Internet tauschten sich die Männer über ihre Erfahrungen aus. Alle vier Wochen seien dort neue „Mädchen unter 30“ zu finden, heißt es dort. Die Räume seien sehr sauber, die Preise okay. Auch Tipps, wie die Prostituierten zu finden seien, wurden gleich mitgeliefert. „Einfach bei ‚Stern’ oder ‚Kim’ klingeln“, schreibt einer der Freier.

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Im Vorfeld der bundesweiten Aktion gegen die Menschenhändlerbande hatte die Bundespolizei auch die Mitarbeiterinnen des hannoverschen Vereins Kobra, die sich um Opfer von Zwangsprostitution und Menschenhändlern kümmern, informiert. „Wir waren in Rufbereitschaft für den Fall, dass hier betroffene Frauen entdeckt werden“, sagt Özlem Dünder-Özdogan von Kobra. 60 bis 70 neue Fälle bekommen die Helfer des Vereins im Schnitt pro Jahr. Insgesamt betreuen und beraten sie mehr als 200 Frauen in Hannover. Sie kümmern sich um neue Papiere für die Betroffenen, bringen sie in sicheren Einrichtungen unter, begleiten sie zu Vernehmungen bei der Polizei oder zu Aussagen im Gericht. „Viele der Betroffenen wollen nicht gegen die Täter aussagen“, sagt Dünder-Özdogan.

Die Kobra-Mitarbeiter beraten auch die Mitarbeiter der Stadt und des Gesundheitsamtes. Dort müssen Prostituierte sich wegen eines neuen Gesetzes seit Beginn des Jahres melden und sich registrieren lassen, um ihrer Tätigkeit nachgehen zu können. Nach Angaben der Stadt führen Mitarbeiter des Ordnungsamtes regelmäßig Kontrollen in Bordellen durch. „Das schließt natürlich nicht aus, dass es illegal betriebene Etablissements gibt oder Einzelpersonen unerkannt, unangemeldet dem Gewerbe nachgehen“, sagt Stadtsprecher Udo Möller. Zum konkreten Fall in Misburg konnte er am Mittwoch noch keine Angaben machen.
 

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Jimmes schreibt
Nach neuen Mädchen gucken liegt wohl im Trend. ich war letzte Woche vor Ort nur zum sehen, was an neuen Mädchen da ist. Es waren am Abend tatsächlich so sieben bis acht Mädels dort minus der zwei, die man schon kennt.
 

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Nacht schreibt aktuell
Ich war am Sonntag tatsächlich auch neue Mädchen gucken und bin bei Jay-Jay gelandet, da sie als einzige verfügbar war. Ich muss mal vorweg sagen, das mir die 88 hart überlaufen vorkommt, musste einen richtigen Run durch den Flur ablegen, um nicht auf andere Dreibeiner zu treffen.

Aber nun zu Jay-Jay.
Auf den Fotos und Natura ist sie seeeeeeehr stark geschminkt was ein wenig wirkt als würde sie Batman jagen, so hatte ich ein leicht ungutes Gefühl aber ich wurde positiv überrascht. Unter der ganzen Schminke verbirgt sich ein echt niedliches Thai Mädel. ihr Alter schätze ich auf Anfang/Mitte 20 und sie wirkt verdammt schüchtern, taut im Bett aber sehr schnell auf.

Ich bekam ein Hammer FO, bei dem ich dachte sie saugt mir gleich das Hirn raus. Auch die Eier wurden mit einbezogen und sie versuchte DT, was ihr zum Teil auch gelang. Dabei rieb sie sich selber und stöhnte total niedlich, was den Eindruck erzeugte, dass sie auch Spaß hatte. Zwischendurch tauchte sie immer wieder auf und unterbrach das Blasen durch ausgiebige Zungenküsse und rieb ihre Mumu an meiner Latte. Nach 10/15 Minuten zog sie ein Gummi drüber und ritt mich zum Höhepunkt.

Abgerundet wurde die durchaus gute Performance durch eine abschließende Massage. Ob AO bei ihr möglich ist, habe ich nicht gefragt/getestet. Gelöhnt habe ich die üblichen 50 Taler.

Alles in allem zog ich total zufrieden von dannen und kann für Jay-Jay mit gutem Gewissen eine Empfehlung aussprechen. Wenn man auf junge Thai steht, und sich an wirklich kleinen Tittchen nicht stört, macht man bei ihr nichts falsch.

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Chef ergänzt
JayJay bumst definitiv ohne Gummi. Allerdings ist ihre Performance der allerletzte Käse. Vor der xy war sie in Bad Nenndorf. Ich werde sie nicht mehr ficken.
 
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