Klappe
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Immer noch Rauhnachtzeit und ein Zweitbesuch in Borbeck.
(Der Überschaubarkeit wegen, teile ich dat mal.)
Die Sache mit der Buchung am Telefon.
Am Tach zuvor rief ich dann halt doch mal an, um mir ein date mit Lulu zu sichern. Die Bilder im Inserat, sprechen wohl schon für sich und als Asiakasper, sollte einen schon der . Am Vögeltag nochmals, zwei Stunden zuvor, versichert, dass dat auch klappt.
’Ja, Lulu hat … Uhr einen Termin! ’
Ick bleibe mal dabei – Bilder sind nicht alles. Obendrein besteht ja auch seit langem, und nicht nur im Asiabereich, die Diskrepanz zwischen dem angegeben Alter und der Realitätsklatsche, die einem dann die Tür öffnet.
An sich bin ich auch nicht der Juvenilfetischist, da für einen ausgefeilten Service, schon die eine oder auch andere Runde, auf der Weide nötig ist, um einen zu überzeugen.
RingdeRang – hier ist der Telefonmann!
Die location nicht im Keller und somit m.E. auch für Rollis eine Alternative.
Wow!
Lulu…
Da muss ich aufpassen, mich nicht im Geschriebenen zu verlieren! Ein wirklich entzückendes Püppchen mit juvenilem Charme und einen bezaubernden Lächeln, in der Art Scheideweg vom Backfisch zum Profi. Geil!
Sie war in ’nem durchsichtigen, dünngewebten Rot gekleidet. Und – eher ein Novum im : auf Pfennigabsätzen und halt nicht in Latsche Flip Flop.
Kommunikation wieder gut möglich.
'Du hast einen Termin mit mir?!'
'Nö, eigentlich nicht und es wäre wohl besser, gleich wieder zu gehen’, knallte es durch meine Fickbirne! Das Hirngewabber sollte man aber eher im Positiven sehen, da die hier vor mir Stehende, einen bestimmt sowat den Kopp verdreht, dass man lieber die Finger davon lassen sollte! Tat ich dann aber doch nicht, sondern wackelte in mein Verderb.
Schon mal so, auf dezente Nähe, machte mich ihr Duft restlos bekloppt. Hätte wohl voll ausgereicht, die Stunde beieinander zu liegen und Tage später noch von der olfaktorischen Sause zu träumen.
Besser ’n klaren Kopp und unter der Dusche!
Zack und da stand dat Malheur vor mir, !
Die Bilder stimmen zu 100% und bedürfen somit auch keines weiteren Kommentars, außer dem klitzekleinem Einschub: es fässt sich verdammt gut an! Straff – ihr Körper, das Arschrund und erst recht die kleineren Tittchen, welche ich mal in ’ner A/B – Größe packen ’möchte’, 34er+ KF.
– die Betreiber scheinen ein wirklich gutes Händchen, in der Auswahl ihrer Mädels zu haben, zumal die beiden Lotten, welche ich erleben durfte, mit einer wirklichen Freundlichkeit agierten. Und, nicht ganz unwichtig, man sich einigermaßen verständigen konnte. Wirklich vorteilhaft!
Lulu, mit der Pagenfrisur (mal ein brünett und nicht Chinaschwatt), wie im Inserat und den betörendem Augenschmal, ging nun auf Kuschelmodus: DingelDöngel. Zartes Lippensuchen und ihre Zunge kam sofort in’s Spiel! Nicht von der verhaltenen, unkoordinierten Art, aber auch nicht Mandellutschen, dann doch in der sehr sinnigen Kante einzuordnen!
Großes Kino, wenn mir Alter im Hinterkopp behält!
Für mich am heutigen Tage – ein , wie ich ihren Körper unter meine Finger nehmen durfte und das dann auch sowat von genoss. Sie wirkte nicht gerade gelangweilt, aber auch nicht gleich bei der kleinsten Berührung explodierend. Obwohl: nach ein paar Minuten begann auch sie ihren Quietschreigen. Jetzt nicht so mitteilungsbedürftig, dass die ANDEREN auch nichts verpassen, aber schon mit der typischen Stimmlage!
Drollig, aber da kann sie erstmals selber in Aktion treten. Knaller, wie sich ihr zarter Körper geschickt, meinem anschmiegte, keine Kontur auslassend und sich ihr Mündchen meinem Steil widmete. Ich genoss ihr sanft Abgelegtes und erst recht den BJ, wo sie auch die Klöten mit einbezog! . Darauf hatte ich Lulu hingewiesen, nicht dass das Edelzeuch schon nach 15 Minuten durch ist.
Sanft und mit feinem Rhythmus.
In der 69er - ein Fein an Arsch und Möschen!
Ah, ja - ein wirklich prägnanter Busch, der mich schon mehr an einen Hain erinnerte, ob seiner Üppigkeit, Länge - wuchernd auf ihrem .
Die Labien selber – glatt!
Ihre clit: hoch sensibel. Fingern möglich.
TörröTatta und so ging dat halt hin und her. Mal sie, dann wieder icke. Oben bzw. unten verkeilt im schnuckeligen Tempo. Gepflegte Füße und durch Zehenlutschen ihr komplettes Lang ausgenutzt, während eine Hand von mir, an ihren primären Geschlechtsteile fummelte oder auch nur ein Huch an Taktilem, dat Ohrläppchen der Angebeteten verwöhnte…
Desinteresse bzw. routinierte Langeweile, sieht per Definition anners aus. Lulu ließ mich in ihrer Lächel und Charmingsause auf Wolke !
Dazu dann halt der immer noch markante Duft…
Eine wirklich angenehme Chemie – so oder auch so zu sehen!
Ob das bisher Erfahrene standhalten kann?
Schlidden!
Perfekt, da gekonnt und im ruhigeren Fahrwasser! Mal aufgerichtet, dann wieder mit ihren Tittchenprall abgelegt, anmodulierend! Später dann noch in Seitlage – sie mit dem Rücken zu mir, gekonnt in der Anpassung!
Poppen!
Wirklich nett, dass sie kurz davor auch noch fragte, wie denn eigentlich mein Name wäre. Den Dreieckschalter schon mal umgelegt und die Blätter waren am rattern. Lulu gab ihr tönendes Beiwerk dazu. Lekkomioh, die Betten sind aber wirklich krass im Widerhall und so vögelten wir steigernd, bis sich dat Tütchen füllte.
Das berüchtigte AUSKLINGEN!
Vom timing her wirklich ein bissel angenehmer, so dass man auch nicht dat Gefühl hat :
’Nu aber mal Husch, denn Du hattest deinen Spaß! ’.
Dat Harmonische vom LKS-Gebimmel, kann ja urplötzlich von der Schwere eines 12tonartigen zerpflückt, überlagert werden und die zuvor erfahrene Zuckerschnute mutiert zusätzlich in ein geschäftliches Lippenschmal…
Lulu war immer noch am lächeln, verzog sich dann aber doch unter die Dusche, nachdem wir beiden Hübschen zuvor noch die Zungen verknäulten und postcoitalem Streicheltara die Maßnahme’ beendeten. Icke am nachpumpen und höchst zufrieden.
Dann war die Dusche nochmals belegt. Ick beobachtete nur ein Tittenprall von C/D-Format, welches sich unter dem Strahl reinigte.
Ganz sicher war ich mir jetzt nicht und fragte Lulu:
’Lisa? ’
'Hihihii – das ist Mimi! ’
Au Backe, weil – auch nicht schlecht anzusehen und wie schon oben erwähnt, man hat hier wohl wirklich ein gutes Händchen.
Säusel, Säusel und dann war es doch Zeit für den Abschied. Natürlich noch mit reichlich Augenlidergeklimmpere und dem:
’Bis zum nächsten mal! ’.
Küsschen und ick taumelte in dat Regengrau von Borbeck mit der saublöden Ahnung, dass die Ruhe der Rauhnächte mich doch nicht einholt.
Halt ein Getipptes, so wie ich es erfahren habe.
Und, noch einen .
Nicht von mir, sondern olle Picasso:
’Wenn es nur eine einzige Wahrheit gäbe,
könnte man nicht hundert Bilder über dasselbe Thema malen.’
Man muss sich ja nicht stundenlang mit der Staffelei aufhalten. Aber – ab und an über das Erlebte zu berichten, ist immer gut, damit man ungefähr ’ne Ahnung hat , , !