Ich lege mich hin, sie setzt sich auf etwas Abstand daneben, und streichelt mich mit einer Hand, immer reichlich auf Abstand bedacht. Ok, ich habe eine Stunde gebucht, aber deswegen muss sie ja nicht 5 Minuten einhändig herumstreicheln und dabei Schwanz und Eier ignorieren. Ich spiele natürlich an ihren Referenz-Titten. Zwischen B- und C-Cup, und einfach diese Mega-Jungmädchen-Form. Die sind neben einem Arsch, an dem man ein Ei aufschlagen könnte, ihr Kapital. Irgendwann meldet sich dann bei all dem Gestreichel und Tittengeknete mein Schwanz, sie zieht ein Gummi drüber und danach stülpt sie ihren Mund drüber. Absolut talentfreies drüberfahren des geöffneten Mundes über das erste Drittel des Schwanzes, und maximalen Abstand von den Eiern gehalten. Ich spüre rein gar nichts und gehe ihr mit einem Finger an die Clit. Das darf ich wirklich bereitwillig, aber mit dem Hinweis „not inside with finger". Die Clit fühlt sich schön weich, eher klein mit zurückliegenden Schamlippen an. Um sie aufzulockern, und weil ich das einfach gern tu, möchte ich sie lecken. „Yes, sure" sagt sie, legt sich auf den Rücken, öffnet die Beine und … Seestern. Absolut gar keine Regung, egal wie ich es angehe. Nass wird sie, und wenn ich sie ansehe, schaut sie entsprechend ihren Möglichkeiten etwas freundlich, aber das war es auch. Mein Schwanz fällt daher wieder ein, und sie bewichst ihn erneut mit der Hand.
. Ich vögele so vor mich hin, aber Stimmung kann einfach nicht aufkommen. Und dann auch noch das: „Why don't you cum?" Hey, ich habe 1 Stunde gebucht, und es ist vielleicht eine Viertelstunde um. Ich steige ab, und statt nun zum Ritt anzusetzen, bewichst sie mich wieder hektisch mit einer Hand. Dabei schaut sie einigermaßen nett und hoffnungsvoll, aber wichsen mit Kondom drauf, keinerlei Hautkontakt, und all das. Was soll so ein Blödsinn. Einfach überhaupt nicht lebensnah, und da streikt mein Sack einfach, und die Soße will nicht raus. Ich bitte sie zum Ritt. Einfach nur lächerlich, was sie da abliefert. Als hätte sie noch nie gevögelt, rutscht sie orientierungslos auf mir rum. Jessica wirkt weder eng, noch setzt sie den Vaginalmuskel ein. Sie gibt sehr, sehr schnell auf und bewichst mich erneut. Dabei schaut sie wieder einigermaßen nett und hoffnungsvoll, aber es bleibt eine absolut lustlose und hilflose Farce. Ich erbarme mich denn, gebe ihr einen Hinweis, was erfolgreich sein könnte, und Abschuss.
Sie schnappt sich ein Feuchttuch, Kondom runter, und weist mich zum Bad. Ich wasche mich am blitzblanken Waschbecken, sie hüpft unter die Dusche. Ich lasse sie vor mir her ins Verrichtungszimmer zurückgehen, und sie zieht sich sogleich an. Also kein Auskuscheln und stattdessen massives Abkürzen der Zeit. Sie wechselt das Laken auf der sauberen Matratze, schnappt unsere benutzten Handtücher. Kurzes Berühren der Lippen zum Abschied. Es sind 45 Minuten um, als ich wieder unten auf der Straße stehe.
Der Druck ist abgebaut – Ein Wiedersehen wird es sicher nie wieder geben.