Hallo Forenbrüder,
nachdem ich Euch ja schon von meinem ersten Ausflug in chinesische Landen im November des letzten Jahres berichtet hatte, möchte ich heute von meiner Reise in diesem Monat erzählen.
Der Hongkonger Stadtteil Tsuen Wan hat mir so gut gefallen, dass ich mich wieder dafür entschieden habe. Leider hatte das "Hotel Nina" zwischenzeitlich die Preise angehoben (von 75 Euro auf 95 Euro, ohne Frühstück). Das war mir dann, trotz der Riesenzimmer, nur für eine Übernachtung doch zu teuer.
Ich entschied mich daher für das am anderen Ende von Tsuen Wan liegende Hotel "Dorsett Far East". Der Kurs pro Übernachtung lag bei 65 Euro incl. Frühstück. Dafür hatten die Zimmer dann wieder Hongkong-Standard – sprich große Sprünge konnte man dort nicht machen :D
[DMLURL]http://hongkonghotel.dorsettfareast.com.hk/[/DMLURL]
Geflogen bin ich mit KLM (Düsseldorf – Amsterdam – Hongkong), weil die einen extrem guten Service haben. Trotzdem sind die 12 Stunden Flug für mich immer die reinste Hölle.
Ankunft in HK war am Mittwoch um 16:00 Uhr Ortszeit. Vom Flughafen mit dem Airport-Express zur Station "Tsing Yi" und weiter mit dem Taxi zum Hotel.
Auf meinen Lieblingsseiten hatte ich mir ja schon genug potentielle Ziele ausgesucht und mir die üblichen Ausdrucke gemacht.
http://www.sex141.com/en/main.php
http://www.161sex.com/english.php
http://miss148.com/eng/main.php? &method=new&value=
So bewaffnet zog es mich in die mittlerweile dunklen Straße Tsuen Wans. Bei meinem ersten Ziel gab es drei süße Mädels, denen ich einen Besuch abstatten wollte. Als ich nach einigem Suchen endlich das Haus gefunden hatte musste ich feststellen, dass es bei der angegebenen Adresse 5 verschiedene Eingänge gab.
Hmh – irgend wie hatte ich keine Lust die ganzen Treppenhäuser abzusuchen und holte schnell entschlossen den nächsten Ausdruck aus meiner Tasche. Das liebe ich so an den Wohnungspuffs – die Auswahl ist riesig und es gibt immer Ersatz
Also auf zur Sha Tsui Road und die Nummer 337-339 gesucht. In einer Seitenstraße leuchtete es dann auch schon rot auf; ein untrügliches Zeichen für eine erfolgreiche Suche J
Es sollte Michelle in Flat D auf dem 2. Flur sein. Im Treppenhaus stand schon ein ausgedienter Lokus, der aussah als hätte er in seinem Leben noch nie eine Klobürste gehen – ich wusste nun, hier bin ich richtig
Rechts um die Ecke und schon stand ich vor ihrer Tür. Doch Mist, was muss ich sehen: dort hing das Schild "please wait". Na Klasse – das ist ja mein Abend
Zum Glück gab es aber auf der Etage 6 weitere Zimmer und ich klingelte an der Tür, an der das Bild eines hübschen Mädchens hing. Und jetzt Freunde müsst Ihr aufpassen: der Reiz der Wohnungspuffs liegt in der Überraschung, denn die Dame die die Tür öffnete hatte keinerlei Ähnlichkeit mit dem Lockbild am Eingang!
Na ja, wieder ein Reinfall dachte ich zuerst, aber die Kleine lächelte freundlich und fiel mir sofort um den Hals. Holla – was für eine Begrüßung! Nachdem ich in der Wohnklobude drin war, wurde zuerst einmal ausgiebig mein Zinken begrabscht.
Irgend wie muss eine große Nase eine wahre Anziehungskraft für chinesische Frauen haben. Denn auch bei allen anderen Damen war diese Faszination gegeben.
Weiter im Text. Der Name der Gutsten war LiLi und nach der gemeinsamen Dusche in einer arg Schimmel verseuchten Kabine fing sie sofort an den kleinen Konsul blank mit ihrem Mund zu verwöhnen. Nach ausgiebigem Blasen und Fummeln versuchte sie dann die Chinamann-Kondome über meinen gar nicht mehr so kleinen zu stülpen, was nicht ging. Aber ich hatte ja aus der Heimat Nachschub mitgebracht und so konnte LiLi dann doch aufsatteln. Nach Verkehr in diversen Stellungen kam ich zum Ende.
Nach dem Duschen wurde noch lange gekuschelt. Und so zahlte ich statt der geforderten 380 HK Dollar einen glatten Fünfhunderter. Das war mir die Sache wert.
Da ging der erste Tag in HK ins Land.
Hier ein Foto von LiLi.
nachdem ich Euch ja schon von meinem ersten Ausflug in chinesische Landen im November des letzten Jahres berichtet hatte, möchte ich heute von meiner Reise in diesem Monat erzählen.
Der Hongkonger Stadtteil Tsuen Wan hat mir so gut gefallen, dass ich mich wieder dafür entschieden habe. Leider hatte das "Hotel Nina" zwischenzeitlich die Preise angehoben (von 75 Euro auf 95 Euro, ohne Frühstück). Das war mir dann, trotz der Riesenzimmer, nur für eine Übernachtung doch zu teuer.
Ich entschied mich daher für das am anderen Ende von Tsuen Wan liegende Hotel "Dorsett Far East". Der Kurs pro Übernachtung lag bei 65 Euro incl. Frühstück. Dafür hatten die Zimmer dann wieder Hongkong-Standard – sprich große Sprünge konnte man dort nicht machen :D
[DMLURL]http://hongkonghotel.dorsettfareast.com.hk/[/DMLURL]
Geflogen bin ich mit KLM (Düsseldorf – Amsterdam – Hongkong), weil die einen extrem guten Service haben. Trotzdem sind die 12 Stunden Flug für mich immer die reinste Hölle.
Ankunft in HK war am Mittwoch um 16:00 Uhr Ortszeit. Vom Flughafen mit dem Airport-Express zur Station "Tsing Yi" und weiter mit dem Taxi zum Hotel.
Auf meinen Lieblingsseiten hatte ich mir ja schon genug potentielle Ziele ausgesucht und mir die üblichen Ausdrucke gemacht.
http://www.sex141.com/en/main.php
http://www.161sex.com/english.php
http://miss148.com/eng/main.php? &method=new&value=
So bewaffnet zog es mich in die mittlerweile dunklen Straße Tsuen Wans. Bei meinem ersten Ziel gab es drei süße Mädels, denen ich einen Besuch abstatten wollte. Als ich nach einigem Suchen endlich das Haus gefunden hatte musste ich feststellen, dass es bei der angegebenen Adresse 5 verschiedene Eingänge gab.
Hmh – irgend wie hatte ich keine Lust die ganzen Treppenhäuser abzusuchen und holte schnell entschlossen den nächsten Ausdruck aus meiner Tasche. Das liebe ich so an den Wohnungspuffs – die Auswahl ist riesig und es gibt immer Ersatz

Also auf zur Sha Tsui Road und die Nummer 337-339 gesucht. In einer Seitenstraße leuchtete es dann auch schon rot auf; ein untrügliches Zeichen für eine erfolgreiche Suche J
Es sollte Michelle in Flat D auf dem 2. Flur sein. Im Treppenhaus stand schon ein ausgedienter Lokus, der aussah als hätte er in seinem Leben noch nie eine Klobürste gehen – ich wusste nun, hier bin ich richtig

Rechts um die Ecke und schon stand ich vor ihrer Tür. Doch Mist, was muss ich sehen: dort hing das Schild "please wait". Na Klasse – das ist ja mein Abend

Zum Glück gab es aber auf der Etage 6 weitere Zimmer und ich klingelte an der Tür, an der das Bild eines hübschen Mädchens hing. Und jetzt Freunde müsst Ihr aufpassen: der Reiz der Wohnungspuffs liegt in der Überraschung, denn die Dame die die Tür öffnete hatte keinerlei Ähnlichkeit mit dem Lockbild am Eingang!
Na ja, wieder ein Reinfall dachte ich zuerst, aber die Kleine lächelte freundlich und fiel mir sofort um den Hals. Holla – was für eine Begrüßung! Nachdem ich in der Wohnklobude drin war, wurde zuerst einmal ausgiebig mein Zinken begrabscht.
Irgend wie muss eine große Nase eine wahre Anziehungskraft für chinesische Frauen haben. Denn auch bei allen anderen Damen war diese Faszination gegeben.
Weiter im Text. Der Name der Gutsten war LiLi und nach der gemeinsamen Dusche in einer arg Schimmel verseuchten Kabine fing sie sofort an den kleinen Konsul blank mit ihrem Mund zu verwöhnen. Nach ausgiebigem Blasen und Fummeln versuchte sie dann die Chinamann-Kondome über meinen gar nicht mehr so kleinen zu stülpen, was nicht ging. Aber ich hatte ja aus der Heimat Nachschub mitgebracht und so konnte LiLi dann doch aufsatteln. Nach Verkehr in diversen Stellungen kam ich zum Ende.
Nach dem Duschen wurde noch lange gekuschelt. Und so zahlte ich statt der geforderten 380 HK Dollar einen glatten Fünfhunderter. Das war mir die Sache wert.
Da ging der erste Tag in HK ins Land.
Hier ein Foto von LiLi.

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