Tron
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München/Mittenwald - Eine Karibikreise hat das Leben eines Bierbrauers aus Mittenwald total verändert. Er heiratete die Prostituierte Juana. Nur drei Wochen später wurde er von ihr niedergestochen.
Günter B. war von der schönen Prostituierten Juana (36) derart begeistert, dass er sie in Puerta Plata (Dominikanische Republik) vom Fleck weg heiratete. Als sie im April endlich nach Deutschland einreisen durfte, lernte er Juana von einer anderen Seite kennen: Sie ist unberechenbar und gewalttätig. Nur drei Wochen nach ihrer Ankunft stach sie ihn nieder! Seit Dienstag wird ihr in München der Prozess wegen versuchten Totschlags gemacht.
Vor acht Jahren hatte der Brauer die Schönheit mit dem dunklen Teint „bei der Ausübung der Prostitution“ (so die Anklage) kennengelernt. Von ihren Sex-Künsten war der 47-Jährige so begeistert, dass er sie am 6. November 2009 heiratete. Die Ehe wird von den deutschen Behörden aber nicht anerkannt. Dennoch durfte Juana am 23. April nach Deutschland einreisen. Zwischen hohen Bergen sah für sie die Welt freilich völlig anders aus als in ihrer tropischen Heimat. Ihren Frust habe sie mit Alkohol ertränkt, berichtet sie.
Sie war nicht mehr nüchtern, als sie im Mai den Wirt von der Gaststätte Wolpertingermuseum mit einem Bierglas attackierte, weil dieser ihr nichts mehr ausschenken wollte. Nachdem der Wirt diese Attacke abwehren konnte, griff die Frau zu einem Weinglas, das sie zerschlug, um den Stiel als Waffe zu verwenden. Die Gäste konnten sie nicht bändigen und riefen Juanas Mann zu Hilfe, nachdem sie jeden auch noch biss, der ihr zu nahe kam.
Brauer Günther B. führte sie zu seiner Wohnung, wo sie aber weiter tobte und Bierflaschen vom Balkon warf. Eine Flasche traf die Windschutzscheibe eines Autos. Günther B. versuchte sie festzuhalten. Da griff sie nach einem Küchenmesser und rammte es in seinen Bauch! Endlich traf die Polizei ein, die von den Kneipengästen alarmiert worden war. Sie hielt das Messer immer noch in der Hand!
Günther B. musste sofort in der Klinik intensivmedizinisch behandelt werden. Seit der Tat sitzt Juana in U-Haft. Das Urteil soll am Donnerstag verkündet werden.
tz, 15.12.2010
Günter B. war von der schönen Prostituierten Juana (36) derart begeistert, dass er sie in Puerta Plata (Dominikanische Republik) vom Fleck weg heiratete. Als sie im April endlich nach Deutschland einreisen durfte, lernte er Juana von einer anderen Seite kennen: Sie ist unberechenbar und gewalttätig. Nur drei Wochen nach ihrer Ankunft stach sie ihn nieder! Seit Dienstag wird ihr in München der Prozess wegen versuchten Totschlags gemacht.
Vor acht Jahren hatte der Brauer die Schönheit mit dem dunklen Teint „bei der Ausübung der Prostitution“ (so die Anklage) kennengelernt. Von ihren Sex-Künsten war der 47-Jährige so begeistert, dass er sie am 6. November 2009 heiratete. Die Ehe wird von den deutschen Behörden aber nicht anerkannt. Dennoch durfte Juana am 23. April nach Deutschland einreisen. Zwischen hohen Bergen sah für sie die Welt freilich völlig anders aus als in ihrer tropischen Heimat. Ihren Frust habe sie mit Alkohol ertränkt, berichtet sie.
Sie war nicht mehr nüchtern, als sie im Mai den Wirt von der Gaststätte Wolpertingermuseum mit einem Bierglas attackierte, weil dieser ihr nichts mehr ausschenken wollte. Nachdem der Wirt diese Attacke abwehren konnte, griff die Frau zu einem Weinglas, das sie zerschlug, um den Stiel als Waffe zu verwenden. Die Gäste konnten sie nicht bändigen und riefen Juanas Mann zu Hilfe, nachdem sie jeden auch noch biss, der ihr zu nahe kam.
Brauer Günther B. führte sie zu seiner Wohnung, wo sie aber weiter tobte und Bierflaschen vom Balkon warf. Eine Flasche traf die Windschutzscheibe eines Autos. Günther B. versuchte sie festzuhalten. Da griff sie nach einem Küchenmesser und rammte es in seinen Bauch! Endlich traf die Polizei ein, die von den Kneipengästen alarmiert worden war. Sie hielt das Messer immer noch in der Hand!
Günther B. musste sofort in der Klinik intensivmedizinisch behandelt werden. Seit der Tat sitzt Juana in U-Haft. Das Urteil soll am Donnerstag verkündet werden.
tz, 15.12.2010
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