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Magazin Im Langenfelder Rotlicht-Milieu gibt es Streit

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Im Langenfelder Rotlicht-Milieu gibt es Streit

Dass es so wie in anderen Städten auch in Langenfeld Prostitution gibt, ist nichts Neues. Nach Auskunft von Kreissprecherin Daniela Hitzemann sind ...

 

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Im Langenfelder Rotlicht-Milieu gibt es Streit
Das Schreiben sieht stark nach einer persönlichen Abrechnung im Sexmilieu aus. Aber die auf drei Seiten erhobenen Vorwürfe gegen ein Langenfelder Bordell beschäftigen mehrere Ämter. Der Verfasser prangert darin an, dass ein als „Schankwirtschaft“ angemeldeter Gewerbebetrieb in Wahrheit „eine Prostitutionsgaststätte“ sei. Und erhebt danach Vorwürfe vor allem steuerlicher Art. Nach Auskunft des von ihm beauftragten Rechtsanwalts Wilhelm Bergmann betreibt sein Mandant einen Escort-Service.

Im Langenfelder Rathaus winkt Ordnungsamtsleiter Christian Benzrath ab. „Nach dem Prostitutionsschutzgesetz von 2016, das zum Schutz von Sexarbeiterinnen verabschiedet worden war, sind nicht wir für die Überwachung von Bordellbetrieben zuständig, sondern die Kreisverwaltung Mettmann.“ Das städtische Ordnungsamt habe bei diesem Thema nur eine Randzuständigkeit, sagt Benrath, dem das eingangs genannte Schreiben ebenfalls zugegangen war. „Dass es so wie in anderen Städten auch in Langenfeld Prostitution gibt, ist nichts Neues.“Nach Auskunft von Kreissprecherin Daniela Hitzemann sind in Langenfeld vier Bordellbetriebe gewerblich angemeldet. „Mit insgesamt knapp 80 Prostituierten, die sich ja ebenfalls bei uns registrieren lassen müssen.“ Aus Monheim sei im Kreishaus indes kein Bordell gemeldet.

Der oben genannte Chef einer Begleitagentur hatte seinen Beschwerdebrief über eines der Langenfelder Etablissements an Thomas Jarzombek geschickt, den Rechts- und Ordnungsamtsleiter der Kreisverwaltung. Jarzombek. „Der Betrieb ist uns bekannt. Diverse Verfahren sind in Bearbeitung.“ Neben Kreis und Stadt seien hieran auch andere Stellen beteiligt.

„Unsere Außendienstmitarbeiter kontrollieren regelmäßig und unangemeldet Bordelle“, sagt Kreissprecherin Daniela Hitzemann. „Sie waren auch in diesem Langenfelder Betrieb und hatten keinen Anlass, den Laden zu schließen.“ Indes sei die Überprüfung noch nicht abgeschlossen. „Es ist da sicher nicht alles in trockenen Tüchern.“ Der Verfasser des Beschwerdebriefs behauptet darin, dass dieses Langenfelder Bordell „Behörden hinters Licht führt“. Rechtsanwalt Bergmann räumte ein, dass sein Mandant aus geschäftlichen Gründen gegen den Sexbetrieb vorgehe.
 

Fabios003

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Auch interessant finde ich es fotografisch, wo man früher in welchen Räumlichkeiten und in welchen Gebäude frivol beisammen liegen konnte.
Aus der Erlaubnis der Gastwirtschaftlichen Unterbringung der Betreiber an dem die Einnahmen wahrscheinlich nicht zur Vergnügungssteuer gehören wollen und die es auch in Langenfeld gegeben hätte wenn man mehr Freudenhäuser hier mit zu zählen bekommt.
Ich habe leider keine alten Fotos von abgeschlossenen Bordelle. Leg nur mein Gedanke hier ab und wünsche jedem Gesundheit in dieser COVID Zeit....
 
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