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BU Impressionen vom Schwarzmeerurlaub in Albena, Bulgarien. Teil1!

M

Mushroom

User
Der Taxifahrer auf’m Weg zum Bahnhof schaute irritiert: ’Bulgarien?’ Au Backe, ich wäre sein erster Kunde, der DORT hinfliegen möchte – alle anderen in Richtung Spanien! Hääähhh? Letztendlich wollte ich für ein paar Tage ausspannen: Sonnetanken, chillen und wenn es sich doch anbietet, ein . Das Ziel war Albena, bewusst von mir ausgesucht, da nicht so überlaufen bzw. zugebaut wie der benachbarte Goldstrand.

Doch ein bissel [DMLURL]http://194.1.207.229/giata_der/800_jpgs/0_9/13815_karte_0020_bulgarien.jpg[/DMLURL]?
Bulgarische Schwarzmeerküste – im oberen Drittel: Varna. Nördlich davon, der sogenannte Goldstrand. Von dort dann, ca. 20 Minuten mit dem Auto – Albena. (Die bulgarische Küstenregion zieht sich auf gut 370 km Länge). Südlich von Varna – der Sonnenstrand, wohl auch einigen bekannt bzw. irgendwie berüchtigt. Zwischenmang ein neuer bzw. sich entwickelnder Badeort: Obzor. Unterhalb vom Sonnenstrand kommt dann auch bald Burgas und von dort ist es nicht mehr weit bis zur türkischen Grenze.
Nach Sofia rübber: ca. 400 km; flächenmäßig: BW und Bayern zusammen.
Überrascht war ich, daß das Land nur ca. 7,2 Mill. Einwohner hat...

Okay, der Pilz war auf Ruhe aus und die hatte ich in Albena satt, da das Ende der Sommersaison, hier administrativ zum 15 September eingeläutet wird und das merkte man dann auch. Gefühlte 2/3 der Hotels waren geschlossen und mal gleich ebenso viele Lokale, Buden, Büdchen. Die hiesige Küste zieht sich auf ’nen guten halbstündigen Bummel und dann hat es sich auch schon. Eine nette Promenade mit diversen Lokalen, welche aber schon größtenteils dicht waren.

Viel Seniorenvolk unnerwegs. Der Ort [DMLURL]http://albena.bg/de/pages/about-albena.html[/DMLURL], somit - recht überschaubar.
Prägend für Albenas Küste/Strand: pyramidenförmige Hotels mit 3 bis 4 Sternecharakter. Einzig, ganzjährig geöffnet, das Hotel Flamingo, wo man dann kuren kann (Gespräch mit einigen Gästen, sie waren zufrieden). Der eigentliche Strand: sauber. Für ein paar Tage war auch noch Beachvolleyball angesagt, professionell organisiert über beachvolleyball.de!
Das hatte sich aber auch bald erledigt und so wurde es noch ruhiger.

Südlich von Albena, ein längerer Strandabschnitt für nudistischen Frohsinn. Das Wetter war mehr als okay: 25° Luft und das Wasser begehbar mit gut 20°.
Wat will man also mehr?
Sonnenbaden satt und dem kräuselndem Sack ein paar Strahlen gegönnt. Ein Stück weiter vom FKK kommt man in das Dörfchen Kranjevo und da ist dann auch Schicht. Nicht so touristisch aufgemotzt, sondern eher schlicht. Ein interessanter Kontrast.

Die bulgarische Schwarzmeerküste untergliedert sich in mehrere ’Buchten’ unterschiedlicher Größe (niedlich: [DMLURL]http://www.sunnydaybg.com/Sonniger+Tag-1de.html[/DMLURL]), welche man mit Mietwagen bzw. Taxi erkunden kann (u.a. von Albena bis zum Goldstrand: 25 lv bzw. Varna: 35 lv). Wo ich gerade schon beim Thema bin. Das Land ist zwar in der EU, aber den Euro haben sie noch nicht, somit - 1€ ca. 1,90/1,95 lv im Umtausch. CAVE! Wirklich nur im Hotel oder Banken umtauschen. Auch in ’ner offiziellen Wechselstube wollte man einem Kunden Rubel unterjubeln.

Zwei größerer Supermarktkomplexe: ALDO! Letztendlich brauchte ich nur Kippen, da ich so ’n all inclusive Teil . Essen war gut und manch einer froh, morgens um 9 seine Suppe zu haben. Für mich war das zum Abend ausreichend. Der Wein war . Dazu dann noch ’nen typischen Mastika und man war rund.

Organisiert kommt man ausflugstechnisch in das benachbarte Baltschik oder nach Nessebar. Dazu gibt es natürlich noch solche highlights wie genießen, mit Weinverkostung und so’n Gedöns.

Alternativ zum Strand: Nessebar. Kleineres verträumtes Örtchen, auf ’ner Halbinsel gelegen mit engen Gassen und alter Architektur. Schöner Panoramablick auf den Sonnenstrand, der sich gegenüber Nessebars befindet. Halt ein bissel Tourikram, mit geführtem Rumlaufen und Staunen.
Mal Zeit für Individuelles und wie ich dann noch ’ne knappe Stunde Zeit hatte, vor ’nem Restaurant eine dezentes Anquatsche: ’Junge Frau?’ Shit, denn das einzige wat ich momentan dringend suchte, war ein Klo! (Die Öffentlichen waren im Übrigen akzeptabel). Primel: ein verkehrtes Angebot zur ungünstigen Zeit, zumal der Bus auch bald wieder fuhr…


Und überhaupt: ist die eigentliche, vögeltechnische , über Albena, doch recht dünn. Umso erstaunter war ich dann, einen Club zu entdecken mit der Aufschrift: PLAYBOY – CLUB. Dat war ja wohl gerade so meine Kragenweite oder auch nicht!
Fakt war/ist: ick stand zweimal nach 22 Uhr vor der Türe, selbige verschlossen!

Unmittelbar daneben die Tanzarena: Night Club Gorski Tzar, aber nur am WE geöffnet. (Auch wieder dem Dings verschuldet, dass eigentlich der Laute Gong des saisonalen Endes durch dat Örtchen hallte).
Ein wirklich trendiger Schuppen, mit größerer Tanzfläche und drei Bars (Drink ab 6 lv), aber: der Pilz da auf’m Sonntagabend, als einziger Gast! Gestern wären wesentlich mehr da gewesen, lächelte mich die Dame hinterm Tresen an – spendierte mir noch einen Tequilla auf das Haus. Jo und so wackelte ich nach ’ner Stunde doch wieder durch die nächtliche Ruhe, welche geschwängert war von Zikadengeschrapp – fern des sich drehenden Spiegelballs, über der vereinsamten Tanzfläche. Wat soll’s – der Naturklang tat richtig gut und die eigentliche Urlaubstimmung überwog!

!
 
M

Mushroom

User
Teil 2!

Hatte ich ja zwei Tage zuvor eine belebtere Fläche erleben dürfen. Hah: denn beim Umherstreifen hatte ich doch tatsächlich ’ne Werbetafel für einen Erotikclub gesehen und das in Albena! FORUM; so nannte sich dat Etablissement! Showdance ab 22 Uhr! Sonst keine Hinweise (Inet-mässig ist auch im Nachhinein nichts zu finden!). Gelegen in ’nem ALDO/Bazar- Komplex, zweigeschossig, direkt neben dem Hotel Dobrotitsa.

Nun aber, oder auch nicht, weil ich in der Heimat sowat noch nicht besucht hatte. Jetzt aber hier und die Urlaubslaune mit Sonne satt, lässt einen doch mal was anderes probieren.
So fand ich mich gegen 22.30 Uhr im Keller des Geschosses. Klaro, der einzige Gast! Eintritt, aber das erfuhr ich erst später: 5 lv. Getränke/Drinks ab 8 lv.
Muggenbeschallung und icke allein im Sofarund, doch ein bissel nervös, vor mich hin paffend, ob da

Huch, denn da tat sich was – 5 Damen scharwenzelten plötzlich in das Dunkel des Barbereichs und eine nach der andern kurvten wirklich gekonnt um das Vertikal der Stange rum. Nun bloß nicht nervös werden bei soviel Gedrehe von Knappverhülltem! Eine der Damen offerierte mir dann mal das Offizielle, des hier Gebotenen, da man sich schon denken kann, dass die Kosten nicht von der Touriverwaltung übernommen werden.
20 Leva für irgendwat, 40 für einen Solotanz und schlappe 80 Leva für oben ohne an der Stange! Isse klar und die Illusionsblase von ’nem Schnäppchenurlaub machte !!!
DoppelPäng: ein Drink mit ’ner Dame – 35 Leva!
Und ich ahnte da noch nicht dat dicke Ende, aber es kam , wie ich dann nach Poppen fragte: ’And Sex- 200 Leva!!!’ :angrybird10:

Okayyy – ich hatte Urlaub, war einigermaßen ausgeruht und konnte trotz zwei Likörchen einigermaßen gerade sitzen bzw. mich halten, wie die Summen an mir vorbeischossen! Andererseits, überwog dann doch dat Teil mit der Neugier, wat man denn für dieses Schnäppchen erhalten würde.

Mira hatte mich mit ihrem Rumgeturne ausreichend : ein Traum in blond! 10 lv für ’ne Cola wurden dann auch akzeptiert und so tappste ich dann eher, durch das Clubdunkel, in eine Ecke mit mehreren Vorhängen.
RUMS – denn dahinter nur ein schwattes Ledersofadings von 2 Meter Länge mit Eckteilen.
Alles schmal, sehr schmal – um die 50 Zentimeter tief! Dat brauche ich nun nicht weiter zu kommentieren und war doch für 100 € schon mal ein Höhepunkt für sich und erhob mich in eine ungeahnte Fickstimmung, zumal…
Dat Mira: in einer perfekten 36er KF, Ende 20, Ex-Leistungsturnerin(!), entblättert vor mir stand, mit leicht abgespreizten Beinen, so dass ich ihre prägnanten Labien optisch inhalieren konnte! Immerhin, denn: anfassen und Knutschen waren nicht!!!

Primel, denn meiner Latte tat dieser Haufen ungewohnter Sachen mal überhaupt nicht gut, aber diese doch relativ flott gummiert wurde, solange sie sich dat nicht noch anders überlegt. FM, dass er da nicht wechknickt und schon saß die Blondine auf mir drauf, während ich doch eher perplex versuchte, mich auf dem Schmal des Liege/Sitzmöbel für ein Gegenhalten zu positionieren. Irgendein Versuch von Stellungswechsel, um dann doch wieder…
Obendrein war mein Ejakulat doch recht uneins, wat dat ganze jetzt eigentlich sollte und dümpelte in einer gefühlten ’Wluppgeschwindigkeit’, statt da rauszuschießen!

Man könnte dat ganze, mit viel Wohlwollen, auch als bizarr umschreiben oder doch eher grotesk? Wat soll’s – ick war mehr als baff und dat Mira stand nach gefühlten 10 Minuten SEX auf – Feuchtetücher hatte sie parat….

Und schon wieder: Primel – der Rausch von zwei Likörchen war wech und es bestand Redebedarf – und wie!
Hin und Her, und Mira entzog sich dem Geplänkel nicht, entpuppte sich als eloquente Gesprächspartnerin, mit eigener Sichtweise auf den Paysexbereich, europaweit. Drehte ihre Augen, ob in Deutschland und der geringen Verdienstmöglichkeiten! Bulgarinnen seien halt nicht identisch mit den Sintifrauen. Letztere drücken aber das Niveau.

FM und keine Küsse??? In Anbetracht der steigenden HIV-Rate auf’m Balkan, wohl doch ganz angebracht. Sie verbringt ihre Wintermonate auf den spanischen Inseln – die Stunde für 140 € und lächelte mich verzückt, von sich überzeugt an, paffend mit ’ner Davidoff!
Shit – dat Drehbuch könnte ruhig andersrum sein und jetzt erst beginnen. Da war ’ne Stunde aber schon durch. ’Wir verabschieden Freunde in Bulgarien immer !’ und so bekam ich jeweils eins, auf beide Wangen… :sleep:
 
M

Mushroom

User
Teil 3 und das war es auch schon!

:joyful:

>Wenn man von der Poolmugge, einschl. der zehnten Runde Lady Gaga genuch hat, kann man sich Richtung Arabella Hotel auf der Promenade bewegen. Im Mobby Dick, sowie dem benachbarten BulgarenPub, läuft dann auch heimische Musike, so dass ein bisken Flair aufkommt. (Hier: am gefühltem A… der Welt mit dem Holzmichel zugetextet zu werden, ist schon krass – ist mir aber passiert!). Essen so zwischen 10 und 25 lv.

>Mit ganz viel Zeit und trittsicherem Schuhwerk, kann man in dieser Richtung auch das Örtchen Baltschik erreichen. Hin und Zurück ca. fünf Stunden Küstenabschnittwandern, einschl. rumrutschen auf typischen Kreidefelsuntergrund.
Baltschik selber: ohne wirklichen Strand. Hier kann man nur botanischen Garten gucken und ’ne lange Mole erwandern. Verträumt daherkommend mit Spamöglichkeiten, besseren Restaurants, sowie ausreichend Immobilienangeboten für die Betuchteren.

>Per Taxi oder halt mit Gesellschaft ist Varna nicht weit. Drittgrößte Stadt Bulgariens und breitengradmäßig rühmt man sich, mit den exklusiveren Mittelmeermetropolen, gleich zu sein. Auf den ersten Blick, mehr Zeit war nicht, sticht dann m.E. das Zentrum mit seiner Einkaufspassage raus. Entspanntes Abhängen im Kaffee und Leutegucken bzw. Lottenglotzen, da noch nicht alle wech sind, um ’ihr Fleisch’, jenseits der Rhodopen, potenten Kunden anzubieten oder halt
Der eigentliche ’Speckgürtel’ von Varna – noch mit typischen Plattengedöns aus ’älteren Zeiten’. Als Uni und Hafenstadt – mit ’nem eigenen Puls.
Eine Strasse hatte ich aus’m Bus ausgemacht – selbige dann aber nicht wiedergefunden!

>Albena ist nicht mit dem Goldstrand zu vergleichen! Ein paar verpeilte Jugendliche waren recht frustriert und hatten in ihrer Planung irgendwat übersehen. Das Gebiet mit dem Goldstrand ist wesentlich größer, mit noch mehr Hotels.
'Male Ade - Bulle Ole’ – Am Bierkönig wummerte es aus den Boxen: BLASEN, BLASEN!!!

>Irgendwie war ich doch froh, am ruhigeren Ort zu sein. Obendrein hatte ich im ALDO auch noch LEFFE entdeckt, jenes Gebräu, wo mir der Bab.Inhaber kurz vor’m Abflug noch verklickerte, dass es DIESES nur in Elsdorf und Belgien gäbe. Okay und so hatte ich zum Abend mein Gerstenkühl, hing gepflegt den Gedanken nach bzw. ließ für länger Zeit meine persönliche Defragmentöse rattern.

>In einigen Hotels bzw. auf der Strandpromenade, in diversen Massagebüdchen, wurden dann auch noch Kneteinheiten angeboten. Die Stunde dort zwischen 40 und 50 Lev. Auch die 'Büdchen’ auf der Promenade – sauber und mit Waschmöglichkeiten für die Fummelnden. Als Kunde ist man aber rein passiv, zumal dort immer zwei Leute arbeiten. Ick war zweimal bei einer Mittdreißigerin, welche zwar handwerklich gut war, aber keine Illusion für MEHR aufkommen ließ!

Vor gut dreißig Jahren war ich schon mal in dieser Gegend, heilfroh wieder zurück zu sein, in anbetracht dessen, was ich vorgefunden hatte. Ist es wirklich Armut oder doch nur ein anderer Lebensstil, wenn man sich ein bissel genauer umschaut.
Irgendwie leben wir in Germany und Zentraleuropa, doch schon unter .
Jenseits der, geht es aber auch – irgendwie! Ob nun weiter oder halt anners??? Raum für unendliche Diskussionen und ich lass es einfach mal so stehen, ohne mit den Fingern zu wollen oder gar vorzuschreiben, wie es richtig zu machen wäre…


Anschnallen! :woot:

Die Mischung aus Entspanntsein und der Ungewissheit, wie sich die Mira bei einem Zweitbesuch verhalten würde, ließ mich aber doch wuschig bzw. sollte ausgelotet werden. Geld war noch da und so türmte ich wirklich noch ein zweites Mal in dat , denn sie wollte/sollte noch da sein.
War sie dann aber nicht und so hing ich dann wieder da, mit Drink und potentiell lattig!
Ich kann es kurz machen: sie hieß Wanja und ich lass es einfach mal so stehen! Ficken und nach 10 Minuten wieder durch. Getoppt wurde diese Einheit dann noch nach ’ner Forderung für ’n Tipp!
Ein wirkliches Abschiedsküsschen gab es nun nicht!

Bein heutigen Vorab, hatte sich noch eine Blondine angeboten, auf dem Hotelzimmer Kundschaft mit Massage zu verwöhnen, aber ohne SEX! Pffhh – vllt. ging ja ???
War aber nicht, denn die Gina, so hieß sie, fummelte zwei Tage später, für 100 lv. mit Öl auf meinem Körper rum und dat war es dann auch für eine Stunde.


Sauer??? :shameful:
Nö, aber um ein paar Erfahrungen reicher. Und man muss/sollte es halt wirklich erleben, um seine eigenen Rückschlüsse zu ziehen. Obendrein fand ich dann abends, auf der zum Meer hin offenen Hotelbarterrasse, meinen inneren Frieden. Einlullende Trancemusik mit Meeresrauschen von hinten – das wahrhaftige Rollen von vorne.
Icke – zwischenmang am Platz, wo sich beides überlagerte.
So .
 

M7891

Kenner
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Lieber "Pilz",

an dieser Stelle sei Dir herzlichst gedankt für die detaillierte Beschreibung Deines Urlaubs. Den bekannten Goldstrand hatte ich doch auch schon mal als mögliches Ziel betrachtet, nahm aber dann Abstand von dieser Vorstellung.
 
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