Gestern nach Kassel gefahren. Für die Strecke benötigte ich 1 Stunde und 10 Minuten. Jenny residiert mitten in der Stadt, das Haus, in dem sie arbeitet, befindet sich an einer Hauptstraße. Das Treppenhaus ist in einem gruseligen Zustand, es hat einen Laufhauscharakter. Auf jeder Etage befinden sich mehrere Türen auf denen sich mehrere Namen und dazugehörige Klingeln befinden. Die Huren vor Ort teilen sich immer eine große Wohnung, die über viele Verrichtungszimmer verfügt
.
Jenny selbst ist eine gut gelaunte und fröhlich, freundliche Person. Mit einem Hauch von Nichts empfing sie mich an der Wohnungstür, dies erforderte ein sofortiges Abgreifen ihrer gigantischen Titten
. Ihr "Arbeitsplatz" ist eine Kaschemme, ein Bett, eine Couch, viele Kosmetikartikel auf dem Boden verteilt, sehr unordentlich. Ich buchte eine Stunde und übergab ihr die 130 Euro für FULL Service. Die Waschung erfolgte in einem Bad, das durchgehend verranzt und versifft war. Jenny sieht nicht wie auf den Bildern aus, bzw. es stellt Jenny dar, allerdings im Jahr 2010, sie ist etwas fülliger, wirkt auf mich dennoch sehr weiblich.
Jenny verabschiedete sich kurz um ihre Möse und den Rest des Körpers zu reinigen. Sie nahm sofort meinen via Cialis und Cockring gehärteten Schwanz in den Mund und fing an leidenschaftlich und zärtlich zu blasen. Nass und saugend beschreibe ich ihre Technik und nach der langen Anreise war dies sehr willkommen. Irgendwann forderte ich sie dazu auf sich auf den Rücken zu legen und ihre Beine anzuwinkeln. Dadurch ergab sich mir ein wunderschöner Anblick. Ihr Fötzchen, das blitzeblank rasiert war, lag so vor mir. Eine wunderschöne Dose, enthaart, mit schönen Schamlippen, die noch versiegelt waren. Ich setzte meine Zunge an und fuhr in einem Zug durch die Ritze, dies entlockte ihr die ersten wohligen Schauer. Die Möse öffnete sich und glänzte in ihrer ganzen Pracht und anschließender Nässe. Vom Geschmack her sehr angenehm, was für mich als chronischen Fotzenschlecker von immenser Wichtigkeit ist.
Nach ungefähr 10 Minuten eifrigen leckens drang ich komplett und mit einem ruck in ihre Möse ein und penetrierte diese angenehme Lusthöhle einige Minuten um mich dann in ihr zu erleichtern
. Sie massierte mich anschließend gekonnt und wohltuend. Dann forderte sie meinen Schanz dazu auf sich erneut aufzurichten und ich nahm sie rückwärts, sehr schön. Ihre Möse saugte sich an meinem Schwanz fest und ich behandelte sie so einige Minuten. Ein erneutes Finish bahnte sich an und sie nahm meinen Dödel erneut in den Mund, der genauso saugend ist wie ihre Puderdose. Es brodelte in meinen Eiern und ich füllte somit auch ihren Mund. Erneute Reinigung, nochmals Massage, ein bisschen plaudern über Thailand und die ganzen Kunden von ihr und ich stand nach 70 Minuten wieder vor der Tür.
Mein Fazit: eine ganz liebe Frau, etwas fülliger und älter als bildlich dargestellt, passt aber für mich mich. Eine Servicegranate
. Wäre sie im Ruhrgebiet, so könnte ich bei ihr mein angehäuftes Vermögen mindern. Kassel ist allerdings zu weit weg, um sie regelmäßig zu besuchen.
Einen schönen Sonntag noch.
