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Bremen Jessica in Bremen

Ich nicht, aber ich kenne jemanden ders kann. Der Arbeitsauftrag an den HiWi ergab folgendes Ergebnis:

Die Telefonnummer 0152-11382571 wurde verwendet in Bremen als Jessica (letztes Mal aktiv: 18. Mai 2025)

Die Telefonnummer 0036-304-295843 wurde verwendet in Wetzlar als Sisy (letztes Mal aktiv: 10. Mai 2025)

Die Telefonnummer 0163-6520943 wurde verwendet in Karlsruhe als Linett (letztes Mal aktiv: 01. Oktober 2024)

Die Telefonnummer 0157-38028950 wurde verwendet in Bremen als Jessica (letztes Mal aktiv: 10. Dezember 2024)

Die Telefonnummer 0178-4199643 wurde verwendet in Bremen als Ella (letztes Mal aktiv: 10. Dezember 2024)

Die Telefonnummer 0152-13863234 wurde verwendet in Bremen als Linett (letztes Mal aktiv: 29. Oktober 2024)

Die Telefonnummer 0157-33575588 wurde verwendet in Hamburg als Barbara (letztes Mal aktiv: 14. Oktober 2024)

Die Telefonnummer 0176-25378979 wurde verwendet in Landshut als Barbara (letztes Mal aktiv: 07. September 2024)

Die Telefonnummer 0157-78459594 wurde verwendet in Landshut als Barbara (letztes Mal aktiv: 31. August 2024)

Disclaimer: Ich kann Fehler machen, gegen Einwurf entsprechender Anzahl Münzen werden die Ergebnisse zuverlässiger ;)
 
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Zusammenfassung:

1. Kommunikation und Erwartungen
• Die Kontaktaufnahme erfolgte jeweils über eine Telefonistin, die als sehr freundlich und entgegenkommend beschrieben wurde. Sie machte am Telefon oder per WhatsApp verbindliche und attraktive Zusagen bezüglich Preis und angebotener Leistungen.
2. Preisgestaltung und Transparenz
• Vor Ort kam es zu erheblichen Abweichungen zwischen den telefonisch oder schriftlich vereinbarten Preisen und den tatsächlich geforderten Beträgen.
• Die Preisstruktur war für die Nutzer unübersichtlich, kurzfristige Preissteigerungen kamen vor.
• Für bestimmte Serviceleistungen wie Fingern oder Zungenküsse wurden überraschend Aufpreise verlangt.
3. Erbrachte Leistungen
• Nach der Bezahlung wurden zugesagte oder erwartete Leistungen teilweise nicht erbracht. Praktiken wie Zungenküsse, Fingern oder verschiedene Stellungen wurden verweigert, obwohl sie zuvor zugesichert oder zumindest nicht ausgeschlossen wurden.
• Die tatsächlich angebotenen sexuellen Handlungen waren stark eingeschränkt: Meist wurde nur eine Stellung erlaubt, Hilfsmittel wie Gleitgel wurden nicht bereitgestellt, auf individuelle Wünsche wurde kaum eingegangen.
4. Störende Begleitumstände
• In einem Fall war die Telefonistin während des Treffens im Zimmer anwesend, was als ungewöhnlich und störend empfunden wurde.
5. Abbruch der Treffen
• Aufgrund der Diskrepanz zwischen Erwartung und Realität sowie dem schlechten Preis-Leistungs-Verhältnis brachen die Nutzer die Treffen vorzeitig ab.
 
Da der Kontakt nicht direkt mit der Dame, sondern über eine Vermittlerin erfolgt, die mehrere Damen betreut, lassen sich die Telefonnummern und Namen nicht eindeutig einer bestimmten Dame, sondern lediglich der Vermittlerin zuordnen. Die Zuordnung entsprechender Berichte zu einer bestimmten Dame gestaltet sich dadurch zwar aufwendiger, ist aber grundsätzlich möglich. Die Seite Ladies-Phone ist in diesem Zusammenhang jedoch nicht verwendbar.
 
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