Guten Tag Kollegen,
Hier ein kurzes Update zu Berry – besucht waehrend meiner letzten Geschaeftsreise nach Johannesburg vor ein paar Wochen.
Wie viele andere DL vor Ort aendert Berry regelmaessig Name und Ort. Ich habe sie gerade im Netz wiedergefunden und so gibt es die Möglichkeit fuer einen bebilderten Bericht.
An jeweiligem Tage angerufen, Konditionen erfragt und einen Termin mit Berry vereinbart. Sie arbeitete zu der Zeit in einem Einfamilienhaus in Edenvale (20 Minuten vom Flughafen). Abgemacht waren R550 fuer eine Stunde Massage, Blasen, zwei Mal Ficken und FT.
Angekommen und vor dem Metaltor die Klingel gedrueck und mir wurde Einfahrt auf das Grundstueck gewaehrt. Alles sauber und akkurat. MamaSan oeffnete die Haupttuer und liess mich schnell ins Haus entschwinden – Diskretion ist alles. Berry wurde mir im VZ vorgestellt und tatsaechlch sieht sie im Gesicht besser aus als es die Bilder vermuten lassen. Genau nach meinem Geschmack, ein asiatische Wonneproppen mit herrlich natuerlichen D-Titten. Die Verstaendigung gestaltet sich schwierig – Englisch Fehlanzeige.
MamaSan ud ich haben kurz noch einmal ueber den Service und die Modalitaeten gesprochen und so wechselten R550 den Besitzer. Von mir zu MamaSan. Berry stand irgendwie teilnahmslos daneben.
Die anfaengliche Massage war gut und kreaftig und nach kurzer Zeit wurden auch wie zufaellig Schwanz und Eier mit einbezogen. Ich muss sagen, den Job beherrscht sie. Hier bestand schoen hoechste Abspritzgefahr und ich war frohen Mutes auf das was noch folgen sollte. Nun ging es scheinbar ueber zum gemuetlichen Teil. Endlich kam die erloesende Aufforderung mich auf den Ruecken zu legen. Mein Mast stand wie eine Eins und ich freute mich schon auf das erste Blasen und Abspritzen im Mund.
Was folgte war Gummierung und ein wenig rumgewichse. Ich konnte die Haerte halten und so schwing sie sich in der Reiterposition auf mich. OK, dachte ich mir, dann wird das Blasen an spaeterer Stelle nachgeholt. Sie hat mich gut geritten, ich konnte ihre dicken Titten schoen abgreifen und ihren dicken Hintern in den Haenden halten – alles in allem war die Nummer aber etwas distanziert. Sie machte nie Anstalten sich auch nur ein bisschen nach vorne zu beugen, so dass ich ihre Titten haette lutschen koennen.
So ging das noch eine ganze Weile und ich entschloss mich schlussendlich die Taktik zu wechseln. Berry in die Rueckenlage und ihre leicht stoppelige aber saubere Muschi geleckt. Ich denke es kam ihr (vielleicht) aber auch hier blieb sie recht passiv. Mehr ein ueber sich ergehen lassen als aktives Mitspielen. Waehrend des Leckens meinerseits hate ich mir schon das Gummi heruntergezogen und habe mich schlussendlich direkt neben ihrem Kopf positioniert – eindeutiger kann die Aufforderung zum Blasen nicht sein. Sie bliess auch ein bisschen aber das war nichts dolles. Also, ich mich hingelegt und dann per Handarbeit und Kopfkino beendet –gekommen im Zewa. Das Feuchttuch kam dann auch schon in Windeseile zum Einsatz. Sie schien irgendwie erleichtert zu sein das es vorbei war – ich ehrlich gesagt auch.
AST entfiel wegen mangelder Englischkenntnisse, Reinigung mangels Waschbecken/Dusche. Ich bin sauber, rasiert, nicht fett, hoeflich und zuvorkommend.... ich denke ihr liegt dieser Job einfach nicht. In dem Moment fuehlte ich mich miess. Wird sie ausgenutzt, macht sie das wirklich freiwillig, ...? Gedanken die mir durch den Kopf gingen. WHF liegt eher bei null. Leider, sie ist echt eine huebsche.
