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Magazin Junge Rumäninen zu Flatrate-Sex gezwungen

Tron

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STUTTGART. Der Streit um ein früheres Flatrate-Bordell in Fellbach (Rems-Murr-Kreis) nimmt kein Ende: Wegen Menschenhandels werden sich neun Männer und eine Frau vor dem Landgericht Stuttgart verantworten müssen. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat Anklage erhoben. Der Bande wird vorgeworfen, mehrere Jahre lang mindestens 22 junge Frauen aus Rumänien nach Deutschland gebracht zu haben. Hier sollten sie unter der Kontrolle der Angeklagten als Prostituierte arbeiten.

Die Frauen sollen von den Menschenhändlern auch in den Flatrate- Bordellen «Pussy-Club» in Fellbach bei Stuttgart, Heidelberg, Berlin und Wuppertal gesteckt worden sein. Die Freier konnten dabei zu einem Festpreis mit so vielen Frauen Geschlechtsverkehr haben, wie sie wollten. Das Geschäftsmodell hatte für eine breite politische Debatten gesorgt und ist inzwischen geändert.

Es sei den mutmaßlichen Tätern vor allem um maximalen Profit gegangen, erklärte die Staatsanwaltschaft Stuttgart am Freitag. Ihnen sei egal gewesen, ob die Frauen unter 21 Jahren alt waren, ob sie schon einmal der Prostitution nachgegangen waren oder ob sie sich aus freien Stücken dafür entschieden haben. Weil sie häufig kein Deutsch sprechen konnten, habe man sie besser einschüchtern und zu 14- stündigen Arbeitstagen zwingen können.

Die Angeklagten werden wegen schweren Menschenhandels und gemeinschaftlicher Zuhälterei vor Gericht stehen. Darüber hinaus sollen ein 34- und ein 36-jähriger Hauptangeklagter 2,7 Millionen Euro Sozialversicherungsabgaben veruntreut haben. Die Beschuldigten machten bislang keine Angaben oder bestritten die Taten.


Pforzheimer Zeitung, 26.11.2010

HIER
 

Tron

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Flatrate-Bordell-Betreiber verlieren Revision

Bis zu achteinhalb Jahre Haft

Weil sie junge Frauen aus Osteuropa in Deutschland zum Sex gezwungen haben, müssen Mitglieder einer Zuhälterbande ins Gefängnis. In ihren Bordellen boten sie Freiern Pauschalpreise. An einem Abend musste eine Frau häufig Dutzende von ihnen bedienen.

Berichte zu Junge Rumäninen zu Flatrate-Sex gezwungen im Freierforum

Der Bundesgerichtshof hat die Verurteilung führender Köpfe einer Zuhälterbande im Verfahren um sogenannte "Flatrate-Bordelle" bestätigt. Das Landgericht Stuttgart hatte zuvor Strafen von bis zu achteinhalb Jahren Haft wegen Menschenhandels und sexueller Ausbeutung verhängt.

Die beiden Hauptangeklagten hatten zusammen mit anderen Bandenmitgliedern rumänische Frauen im Alter zwischen 16 und 24 Jahren zumeist mit falschen Versprechungen über lukrative berufliche Perspektiven nach Deutschland gelockt und zur Prostitution gezwungen.

Die Zuhälter hatten dazu ab 2006 bundesweit das Modell des sogenannten Flatrate-Bordells entwickelt. Freier durften dort für einen pauschalen Eintrittspreis mit beliebig vielen Frauen verkehren. Dabei seien die Frauen mit Strafen und Belohnungen "gefügig gehalten" worden. Sie mussten in den Clubs laut Gericht teils mehr als 30 Freier täglich bedienen.

Die "Flatrate-Bordelle" befanden sich unter anderem in Berlin-Schönefeld, Heidelberg, Wuppertal, Barsinghausen und Recklinghausen. Das Landgericht Stuttgart hatte die Angeklagten zuvor bereits zu langjährigen Freiheitsstrafen verurteilt.


n-tv, 09.07.2013



 

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Prostitution im Rems-Murr-Kreis -Die Regeln im Rotlicht-Milieu

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Schorndorfer OB hofft auf Prostitutionsverbot

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Prostitution im Rems-Murr-Kreis: Schorndorfer OB hofft auf Prostitutionsverbot

Prostitution im Rems-Murr-Kreis: Schorndorfer OB hofft auf Prostitutionsverbot. By Zeitungsverlag Waiblingen - Lokales. 2018.09.04. 22:00. 0. (Vote: 0).

 

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Was ein ekelhafter Propagandadreck ... die deutschen Leidmedien sind mitten drin im Abschaffungskampf, da geht es nicht mehr um Quoten, weil das P-Wort benutzt wird ...
 

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Prostitution: Ein Beruf wie jeder andere?

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Prostitution im Rems-Murr-Kreis: Ein „Sklavenmarkt“ mitten unter uns

Diese Nachricht erwähnt Leni Breymaier als auch über Sabine Constabel und Europe, Deutschland, Schorndorf, Waiblingen und über ...

 

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Waiblingen/[DMLURL]https://www.zvw.de/thema/Stuttgart[/DMLURL]. Bordellbesuche lassen Männer verrohen: „Das ist wirklich sehr gefährlich“, findet Sabine Constabel. Am meisten regt die Sozialarbeiterin, Prostitutionsgegnerin und Ausstiegsbegleiterin auf, „dass es nicht mehr Widerstand gegen diese Sklaverei gibt“.

Wenn man wie Sabine Constabel über viele Jahre hinweg miterlebt, was [DMLURL]https://www.zvw.de/thema/Prostitution[/DMLURL] mit Frauen macht – wird man dann zur Männerhasserin?

„Nein.“

Genug Männern rollen sich die Zehennägel auf, wenn es mal wieder heißt: Männer brauchen das halt. Als ob das auf alle zuträfe.

„Ganz viele Männer sind ganz auf unserer Seite“, sagt Sabine Constabel. Sie gehört dem Vorstand des Vereins „Sisters“ an, der Prostituierten beim Ausstieg hilft. Im März zeichnete die Stadt Schorndorf sie für ihr Engagement mit dem Barbara-Künkelin-Preis aus.

„Junge Männer haben ein größeres Gewaltpotenzial“
Von Freiern hat sie ein klares Bild: „Das sind in der Regel Menschen, die sich einen Teil ihres Empathievermögens abtrainiert haben. Das sind nicht die großen Menschenfreunde.“ Sie reagieren nicht mal eben im Puff ihren Trieb ab und kommen dann als liebender Schatzi nach Hause, davon ist Sabine Constabel fest überzeugt: Diese Art Männer lernt im Bordell ein Verhalten, das zu Verrohung führt. Das wirkt sich aus, das verändert sie – und die Betreffenden schaden sich selber, besonders die Jungen, sagt die Sozialarbeiterin.

„Junge Männer haben ein größeres Gewaltpotenzial“, das sei die Quintessenz aus den Erfahrungen vieler Prostituierter. „Da geht es sehr ruppig zur Sache.“ – „Das ist wie Selbstbefriedigung am lebenden Objekt.“ Oft hätten die Kunden zuvor einschlägige Pornos konsumiert. „Und das wollen sie dann nachspielen.“

Hilfe beim Ausstieg: Kostenfrei wohnen für eine Übergangszeit
27 Frauen hat der Verein „Sisters“ dieses Jahr bereits beim Ausstieg geholfen. Konkret heißt das: Für eine Übergangszeit erhalten die Frauen kostenfrei Wohnraum und Geld für den Lebensunterhalt. Dann müssen sie arbeiten, schnell auf eigenen Füßen stehen – sonst wird das nichts mit einem neuen Leben in Deutschland, sonst müssen sie zurück in ihre Heimat. Dort ist die Familie, wenn’s schlecht gelaufen ist, stinksauer, weil die Zahlungen ausgeblieben sind.

Die Frauen heuern nach dem Ausstieg in Deutschland in Jobs an, bei denen es nicht so auf die Sprache ankommt und der Verdienst eigentlich zum Leben nicht reicht. Zimmermädchen, Putzfrau – im Niedrigstlohnsektor findet man schon was. Sie wohnen irgendwo, wo sonst keiner hinwill. „Es ist hart, weil diese Frauen natürlich traumatisiert sind. Das ist schon bitter“, sagt Sabine Constabel. Aber alles sei besser als der tägliche Missbrauch.

Die Übergriffe wirken nach. Psychische Probleme, Sucht, eben das volle Programm. Die Frauen müssen damit klarkommen, sagt Sabine Constabel – weil die Realitäten so sind, wie sie sind.

„Das ist ein Sklavenmarkt – mitten unter uns“
Die 59-Jährige wirkt ausgesprochen cool, wie sie so im Sessel lehnt und all das erzählt. Klein ist sie und drahtig, mit Tattoo auf dem Arm und sehr viel jünger aussehend, und sie wiederholt in vielen Interviews und Talkrunden diese Sätze, weil sie aufrütteln will: „Das ist ein Sklavenmarkt – mitten unter uns.“ – „Die Lebensbedingungen der Frauen sind grausam.“ – „Prostitution ist Gewalt.“ – „Prostitution ist ein großes gesellschaftliches Problem.“ – „Das ist eine große Schande für unser Land.“

„Es berührt mich“, sagt Sabine Constabel, und deshalb hört sie nach Ende ihrer Arbeitszeit nicht auf, sich einzusetzen für ihr Anliegen: Sexkauf gehöre verboten. Es geht darum, die Nachfrage einzudämmen. Nur so ließe sich der Menschenhandel reduzieren.

Das Sexkaufverbot, in anderen Ländern längst umgesetzt, wird auch in Deutschland kommen, prophezeit Sabine Constabel – „weil der Druck aus Europa immer stärker wird. Das Europäische Parlament ist entschieden gegen eine Liberalisierung der Prostitution.“

„Man kann aufhören, für Freier Verständnis zu haben“
Unterdessen bemühen sich die Kommunen, dem Prostituiertenschutzgesetz Genüge zu tun, sprich, die entsprechenden Kontrollen auf den Weg zu bringen. „Restriktives Umsetzen“ fordert Sabine Constabel. Gibt’s für die Frauen auch wirklich freierfreie Räume, schlafen sie auch wirklich nicht am Arbeitsort? Und was ist mit baurechtlich illegalen Bordellen? Wieso werden die nicht umgehend geschlossen?

Bürger sollten schon wissen, wo Bordelle sind, findet die Sozialarbeiterin. Sie selbst würde eine Tochter gern warnen wollen. Wegen des Klientels, das sich aufhält im Umfeld eines Puffs.

„Man kann aufhören, für Freier Verständnis zu haben“: Das schlägt Sabine Constabel all jenen vor, die Stellung beziehen wollen. Und man könne Politiker anschreiben und ihnen drohen: Setzt euch endlich für ein Sexkaufverbot ein. Sonst wähl’ ich euch nicht mehr.
 

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Logo! Kerle, also die wenigen zu den vielen, die auch gegen die käufliche Fickerei sind, brauchen ein Umdenken, eine Umerziehung und im Zweifelsfalle Medikamente, denen muss man helfen, den gewaltpotentialisierten und verrohten sowieso, da darf man keine Vorsicht oder Rücksicht üben, da muss man vielleicht auch einfach mal richtig draufhauen. Weg mit dem Feierpack und Sozialhilfe für alle! Für alle Frauen selbstredend.
 

Milan

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ich wusste gar nicht das ich so verroht kriminell pervers und verkommen bin........danke für die Aufklärung ich lass mich jetzt behandeln aber ich befürchte wenn die Medikamente nicht anschlagen hilft nur noch die Kastration......
 

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Na hör mal, liest Du keine Zeitung? Schaust Du kein Fernsehen? Bist Du nicht im Internet?

Du bist ein Mann! Damit ein Frauenunterdrücker! Ein Prostitutionsförderer! Ein Co2-Verbraucher! Ein Fleischfresser! Und schuld sowieso an allem! Gib Deinen Arbeitsplatz ab! Hole Dir keine Kohle vom Staat! Verlass Deine Wohnung!
 
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