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Kölnberg Strassenstrich in Köln

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Bstatter

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Serie: Die Menschen vom Kölnberg

Der Kölnberg – ein Stadtteil mit einem schaurigen Ruf. Gewaltverbrechen, blühender Drogenhandel, Prostitution: Themen wie diese beherrschen die Nachrichten aus Meschenich. Trauriger Höhepunkt: Eine Leiche, die von einem Balkon geworfen wurde.
Aber: In den Hochhäusern leben über 4000 Menschen aus 60 Nationen. Menschen, die hier zu Hause sind, die hier ihre Heimat gefunden haben, die sich täglich um ein würdevolles Leben bemühen.
 
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Hallo zusammen, ist derzeit am Kölnberg Sexmässig etwas los? Oder wo gibt es im Moment überhaupt noch sinnvolle alternativen, die nicht den "Coranaaufschlag" verlangen
 

Dark

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Am Berg läuft immer was. Nur braucht man Geduld und Zeit. Sabrina, ihre Schwester Jessy, Melanie sowie die alte Meggy sind immer da. Nur wie gesagt, kann man nie wissen wann sie aus ihren Höhlen kommen.
 

Bstatter

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Text aus 2017

Prostituierte am Kölnberg, 21 Jahre lang auf dem Strich

Yvonne arbeitet seit 21 Jahren am Kölnberg – als Prostituierte. Das Geld braucht sie, um ihre Drogensucht zu finanzieren. Ihr größter Wunsch: Den Entzug schaffen. Und ihr Leben zurück auf Null stellen. Eigentlich wäre ich lieber ein Junge geworden.“ Yvonne (46) lacht, als sie das sagt. Vielleicht deshalb, weil die aufreizenden Kleider und die Schminke, die sie trägt, das so gar nicht glauben lassen. Aber das gehört zu ihrem Job.

Seit 21 Jahren arbeitet sie im Kölnberg – als Prostituierte, die auf den Straßen hier ihr Geld verdient. 150 bis 200 Euro pro Tag. Das Geld braucht sie. Fast alles gibt sie für „Bobbelchen“ aus, so nennt sie Heroin. Ab fünf Euro gibt’s einen Kick, den sie raucht. Nur wenn das Geld knapp wird, spritzt sie. „Gespritzt bleiben die Drogen länger im Körper“, erklärt Yvonne. Der klassische Arbeitstag einer Prostituierten rund um den Kölnberg beginnt um acht Uhr morgens und dauert bis nachts. Manchmal bis um 2 Uhr. Manchmal die ganze Nacht.

Berichte zu Kölnberg Strassenstrich in Köln im Freierforum

Yvonne arbeitet ohne Zuhälter, wie die meisten der etwa 20 Frauen hier. Doch allein ist sie deshalb nicht: „Die Mädchen passen untereinander auf sich auf“, sagt sie. „Zu drei Frauen habe ich engen Kontakt, mit denen kann ich über alles reden.“ Stress gebe es manchmal nur mit bulgarischen Frauen. „Die nehmen nur fünf Euro für alles – und machen unsere Preise kaputt.“ Wenn die bulgarische Konkurrenz Yvonne nicht ärgern, tut es das Ordnungsamt. Ihr Arbeitsplatz ist seit 2011 Sperrbezirk.
 

Niegenung

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Ich war dort leider noch nie erfolgreich. War aber auch immer Nähe Aldi auf der Suche.. scheinbar falsch, wenn ich das Foto richtig interpretiere
 

Dark

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Sabrina, Jessica, Olga, Mandy, Melanie. Das sind die Mädels welche z. Zt. dort werkeln. Feste Zeiten gab es und wird es bei den Junkiehuren nie geben.
 

Dark

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Wo finde ich die an Berg? Habe da nun einige Runden gedreht aber keine getroffen?
Das ist ja das Problem, die haben keine festen Zeiten. Immer wenn die Kohle für ihren Stoff brauchen kommen sie aus ihren Höhlen. Stell dich vor Hausnummer 5 und dann musst du warten. Wenn du Glück hast kommt Ei e nach ein paar Minuten raus wenn du Pech hast wartest du Stunden.
 

Versuch06

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Das ist ja das Problem, die haben keine festen Zeiten. Immer wenn die Kohle für ihren Stoff brauchen kommen sie aus ihren Höhlen. Stell dich vor Hausnummer 5 und dann musst du warten. Wenn du Glück hast kommt Ei e nach ein paar Minuten raus wenn du Pech hast wartest du Stunden.
Danke werde ich mal schauen was passiert
 
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