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Afrika Kampala - Uganda P6 Guide

Dinger

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Ich reise recht viel geschaeftlich umher, unter anderem auch in Afrika und moechte meine Erfahrungen teilen. Es gibt Laender da halte ich mich vom P6 fern (Sicherheitslage) – in anderen habe ich Spass. So wie in Kampala, Uganda. Uganda ist sicherlich ein Nischenland im P6 Bereich und nicht alle Forumsteilnehmer werden dort jemals hinreisen. Die wenigen die es tun werden soll dieser Bericht dienlich sein. Ich bin so alle drei Monate fuer 2-3 Tage geschaeftlich in Kampala.

Kampala ist nach meinem Geschmack totlangweilig, dafuer hat man dafuer aber Abends reichlich Unterhaltung.

Intro:

Kampala ist eine fuer afrikanische Verhaeltnisse recht geordnete und sichere Stadt. Solange man sich in Central Kampala oder Kololo aufhaelt ist alles OK. Tagsueber kann man unbedenklich durch die Innenstadt gehen. Die Menschen sind recht arm aber freundlich und hilfsbereit. Nachts verwandelt sich die Stadt in ein riesiges Bordell. Wer auf dunkel schwarze Haut steht ist hier richtig. Die Einreise ist einfach, $50 fuer das einmalige Visa, wer eine Weiterreise nach Kenia oder Ruanda nachweisen kann erhaelt fuer $100 das East Africa Visa (Ruanda, Kenia, Uganda) in den Pass geklebt. Vorsicht, manche afrik. Laender verlangen den gelben Impfpass mit Gelbfieber Impfung fuer die Einreise. Am besten, zum Gesundheitsamt, Impfung und Impfpass besorgen.

Frauen:

Die meissten Damen sind lokale, meisstens Semi – Profs die sich ein extra Zubrot verdienen. Viele wollen auch einfach mal einen weissen Mann (Mzungu) im Bett. Neben den Damen aus Uganda finden sich auch Frauen aus Ruanda und dem Suedsudan. Ich weiss, als Freier in Afrika sollte ich die Monstranz der Moral nicht all zu hoch halten, aber Suedsudanesische Armutsprostitution ist mir dann doch zu viel. Von duenn bis dick, klein zu grosse Brueste ist alles dabei.

Frauen treffen wo:

Wie gesagt, nach Sonnenuntergang wird die Stadt zum P6 Paradies. Am einfachsten (und sichersten) ist es…

Bubbles O’Learys, Irish Pub. Lokale Girls und viele Expats (Auslaender). Kontaktaufnahme, einfach. Man spricht sich einfach an, Drink spendiert und los geht es. Auch gut zum Fussball schauen.

Serena Hotel (Stadt, nicht Victoria Lake), sehr sicher, kleine Bar, einige Frauen. Etwas isoliert.

Sheraton Hotel, wesentlich guenstiger als das Serena Hotel, in der Stadtmitte und auch ein Hochsicherheitshotel. In der Hotelbar oder draussen im Garten Restaurant finden sich immer einige Frauen. Am besten Doppelzimmer buchen. Trotzdem (auch zur eigenen Sicherheit) die Dame an der Rezeption anmelden sollte der Security Mann einen uebersehen.



Wer tags darauf frueh zum Flughafen muss dem empfehle ich das Protea Hotel Entebbe. Nicht allzuviel los aber an der Bar tummeln sich immer 2-3 Damen.

Speke Hotel, Rock Garden Bar. Das Hotel ist ein Drecksloch aber die Bar! Tagsueber kann man hier Geld wechseln oder eine Pizza im Restaurant essen, abends gibt es in der Bar anderes zu vernaschen. Nach Einbruch der Dunkelheit ist die Bar einfach ein riesiges Bordell. Es dauert keine zwei Sekunden und die erste DL ist zur Seite. Leider sehr aufdringlich und leider muss man auch recht harsch sein, um sein Desinteresse klar auszudruecken. An normalen Wochentagen kann man so mit ca. 50 DL rechnen. Vor der Bar noch einmal ein paar Bordsteilschwalben; von denen halte ich mich aber fern.

Preise:

Generell pokern die Frauen hoch (US$ - UGS 1:3400) und verlangen um die 200.000 bis (up to) 500.000 (bei Optikgranaten) Uganda Schilling. Ich bezahle immer 30$ und verpreche am naechsten Morgen noch einmal 20 bis 50$ fuer super Service nachzulegen. Das wirkt. Ab ca $50 kann man also eine fantastische Nacht haben. In Uganda sollte man immer handeln und meisstens einigt man sich genau in der Mitte.

Wer schnell Druck abbauen will und keine Lust auf eine ganze Nacht hat der kann sich auch auf Short Term einigen. Mit 20$ ist man hier fuer das Stuendchen dabei.

Mein Tipp:

Uebernachtet gegenueber dem Speke Hotel (Rock Garden Bar) im Sheraton Hotel. Raus aus dem Hotel, links durch den Park die Treppen runter zum Personaleingang und von dort einmal ueber die Strasse zum Rock Garden. Durch den Haupteingang und dann zu Fuss gehen ist zu gefaehrlichoder man benoetigt einen Driver. Ich gebe dem Security Mann am Metall Tor meisstens ein paar (10.000) Schillinge und verpreche im zwei Flaschen Bier. Die bringe ich ihm dann mit. So komme ich einfach, sicher und schnell durch den Personaleingang mit meiner Dame ins Hotel. Vorsicht, die Strasse ist auch nachts belebt und nicht alle Autos fahren mit Licht.

Preise:

Lokales Bier (Bell) ist spottbillig und in jedem Supermarkt zu kaufen. Westliches Essen in Restaurants ist sehr teuer. P6 kann man laut Hoerensagen fuer 2-5$ im Slum haben, ich bevorzuge aber das Bubbles O’Learys oder besser noch Rock Garden. 50$ sollte man schon investieren. Im Vergleich zu D’land aber sicherlich ein Spottpreis. 50$ ist der Preis fuer die ganze Nacht.

Viagra/Cialis:

Rezeptfrei in jeder westlich/internationalen Apotheke. Am besten mit dem Driver zur Forest Mall fahren. Unten in die Apotheke und sich beraten lassen. Es gibt dort viele guenstige und gut vertraegliche Tadafil Generika. Ich besorge mir immer Sildenafil 100mg. Ganz ehrlich ich denke das wurde eher zur Pferdezucht entwickelt so stark wie das Mittel wirkt.



Im Supermarkt in der Mall gibt es Bier (einheimisch und Heinken) und Wasser und Chips.

Sicherheit:

HIV/Aids ist in Uganda ein Thema. Immer mit! Ich benutze immer extra dicke Anal Kondome.Bis jetzt bestand jede Dame auf Kondom.

Abends, nicht mit den lokalen Matatus (Minibus) oder Boda Bodas (Mofas) fahren sondern die 10$ in einen Fahrer investieren. Am besten in Kololo/Central bleiben.

Alles persoenliche und wertvolle in den Safe. Selbst teures Perfum oder Rasierer wegschliessen, sonst sind die weg.

Servicequalitaet:

Bis jetzt hatte ich noch keine negativen Ausfaelle aber auch kein Erlebnis an das ich mich in Jahren noch erinnern werde. Da die meisten Damen keine Profis sind ist es eher Bluemchen GF6. Franz. gegenseitig, ZK und Massagen sind immer drin. Franz Total macht nicht jede und sollte vorher abgesprochen werden.



Kampala ist sicherlich keine Destination fuer die sich eine Reise lohnt, wer aber dort zu tun hat dem sind die Moeglichkeiten gegeben sich zu vergnuegen.
 

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Hier ein kurzes Update zu Kampala.

Ich bereite mich gerade auf meine naechste Reise nach Afrika vor und fand es ist an der Zeit ein kurzes Update zum Thema Kampala zu geben.

Short Term anstatt Longterm.

Bei den letzten beiden Besuchen in der Rock Garden Bar habe ich mich gegen Long Term (Uebernachtung) sondern fuer Short Term entschieden. Grund:

Bei der (recht offensiven und teilweise aggressiven) Kontaktanbahnung an der Bar verprechen einem die Maedels das Blaue vom Pornohimmel. Auf dem Zimmer angekommen muss man einigen Maedels aber erst einmal das Blasen beibringen. Wenn es schlecht laeuft dann sind am naechsten Morgen auch die Elektrozahnbuerste oder die Sonnenbrille verschwunden. Das ist alles schon vorgekommen.

Um Enttaeuschung und Diebstahl vorzukommen buche ich mich weiterhin im Sheraton ein, aber buche ein extra Zimmer im Speke Hotel und nehme mir die Maedels fuer ein Stuendchen oder fuers Blasen mit auf das Zimmer. Ein einfaches DZ gibt es schon ab $60. Abgerockt und simpel, aber ich bin ja nur zum Ficken dort. Billiger als meine geklaute Sonnenbrille J

Preise fuer Short Term je nach Alter, Optik, Verhandlungsgeschick $10 - $20. Einige, nicht alle, bieten fuer einen kleinen Aufpreis Extra wie Cum in mouth (FT) an. AV/NS/ZA etc. habe ich nie angefragt.

Die Sache ist echt entspannt. Anstatt mir ueber Nacht ein Bett teilen zu muessen, mich teilweise damals mit Kletten herumschlug die nicht gehen wollten sondern mit mir zum Shoppen, voegel ich jetzt und gut ist.

Angekobert wird an der Bar. Einige DL’s sind recht aggressiv beim Kundenfang. Andere wiederum sitzen im dunklen Garten an den Tischen und wollen angelaechelt werden. Maedel zum Drink einladen, waehrend der Preis- / Serviceverhandlung sich die Eier kraulen lassen und dann auf das Zimmer. Im Speke Hotel schaut niemand hin wen man da mit auf das Zimmer nimmt.

Ich liebe es. Auf dem Bett liegend mir einen Blasen zu lassen, die Flasche Bier oder der Jack & Coke in der Hand und einfach geniessen. Abspritzen, anziehen, bezahlen, zurueck an die Bar – regenerieren und dann die naechste Bitte. Um 12 bin ich im Bett und habe meine Ruhe.

Fazit: Wie im frueheren Bericht. Kampala ist keine P6 Destination aber fuer mich reicht die Rock Garden Bar in Gehdistanz zum Sheraton. Die Bar an sich ist schmierig, etwas versifft und vollgestopft mit afrikanischen Nutten. Das ganze hat ein bisschen was von Urlaubsatmosphaere. Man sitzt an der Bar in Tshirt und Shorts, freundet sich mit dem ein oder anderen Gast an der Bar an und fachsimpelt ueber die Nutten.
 
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