Fünf Stunden
Vorbemerkung:
Dieses Erlebnis ist eines der schönsten, das ich je hatte. Es ergab sich nach einer Zeit längerer Abstinenz, aus privaten, nicht ganz so schönen Gründen. Auch wenn ich es nicht explizit schreibe: Ausser Französisch praktiziere ich nur Safer Sex. Französisch dafür aber total. Denkt Euch den Teil mit dem Safer Sex bitte stets dazu.
Als es an der Tür klingelte, war es eigentlich noch später Nachmittag, die Sonne hatte sich aber schon weitestgehend verzogen, und ich hatte im Flur und im Schlafzimmer Kerzen aufgestellt. Mein Gast, nennen wir ihn Andreas, hatte sich, wie immer, als er losfuhr, per SMS gemeldet. Meine Antwort lautete: Ich werde Dir die Tür öffnen und die Wohnungstür oben einen Spalt geöffnet lassen. Im Schlafzimmer warte ich auf Dich. Wo das ist, weisst Du ja. Ich habe mich bewusst mit einem Mann verabredet, den ich gut kenne, mit keinem, den ich nicht gut kenne, sondern jemanden, dessen Neigungen, Wünsche, Sehnsüchte und Träume ich kenne, und der mich gut kennt. Wir hatten zwei Tage zuvor telefoniert und ich habe ihm auch ehrlich erzählt, was mir widerfahren war, so dass er wusste, wie es mir ging.
Als er klingelte, öffnete ich ihm mittels des Türöffners die Haustüre und schlenderte dann zurück ins Schlafzimmer. Ich lebe im fünften Stock und wir haben keinen Fahrstuhl, ich hatte genug Zeit. Draussen begann es zu graupeln, ein guter Nachmittag und Abend für die Liebe, dachte ich. Nein, ich war nicht nackt. Ich hatte mich in schwarze Spitze gehüllt, aber nicht in Strapse oder Strümpfe, keine Schuhe, und so legte ich mich auf den Bauch auf mein Bett und hörte seine Schritte irgendwann im Treppenhaus.
Andreas ist genauso alt wie ich. Ein junger Mann, seit 15 Jahren mit seiner Freundin zusammen, eine Beziehung, in der es seit 10 Jahren keinen Sex gibt. Sie haben sich vor drei Jahren ein Haus statt ein Kind zugelegt und er wird zunehmend unglücklicher. Als er bei mir "landete", irgendwann im letzten Jahr, merkte ich, wie viel Sehnsucht und Leidenschaft in ihm steckte. Er ist ein ausnehmend guter Liebhaber, voller Zärtlichkeit, abwechselnd unterwürfig und dominant, er sehnt sich nach Berührungen und hat einen unbeschreiblichen Hauthunger. Ich hörte, wie er seine schweren Schuhe im Flur auszog und dann zu mir ins Schlafzimmer stürzte, die dicke Winterjacke noch am Körper, die Handschuhe noch an den Händen, die Mütze noch auf dem Kopf. Durch seine randlose Brille konnte ich seinen atemlos-glänzenden Blick sehen, der über meinen Körper (ich bin keine perfekte Schönheit) wanderte. "Frohes neues Jahr", sagte er ein wenig lauter als nötig, "wie geht es Dir, Prinzessin?" Er nennt mich immer Prinzessin. "Gut geht es mir, jetzt, wo Du da bist." Er stand einfach da und sah mich an, seine Augen leuchteten, und auch wenn ich wusste, dass sie grün sind, sie leuchteten wie Smaragde in dem Kerzenlicht. "Willst Du Deine Jacke nicht ausziehen?" Er regte sich, als hätte er vergessen, das zu tun.
Andreas entledigte sich in rasender Schnelligkeit seiner Kleidung, bis auf das T-Shirt vom Wacken Open Air (auch da sind wir uns sehr ähnlich) und die knappen Retro-Shorts und beugte sich über mich, um meinen Rücken mit grosser Zärtlichkeit zu küssen. Ich konnte seinen Atem in meinem Nacken spüren, nahm den Geruch seiner Haut in mich auf und schloss automatisch die Augen, als er mit der Zungenspitze die kleine Kerbe entlang meiner Wirbelsäule fuhr. Mit den Zähnen zog er den Rand meines Slips ein wenig herunter und bedeckte meine Pobacken mit Küssen. Dann wiederholte er das alles in die entgegengesetzte Richtung bis hinauf zu meinem Hals und ich hörte ihn in mein Ohr flüstern: "Dreh Dich um Prinzessin und gib mir Deinen Mund." Kaum ausgesprochen, tat ich, was er von mir wollte und fand mich in seiner engen Umarmung wieder, spürte seinen heissen Mund auf meinen Lippen und wie seine Zunge in meinen Mund fuhr, die meine suchte und sie leidenschaftlich umtanzte.
In brennendem Verlangen suchte seine freie Hand meine Brust und ich konnte spüren, wie er sich innerlich zur Ordnung rief, um nicht zu grob zu werden, so dass meine rechte Brust nur mit der Hand umspannte, die Knospe suchte und sie liebkoste, so dass sie sich unweigerlich aufrichtete unter seiner Liebkosung, und er löste seinen Mund von meinem, um sich meiner harten Brustwarze zuzuwenden, durch die schwarze Spitze hindurch. Ich half ihm und entfernte die Spitze von der Haut und hörte sein leises Aufstöhnen, als er die pure Haut spürte. Seine Zunge war wie die Berührung eines Schmetterlingsflügels und ich spürte das Prickeln nicht nur dort, sondern wie ein Feuer auch zwischen meinen Beinen. Seine andere Hand hatte sich fest in meinen Nacken gekrallt, er hielt mich fest, damit ich mich nicht wegbewegen könnte, und aus der schmetterlingshaften Berührung war ein verlangendes Knabbern geworden, ein heftiges Saugen und manchmal biss er mich, doch als ich meine Rechte ausstreckte, um über seine Brust und seinen Bauch zu streicheln, mit den hellbraunen Locken auf seiner Brust zu spielen, konnte ich das Erschauern seiner Haut spüren und in zeitlupenhaften Kreisen liess ich meine Hand langsam tiefer wandern, bis ich sie einfach nur auf der steinharten Beule in seiner Shorts liegen liess. Er stöhnte so laut auf, dass ich wusste, wie sehr er mich begehrte.
Als Andreas einen Moment lang den Griff in meinem Nacken lockerte, entwand ich mich ihm und drückte ihn in die vielen Kissen, die ich in meinem Bett habe. Sein Blick war klar, dunkelgrün und unverwandt, begierig und sehnsüchtig auf mich gerichtet. Ich zog den schwarzen BH aus und liess ihn eine Weile die freie Sicht auf meine Brüste geniessen, doch als er die Hände ausstreckte, um sie zu berühren, gewährte ich ihm das nicht, sondern drückte diese weite auseinander in die Laken. Dabei küsste ich ihn und spürte, wie er sich mir entgegenwand, verlangend und sehnsüchtig. Ich sah ihm direkt in die Augen. "Wie lange?", fragte ich ihn. "Wie lange was?" "Wie lange hattest Du keinen Sex?" "Verdammt, das letzte Mal war mit Dir." Ich musste lachen, obwohl das unfair war, denn ich weiss, dass das im September war. Ich glaube ihm das, denn er geht nicht gerne fremd, doch das ist ein anderes Thema. Ich liebkoste jeden Zentimeter seiner Haut, sein Gesicht, seinen Hals, seine Brust, und als er in einem tranceähnlichen Zustand des Genusses war, biss ich ihn scharf in die Brustwarzen. Er schrie auf und in seinen Augen stand die pure Gier. Meine Hand hatte sich dabei hart um seinen Schwanz geschlossen und ich rieb ihn fast unmerklich. Ich wusste, wie sehr er das liebt, wie sehr er sich nach dieser Art Liebkosung verzehrt. Dennoch liess ich ihn leiden. Ich gab ihm nicht mehr davon. Ich verwöhnte mit Küssen seinen Bauch, die Innenseiten seiner Schenkel, und erst ganz am Schluss widmete ich mich seinen Schwanz, den ich in einer einzigen Bewegung tief in meine Kehle aufnahm.
Sein kehliges, heiseres Stöhnen sprach Bände und in mir breitete sich ausser Erregung eine tiefe Zufriedenheit aus, die mich weitermachen liess. Mit jedem Zungenschlag, mit jeder Lippenbewegung spürte ich das Rinnsal Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen, mit jeder seiner Zuckungen spürte ich die Härte meiner Brustwarzen an seinen Oberschenkeln. Je mehr er verlangte, umso langsamer und tiefer nahm ich ihn. Wie aus einer anderen Welt drang sein leises Betteln in mein Ohr, ich hörte ihn nur ein Wort stöhnen, und das Wort war "Bitte". Seine Hände hatten sich tief in meine Haare vergraben, seine Hüften kamen mir entgegen. Ich konnte seinen Saft in winzigen Tropfen schmecken. Seine linke Hand suchte meine und baten um Halt, ich gab sie ihm und ich erlöste ihn wenige Sekunden später, weil ich wusste, dass er mit einem Mal garantiert nicht genug haben würde. Er ergoss sich heftig zuckend, sich windend und überaus reichlich in meinen Mund und ich hielt ihn an der Hand. Ich war damit beschäftigt, seinen reichlich sprudelnden Saft zu schlucken, er schmeckte gut, samtig und nach Kastanie, nicht unangenehm, ich hörte sein Keuchen, spürte seinen Schweiss auf meiner Haut und erst später nahm ich wahr, wie sehr er meine Hand zerquetscht hatte.
Nachdem ich ihn sorgfältig und sehr, sehr zärtlich mit der Zunge gesäubert hatte, liess ich mich langsam an ihm nach oben gleiten und er schloss mich fest in die Arme, immer noch schwer atmend. Und für einen Moment lagen wir einfach da, beide hatten wir die Augen geschlossen. Ich konnte seinen Herzschlag spüren, sein Nachbeben, das Erschauern seines Körpers. Doch dann spürte ich, wie er sich verspannte, und ich wusste, was das bedeutete. Ich öffnete die Augen, und ich sah, dass er suchend an die Decke starrte. "Nein, Du musst kein schlechtes Gewissen haben", flüsterte ich ihm zu, und er küsste mich wie ein ertapptes Kind auf die Stirn.
"Warum ist das so?", fragte er mich. "Warum habe ich immer noch ein schlechtes Gewissen, obwohl sie mir seit Jahren nichts gibt im Bett und warum glaube ich immer noch, dass ich sie liebe, obwohl ich mir überhaupt nicht sicher bin? Ich begehre Dich so sehr und Du erfüllst mir alles, was ich mir gewünscht habe und ... dennoch?" Ich habe ein wenig nachgedacht und dann erst geantwortet. "Weil Du ein Gewissen hast und niemals wollen würdest, dass sie Deinetwegen leidet." Aber das war noch nicht alles. Mit stockender Stimme fing er an, zu erzählen, wie die letzten Monate für ihn waren. Voller Arbeit, Entbehrungen, wenig Schlaf. Ich wollte mich aufrichten, um ihn anzusehen, doch er liess mich nicht los, nahm wieder und wieder meine Hand in seine, die von der vielen Arbeit ganz rauh und schwielig geworden war, und presste sie an sein Herz. Das ist immer eine sehr schwierige Situation, wenn eine solche Nähe entsteht. Mittlerweile lagen wir da, ineinander verschränkt, die Beine, die Arme, doch meine Hand fest in der Seinen, auf seinem Herzen. Er redete und redete sich alles von der Seele, und ohne hinzusehen wusste ich, dass er weinte. Als er schwieg, nahm ich sein Gesicht in meine Hände und küsste seine Tränen von den Augen fort und wieder fragte er mich, warum diese Begierde für mich so sehr in ihm brennt. Ich habe nichts geantwortet. Aber er zog mich an sich, küsste mich, und ich spürte das Verlangen in ihm aufsteigen. In mir war es noch nicht versiegt, doch es ist mein Job, mich anzupassen.
In einer einzigen Bewegung drehte er mich auf den Rücken, biss mich sanft in die Schulter und dann in die Unterlippe und küsste mich fast wie ein Vampir, seine Hände umspannten meine Brüste und diesmal griff er fester zu, wanderte mit seinen Händen über meinen Körper, streifte meinen Slip ab und fasste zärtlich, dann verlangender zwischen meine Beine. "Halt still", raunte er mir zu, "ich will Dich spüren und schmecken." Mit einem vorsichtigen Finger tauchte er in die heisse Nässe ein, dann nahm er einen zweiten Finger und schob sich langsam tiefer vor. Er fragte mich, ob er mir weh täte, aber ich konnte nur atemlos den Kopf schütteln. Ja, ich wollte ihn sehr in dem Moment, und er spürte das. Seine grünen Katzenaugen leuchteten mich an in dem Schummerlicht und überzog meinen Körper mit Küssen und zärtlichen Bissen, bis er sich zwischen meinen Schenkeln wiederfand, die er mit den Händen weit auseinanderschob. Ich öffnete die Augen, als nichts geschah und sah ihn, wie er konzentriert zwischen meinen Beinen sass und mich ansah, zwischen meine Beine schaute und für einen Moment spürte ich Verunsicherung. Fragend hob ich die Augenbrauen, doch dann sagte er nur: "Mein Gott, bist Du schön..." Er beugte sich über meinen Bauch, tauchte seine Zunge in meinen Nabel, liess sie über meine Leiste flattern und versenkte dann seinen Kopf und seine Lippen zwischen meinen Beinen, liebkoste meine Vulva mit köstlicher Zärtlichkeit, half sich selbst mit den Fingern, leckte mich, bis ich endlos bereit war, saugte an meinem Kitzler, massierte ihn, während seine Zunge in mich eintauchte und sich rhythmisch in mir bewegte, doch er erlaubte mir nicht zu kommen.
Sanft, unendlich sanft schob er sich über mich, und als ich die Beine instinktiv schliessen wollte, während die Lust zwischen ihnen pulsierte, verhinderte sein Knie genau das. Seine Linke griff in meine Kniekehle und schob mein Knie so hoch wie möglich und ich spürte seine Härte so nah an meinen Schamlippen, dass ich nur noch hoffte, er würde mich endlich nehmen. "Küss mich, Prinzessin", stöhnte er mir atemlos ins Ohr, und als ich das tat, konnte ich mich selbst schmecken. Meine Zunge berührte seine, und sein Schwanz teilte meine Schamlippen und in einer sanften, einzigen Bewegung stiess er in mich, bis er mich ganz ausfüllte.
Andreas ist keiner, der eine heftige, schnelle Aktion mag. Und so waren seine Bewegungen einfach nur der angedeutete Hauch von Ficken. So lange wir es aushielten. Ich weiss nicht, wie lange es dauerte. Wann immer ich meine Hand auf seinem Rücken oder seinem Po bewegte, jede Berührung resultierte in einer ungeheuren Gänsehaut bei ihm und er vibrierte jedes Mal in mir, wir küssten uns unendlich lange dabei und mein Körper erwiderte jede seiner Bewegungen mit einem einzigen, gleichen Entgegenkommen... Doch ich sah seine Augen, wir genossen uns nicht blind, sondern mit weit geöffneten, fast aufgerissenen Augen. Sein Blick, jetzt fast schwarz, nicht mehr grün, brach sich fast vor Lust, und sein Kopf senkte sich auf meine Schultern, als er fast flehentlich sagte, dass er nicht mehr könnte. Ich schlang meine Beine fest um seine Hüften, krallte meine Rechte in seine Haare, zog ihn fest an mich und spürte seine jetzt heftigen, brutal harten Stösse in mir, spürte meinen Höhepunkt, der schon beim ersten harten Stoss begann und nahm wahr, wie er sich über mir aufbäumte, sah, wie er den Kopf in den Nacken warf, sah seine nassen Wangen, ob von Schweiss oder Tränen, das weiss ich nicht, und hörte seinen heiseren Schrei und spürte die Erschöpfung, als er sich heftig, wieder, noch einmal heftig in mich ergoss. Es scheint unglaublich, aber er kam noch einmal mit einer solchen Heftigkeit, dass es fast unmöglich erscheint. Wir zitterten beide in den Armen des anderen, bis wir uns voneinander lösten und für einen Moment schweigend nebeneinander dalagen, dem Spiel der Kerzen an der Wand zusahen und die Gegenwart des anderen genossen.
Ich genoss die letzten Zuckungen in mir und spürte ihnen nach. Und Andreas fragte in die Stille, ob es mir gut ginge. Das mag ich so an ihm, dass er so rücksichtsvoll ist. Er fragt immer, ob es mir gut geht, oder ob alles okay für mich ist. Er ist aussergewöhnlich in der Hinsicht und eine solche Verbindung wie zu ihm habe ich auch sonst nur selten gespürt.
Nach einer Weile, ich weiss nicht, wie lange, wandte er sich zu mir, seine Hand ruhte auf meinem Bauch. Und in seinem Blick lag ein Ausdruck, mit dem ich nichts anzufangen wusste, zunächst, dann spürte ich, wie seine Hand auf Wanderschaft ging. Ich genoss das. Er streichelte mich mit kostbarer Zärtlichkeit und ich legte meine Hand in seinen Nacken, streichelte seinen Kopf, spielte in seinen Haaren, spürte die Gänsehaut auf seinem Rücken, genoss die kleinen Küsse, die er mir zuteil werden liess und war nicht schlecht erstaunt, als er leise in mein Ohr flüsterte, dass er schon wieder Lust auf mich hatte. Ich blickte ihn an und er zuckte entschuldigend lächelnd mit den Schultern. "Aber", sagte er, "aber diesmal wirst Du tun, was ich sage. Ich will Dich besitzen, Prinzessin, Du wirst mir gehören. Ich muss Dich besitzen, Du bist mein Geschenk, mein ... Eigentum, nur für jetzt." Das hatte er noch nie gesagt. Und irgendwie wusste ich nicht, was mich erwarten würde. Ich hielt einfach nur still.
Er zog meine Arme über den Kopf und begann, mich zu liebkosen, doch war er nicht mehr so zärtlich, wie zuvor. Anstatt meine Knospen zu liebkosen, biss er mich, heftig, fast brutal, ich stöhnte auf vor Schmerz und in seinen Augen war dieses Glitzern, das ich noch nie gesehen hatte, doch ich liess mich ein. Ich vertraue ihm. Er liess es nicht zu, dass ich ihm Zärtlichkeiten gab, also gab ich mich ihm. Wieder fand er den Weg zwischen meine Beine, doch diesmal gab es auch dort nicht nur zärtliche Liebkosungen, er biss meine Schamlippen, dann und wann, er biss meine Klit, bis sie rot und geschwollen war, er schob zwei Finger in mich und sah mir direkt in die Augen, er sagte immer wieder, dass ich ihm gehöre und sonst niemandem... und ... wie er es sagte, es erregte mich.
Er drückte meine Beine weit auseinander und bar jedes Schutzes lag ich vor ihm. Ich wusste nicht, was mich erwartete, als er zwischen meinen Beinen kniete und seinen Schwanz wichste. Doch dann drehte er mich auf den Bauch und zog meine Hüften hoch. Ein einziger harter Stoss, und er war in mir. Er packte mich an den Hüften und fickte mich hart und unerbittlich. Und es erregte mich. Mein Saft floss in Strömen. Er beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr, wie geil es ihn macht, dass es mich geil macht und dass er sich überhaupt nicht schämt, obwohl es so überhaupt nicht seine Art ist und obwohl er mir nur Zärtlichkeit bringen will, aber er liebt es, wenn ich auslaufe vor Lust... sein Atem war hitzig und sein Schweiss klebte auf meinem Rücken. Seine Hände auf meinen Brüsten waren brutal und er kniff in meine harten Nippel, und ergötzte sich an meinen schmerzverzerrten Zuckungen. Dann richtete er sich auf und zog mich hoch, dass ich aufrecht vor ihm kniete. "Und jetzt, jetzt wirst Du mir ganz gehören, Prinzessin, ich werde mir alles nehmen, und Du wirst es erlauben. Okay?" Ich sagte nichts, ich spürte nur das Pochen in mir und nickte. Er drückte meinen Kopf auf das Kissen, zog meine Hüften in die für ihn angenehme Position, griff sich die Tube Gleitgel vom Regal und ich ahnte, was kommen würde, aber ich vertraue Andreas. Mit einer reichlichen Portion Gleitgel machte er meinen Anus bereit und sich auch. Er wärmte es an, und mit viel Zärtlichkeit rieb er mich reichlich ein.
Ich spürte, wie er sich noch einmal zärtlich über mich beugte und mich fragte, ob es mir gut ginge. Ich nickte wortlos. Dann spürte ich seine Eichel an meinem Anus und den Druck. Ich bin überhaupt überall sehr eng gebaut und wusste, es könnte wehtun, doch er war zärtlich und ich spürte, wie er mich öffnete,wie die Eichel in meinen Anus glitt und mit einem heftigen Keuchen war er in mir. Langsam, ganz langsam schob er sich ganz in meinen Arsch. "Gott, bist Du eng", hörte ich ihn sagen, und ich wusste, dass er so erregt wie selten war. Aufreizend bot ich mich ihm dar und ich spürte, dass das seine Wirkung nicht verfehlte, so heftig krallte er sich in meine Pobacken. Dann war er ganz in mir. Wieder zog er mich in die aufrechte Position vor sich, während er in meinem Anus steckte. Er umfasste meine Brüste und biss mir in den Hals. "Du bist mein, Prinzessin, heute abend gehörst Du mir ganz." Ich drehte meinen Kopf seitwärts und empfing seinen Kuss, während ich das Pochen seines Schwanzes in meinem Arsch spüren konnte. Dann drückte er mich wieder in die Kissen und fing an, sich langsam in mir zu bewegen.
Er hielt inne. Beugte sich vor, damit ich ihn spüren konnte, seinen Körper, seinen Geruch wahrnehmen konnte. Dann spürte ich seine Hand, die an meinem Bauch entlang zwischen meine Beine fuhr, meinen Kitzler suchte und anfing, ihn sanft zu massieren, während ich seine Bewegungen in meinem Anus spürte. "Ich will, dass Du mit mir kommst, Prinzessin", hauchte er stöhnend in mein Ohr. Doch ich wusste, das würde ich nicht schaffen, denn er war so geil, dass er sich vermutlich nicht mehr lange würde zurückhalten können. Und ich wusste genau, was ich ihm jetzt sagen musste. Ich wandte den Kopf, legte die Lippen an sein Ohr und flüsterte: "Mach mit mir, was Du willst." Das war genug, seine Lust, sein Verlangen, seine Gier zum Explodieren zu bringen. Er hielt sich an mir fest und fickte meinen Arsch, hielt sich an mir fest, in meinen Haaren, ich hörte nur noch sein Stöhnen, nahm seine Erregung war, seine immense Lust, seinen Griff an meine Vulva, sein Zittern und den erstickten Schrei, als er wieder in mir kam, sich ergoss, mich füllte mit seinem Saft, und ich folgte ihm mit der Hilfe meiner eigenen Finger, nur eine Minute nachdem er den Erdboden wiederhatte, zuckend, stöhnend, mich winden, während er immer noch in mir war.
Erschöpft sanken wir in- und übereinander zusammen und blieben noch sehr lange so liegen.
Danach war keiner von uns beiden mehr in der Lage, sich zu rühren. Wir sind noch zusammen unter die Dusche gegangen, haben eng umarmt geduscht, uns gereinigt und als ich über den Flur ins Schlafzimmer ging, um mich anzuziehen, sah ich den Briefumschlag auf der Kommode liegen. "Ich habe doch gesagt, ich will diesmal kein Geld, weil ich mich so ewig nicht gemeldet habe", bemerkte ich störrisch. "Hast Du mal auf die Uhr gesehen? Ich war fünf Stunden hier und Du gehst doch eh nie nach der Zeit. Das ist schon in Ordnung so." Ich nahm das Geld. Und wir verabschiedeten uns mit einer langen Umarmung und einem langen Kuss. Er hatte Tränen in den Augen, weil er vor einem grossen Umbruch steht in seinem Leben. Wir werden uns wiedersehen. Kommenden Sonntag.