P
Pilger
User
Hallo,
es ist schon seltsam wie viel Aufwand betrieben wird um die Telefonnummern unserer „Geliebten auf Zeit“ an den Mann zu bringen - sei’s auf den einschlägigen Webseiten oder in den hinreichend bekannten Print-Publikationen - und wie „bescheiden“ dann reagiert wird, wenn „Mann“ wirklich auch mal anruft.
Da gibt’s es die sicherlich sehr hübsche und auch nette junge Dame aus osteuropäischen Gefilden, die - außer dem einstudierten Satz der rudimentär Auskunft über ihre Konfektions- und Cup-Größe sowie ihre Haarfarbe gibt - kein einziges weiteres Wort Deutsch spricht. Bei den vorgenannten Angaben ist „Mann“ ja noch nachsichtig und kann die Verständnislücken kreativ ergänzen, beim Strassennamen und der Hausnummer ist es dagegen oft nicht möglich.
Dann gibt’s da noch den Typ ältliche und misstrauische „Puffmutter“, die sich nur mit einem mürrischen „Jaah?!?!“ meldet, und insgeheim immer unterstellt, hier ruft wieder nur so ein Spinner an, der dann eh nur in den Hörer stöhnen will.
Wenn man diese Barrieren umschifft oder überwunden hat, ist meine erste Frage meistens: „Welche Damen kann ich heute (oder jetzt) bei Ihnen antreffen.“ Hier gibt’s dann wiederum zwei Standard-Antworten, die mich jedes Mal in den Wahnsinn treiben:
Zum einen: „Wen willst du denn antreffen??“
Ich bin dann zwar immer geneigt zu sagen “Catherine Zeta-Jones“, verkneif's mir aber meistens, weil diese Art von Humor erfahrungsgemäß nicht immer gut ankommt. Ich weiß aber ganz genau, wenn ich jetzt die Dame erwähne, die ich von meinem letzten Besuch in guter Erinnerung behalten habe, oder die auf der entsprechenden Website mein gesteigertes Interesse geweckt hat, wird die Dame am Telefon sagen: „Ja, da hast du Glück, die ist heute da.“
Natürlich nur um mir dann 30 Minuten später - wenn ich mit hängender Zunge vor ihr stehe - bedauernd mitzuteilen, dass das Mädel ausgerechnet heute ihren freien Tag hat, und warum ich nicht einfach vorher mal angerufen habe.
Zum anderen gibt’s da noch die Universalantwort:
„Du, hier sind ganz verschiedene Mädels, von blond bis dunkelhaarig, von 18 bis 38, von schlank bis mollig, von A-Körbchen bis Doppel-D, ist für jeden Geschmack was dabei, komm doch einfach mal vorbei.“
Als guter Mathematiker weiß ich, dass sich allein aus den vorgenannten Faktoren natürlich weit über 100 Kombinationen bilden lassen. Wie das dann bei den zwei oder drei Damen möglich sein soll, die man letztendlich dann vor Ort antrifft, bleibt für mich allerdings auf ewig ein Geheimnis.
Dann gibt’s natürlich auch noch die Telefonistinnen, die wirklich Spaß an ihrer Tätigkeit haben, und dem geneigten Anrufer freundlich und erschöpfend Auskunft geben. Da fährt man dann auch gerne hin, auch wenn die Mädels sicherlich manchmal etwas „geflunkert“ haben.
So sieht das jedenfalls,
Der Pilger
es ist schon seltsam wie viel Aufwand betrieben wird um die Telefonnummern unserer „Geliebten auf Zeit“ an den Mann zu bringen - sei’s auf den einschlägigen Webseiten oder in den hinreichend bekannten Print-Publikationen - und wie „bescheiden“ dann reagiert wird, wenn „Mann“ wirklich auch mal anruft.
Da gibt’s es die sicherlich sehr hübsche und auch nette junge Dame aus osteuropäischen Gefilden, die - außer dem einstudierten Satz der rudimentär Auskunft über ihre Konfektions- und Cup-Größe sowie ihre Haarfarbe gibt - kein einziges weiteres Wort Deutsch spricht. Bei den vorgenannten Angaben ist „Mann“ ja noch nachsichtig und kann die Verständnislücken kreativ ergänzen, beim Strassennamen und der Hausnummer ist es dagegen oft nicht möglich.
Dann gibt’s da noch den Typ ältliche und misstrauische „Puffmutter“, die sich nur mit einem mürrischen „Jaah?!?!“ meldet, und insgeheim immer unterstellt, hier ruft wieder nur so ein Spinner an, der dann eh nur in den Hörer stöhnen will.
Wenn man diese Barrieren umschifft oder überwunden hat, ist meine erste Frage meistens: „Welche Damen kann ich heute (oder jetzt) bei Ihnen antreffen.“ Hier gibt’s dann wiederum zwei Standard-Antworten, die mich jedes Mal in den Wahnsinn treiben:
Zum einen: „Wen willst du denn antreffen??“
Ich bin dann zwar immer geneigt zu sagen “Catherine Zeta-Jones“, verkneif's mir aber meistens, weil diese Art von Humor erfahrungsgemäß nicht immer gut ankommt. Ich weiß aber ganz genau, wenn ich jetzt die Dame erwähne, die ich von meinem letzten Besuch in guter Erinnerung behalten habe, oder die auf der entsprechenden Website mein gesteigertes Interesse geweckt hat, wird die Dame am Telefon sagen: „Ja, da hast du Glück, die ist heute da.“
Natürlich nur um mir dann 30 Minuten später - wenn ich mit hängender Zunge vor ihr stehe - bedauernd mitzuteilen, dass das Mädel ausgerechnet heute ihren freien Tag hat, und warum ich nicht einfach vorher mal angerufen habe.
Zum anderen gibt’s da noch die Universalantwort:
„Du, hier sind ganz verschiedene Mädels, von blond bis dunkelhaarig, von 18 bis 38, von schlank bis mollig, von A-Körbchen bis Doppel-D, ist für jeden Geschmack was dabei, komm doch einfach mal vorbei.“
Als guter Mathematiker weiß ich, dass sich allein aus den vorgenannten Faktoren natürlich weit über 100 Kombinationen bilden lassen. Wie das dann bei den zwei oder drei Damen möglich sein soll, die man letztendlich dann vor Ort antrifft, bleibt für mich allerdings auf ewig ein Geheimnis.
Dann gibt’s natürlich auch noch die Telefonistinnen, die wirklich Spaß an ihrer Tätigkeit haben, und dem geneigten Anrufer freundlich und erschöpfend Auskunft geben. Da fährt man dann auch gerne hin, auch wenn die Mädels sicherlich manchmal etwas „geflunkert“ haben.
So sieht das jedenfalls,
Der Pilger