Von Fetisch und Geilheit angetrieben musste es wieder etwas Asiatisches sein.
Also bei Asialadies gecheckt und in Essen unweit (etwa 1 Kilometer) vom Essener Hauptbahnhof fündig geworden.
Wie schon erwartet öffnete natürlich nicht die abgebildete Lady die Türe
Insgesamt erwies sich die gesamte Kontaktaufnahme nicht leicht über Whatsapp. Zunächst wurde ich zu einem Nebenhaus gelotst
dann musste ich vor der Tür noch etwa 4 Minuten warten bis ich dann nach mehreren Whatsapp Nachrichten eingelassen wurde.
Die Gastgeberin selbst hatte ein nettes Gesicht obwohl sie auch wahrscheinlich die Mitte 30 Jahre überschritten hatte.
Etwa 155 cm gross, schlank, ungefähr 45 Kilo und die Haare mittellang als Knoten gebunden. Sie spricht sehr gut Deutsch und die Verständigung
fast optimal.
Vermutlich hat sie vorher in einem Restaurant oder Massage gearbeitet.
Habe mich mit ihr für ein 20 Minütiges Programm mit ein wenig Massage und Sex auf 80 Euro geeinigt. Offenbar ist die Dame kein Profi
oder nicht lange im Geschäft. Zuerst wollte sie keinen Sex anbieten und mich an eine andere Dame, die auch die Räumlichkeiten mir ihr teilten, leiten.
Die andere gefiel mir nicht und machte ihr klar, dass ich gehen werde und den Laden verlasse, wenn ich den gewünschten Sex nicht von ihr bekomme.
Nach einiger Zeit stimmte sie zu, zierte sich zunächst beim ausziehen ihrer Kleidung. Jedenfalls machte dieses Vorhaben mich noch mehr geiler, weil
ich sowas nur vorher kannte, wenn ich in jungen Jahren eine Jungfrau geknackt habe.
So fing zu zunächst damit an, dass sie meinen Dödel genau inspizierte ob nicht zu gross und sauber ist. Dann sprühte sie Desinfektion auf meine Hände
und auch noch auf den Sack. Vermutlich hat sie noch vor Corona Angst.
Dann machte sie die nicht grade helle 25 Watt Lampe auf und schaltete eine rote Funzel ein die noch mehr die Sicht einschränkte.
Jedoch konnte ich erkennen, dass sie bereits Nachwuchs hat und die Geburt wahrscheinlich nicht lange zurücklag.
Die kleineren A Möpse waren in keiner guten Form mehr und auch am Bauch sind eindeutige Spuren zu erkennen.
Sie massierte zunächst meine Oberschenkel, Sack und Dödel mit neutralen warmen Öl und murmelte später das ich nur noch 10 Minuten Zeit habe.
Um das ganze dann abzukürzen und ich unbedingt noch Sex mit ihr haben wollte, forderte ich sie dann auf sich in Reiterstellung auf mich zu setzen.
Wegen dem Öl war alles noch gut gleitend und sie führte das mein Dödel in ihre Muschi. Allerdings alles sehr im langsamen Tempo und ich war
übergeil, ich musste den Druck loswerden.
Also dann in Missionar gewechselt auf der etwa 1 Meter breiten Liege, was nicht so leicht war.
Nach einigen Stössen dann der von mir gesehnte Abgang.
Trotz der ganzen Umstände würde ich nochmal zu ihr hin. Gründe dafür weil sie ein nettes Gesicht hat und dann noch das Schauspiel das sie sich wie eine Jungfrau zierte.
Der Preis war für mich Ok, weil asiatische Huren sowieso mehr aufrufen wie Ostblock-Damen. Dafür war der Sex auch ausgefallener.
