C
Cazzone
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Prima Klima in Lima oder auch: Einführung in die Kinesiologie*:
*kinesiologa: hier in Lima Freudenmädchen
Vor etwa drei Wochen dienstlich einige Tage in Lima verbracht. Temperatur angenehm, leider keine Sonne zu sehen, da permantent
Nebel durch die Stadt wabert. Ein peruanischer Kollege empfielt mir zur Entspannung die Sauna Los Delphines Spa im Stadtteil Jesus Maria nahe dem Hospital del Nino. Versuche zunächst den Weg zu Fuß vom John F.
Kennedy-Platz (Miraflores) die Arequipa in nördlicher Richtung zu laufen. Irgendwann hab ich wegen der Autoabgase einen nicht mehr nachlassen-den Dauerhusten und brennende Augen. Peile im Stadtplan die Lage. Noch etwa 4 km bis zum Ziel! Erst 2 km geschafft mit vielen selbstmörderischen Straßenüberquerungen. Halte einen der vielen Kleinbusse an, die als Sammeltaxi durch Limas aggressiven Straßenverkehr tuckern, wandern kann ich ja auch in der Eifel. Vom Plaza Jorge Chavez sind es jetzt zu Fuß nur noch einige hundert Meter. Stehe schließlich in der Avenida 28 de Julio N° 335 vor einem zweistöckigem Gebäude, welches mich an ein Hallenbad in Wuppertal aus dem 19. Jahrhundert erinnert.
Drücke gegen 13h mit reichlich Herzklopfen die Klingel und ein älterer grau-haariger Herr vom Typ Bademeister läßt mich ein. Leider ist man hier nur rudimentär mit der englischen Sprache vertraut, hier scheint mehr das einheimische Klientel zu verkehren. Für Besucher wie mich mit nur rudimentären Kenntnissen der spanischen Sprache beginnt jetzt das Abenteuer. An einer Art Schalter sitzen zwei weibliche Angestellte und versuchen mir zu erklären, wie das hier läuft. 20 Soles Eintritt, dann werde ich in eine Art Umkleidehalle geführt, dann reichen mir andere Angestellte Duschgel, Shampoo und ein Handtuch. Zur Verwahung der Wertsachen wird mir ein kleines Leinenbeutelchen gereicht, welches in einem Tresor verschlossen wird!
Nach der Grundreinigung betrete ich erstmal eine Schwimmhalle mit diversen heißen Badebecken, anschließend begebe ich mich in einen Entspannungsraum, im welchem eine große Zahl von bequemen
Liegesesseln stehen. Mit Blick auf diverse Fernsehgeräte, in welchen ständig Werbung läuft. Nach langem Warten an einer Snacktheke
wird mir eine Maß Chicha Morada gereicht, ein Maisgetränk welches in einem grellen Lila daherkommt. Irgendwie werde ich ungeduldig. Bin jetzt seit einer Stunde hier und habe noch keine Dame gesehen, die mir eine gepflegte Massage verpassen könnte. Nur Männer im mittleren Alter und auch älter. Manche besuchen die Fußpflege, andere den Frisörladen. Nach etwa zwei Stunden Aufenthalt betritt eine einzige junge Dame in einer Art Krankenschwesternkleid die Halle. Neben den vielen Liegesesseln eine Art Käfig, in welchem zwei Ledercouchen stehen. Sie nimmt Platz und lackiert sich die Nägel, dann wird gelangweilt mit dem Handy gespielt
bis schließlich einer der Gäste mit der Dame spricht. Kurz darauf gehen beide ein Stockwerk höher und werden lange nicht mehr gesehen. Gibt mir irgendwie zu denken. Zwanzig Minuten später erscheint ein weiteres Mädchen, ca. 20 Lenze, schlank, 1,65m groß, schulterlanges schwarzes Haar und starkem Latina-Einschlag im Gesicht.
Ich fasse ein Herz und betrete den Käfig. Ich stammele Worte
wie "masaje" und ein Wortschwall an Antworten stürzt auf mich ein. Sie scheint mir eine Preisliste runtergespult zu haben. Ohne viel zu verstehen antworte ich mit "si" und wir verlassen den Käfig in Richtung oberes Stockwerk. Hier ein Korridor wie in einem Hotel, Zimmer an Zimmer. Die junge Dame öffnet eine Tür und bittet mich herein. Von innen verriegelt sie die Tür, deutet mir dann an, mich bis auf die Unterhose zu entkleiden und zeigt auf die Massageliege ("camilla"). Ich liege schließlich gehorsam auf dem Bauch und harre etwas nervös der Dinge die da kommen werden. Ich frage nach dem Namen der Lady: "Chantal" antwortet sie lachend. Sie fängt an mir den Rücken zu massieren, schöne Ölmassage, etwa 20 min. Dann macht sie mir klar, mich rumzudrehen. Entzückt stellt Chantal fest, dass auch noch an anderen Stellen meines Körpers Verhärtungen dringend zu behandeln sind und fährt nebenläufig mit einer Hand über meinen etwas angespannten String. "Quieres addicionales?" fragt sie grinsend. Instinksicher antworte ich mit "si!". Chantal legt ihr weisses Kleid ab und steht nur noch im Höschen vor mir. Beim zweiten Teil der Massage helfen auch noch ihre nicht unbegabten Brüste und ihr Mund mit. Ihre Küsse sind etwas zaghaft. Sie zieht mir den String herunter und setzt sich auf meine Beine. "Chupar?" fragt sie und schon verschwindet mein bestes Teil in ihrem Mund. Nach einer Blaserunde mit wenig Handeinsatz gummiert Chantal mein bestes Stück und steift ihr Höschen ab. Zunächst ein abenteuerlicher Versuch einer Reiternummer auf der Massageliege. Geht zunächst ganz gut, aber als es heftiger wird steht Absturzgefahr drohend im Raum. Chantal steigt ab, stellt sich in eine Ecke des Kabuffs mit den Händen an der Wand. Ihr schönes Hinterteil streckt sie mir auffordernd entgegen. Ich interpretiere die Geste auch ohne große Kenntnisse der spanischen Sprache richtig. Es folgen ein paar Minuten Spaß im Stehen und ich schieße irgendwann erleichtert mein Pulver ab. Dummerweise hätte mich mein Orthopäde vor solchen Aktionen warnen müssen. Durch die ständig gebeugten Knie in dieser Position waren jetzt schon gut Schmerzen zu spüren. Ja mit 1,65m Körpergröße liegt die "concha" (Muschel) der Dame halt etwas tief. Sie bittet mich nach der Entgummierung noch mal auf die Liege, wir kuscheln noch ein wenig und versuchen noch etwas Smalltalk. Dann ziehen wir uns wieder an und gehen nach unten in den öffentlichen Bereich. Da sich mein Zeitfenster langsam schließt, dusche ich mich und mach mich fertig für den Heimweg. Neben älteren Herren, welche sich rasieren und sich die Nägel schneiden ziehe ich mich an, hole schließlich das Säckchen mit den Wertsachenund stelle mich an der Kasse an. 120 Soles stehen auf der Rechnung für "addicionales", war also kein teurer Spaß (ca 30€)!
Fazit: Eigenwillige Lokalität, erinnert an ein normales Dampfbad, sehr sympatisches Mädchen und viele neue Vokabeln gelernt. Die Lokalität hat wohl rund um die Uhr geöffnet. Erotische Dienstleistungen werden, wie mein peruanischer Kollege mir später erzählte, nicht von allen Masseurinnen angeboten. Leider extrem unsaubere Toiletten in diesem Spa. War dennoch eine Erfahrung wert! Würde gerne wiederkommen wenn Lima nicht noch so viele andere "Sehenswürdigkeiten" hätte. Übrigens: Nahe dem Kennedy-Park in Miraflores ist Nachts eine nicht zu verachtende Straßenzene anzufinden. Hunderte von Girls bieten ihre Dienste an. War mir aber zu gefährlich.
Gruß von Cazzone, der am liebsten auf Reisen ist, an alle, die unser Hobby lieben!
*kinesiologa: hier in Lima Freudenmädchen
Vor etwa drei Wochen dienstlich einige Tage in Lima verbracht. Temperatur angenehm, leider keine Sonne zu sehen, da permantent
Nebel durch die Stadt wabert. Ein peruanischer Kollege empfielt mir zur Entspannung die Sauna Los Delphines Spa im Stadtteil Jesus Maria nahe dem Hospital del Nino. Versuche zunächst den Weg zu Fuß vom John F.
Kennedy-Platz (Miraflores) die Arequipa in nördlicher Richtung zu laufen. Irgendwann hab ich wegen der Autoabgase einen nicht mehr nachlassen-den Dauerhusten und brennende Augen. Peile im Stadtplan die Lage. Noch etwa 4 km bis zum Ziel! Erst 2 km geschafft mit vielen selbstmörderischen Straßenüberquerungen. Halte einen der vielen Kleinbusse an, die als Sammeltaxi durch Limas aggressiven Straßenverkehr tuckern, wandern kann ich ja auch in der Eifel. Vom Plaza Jorge Chavez sind es jetzt zu Fuß nur noch einige hundert Meter. Stehe schließlich in der Avenida 28 de Julio N° 335 vor einem zweistöckigem Gebäude, welches mich an ein Hallenbad in Wuppertal aus dem 19. Jahrhundert erinnert.
Drücke gegen 13h mit reichlich Herzklopfen die Klingel und ein älterer grau-haariger Herr vom Typ Bademeister läßt mich ein. Leider ist man hier nur rudimentär mit der englischen Sprache vertraut, hier scheint mehr das einheimische Klientel zu verkehren. Für Besucher wie mich mit nur rudimentären Kenntnissen der spanischen Sprache beginnt jetzt das Abenteuer. An einer Art Schalter sitzen zwei weibliche Angestellte und versuchen mir zu erklären, wie das hier läuft. 20 Soles Eintritt, dann werde ich in eine Art Umkleidehalle geführt, dann reichen mir andere Angestellte Duschgel, Shampoo und ein Handtuch. Zur Verwahung der Wertsachen wird mir ein kleines Leinenbeutelchen gereicht, welches in einem Tresor verschlossen wird!
Nach der Grundreinigung betrete ich erstmal eine Schwimmhalle mit diversen heißen Badebecken, anschließend begebe ich mich in einen Entspannungsraum, im welchem eine große Zahl von bequemen
Liegesesseln stehen. Mit Blick auf diverse Fernsehgeräte, in welchen ständig Werbung läuft. Nach langem Warten an einer Snacktheke
wird mir eine Maß Chicha Morada gereicht, ein Maisgetränk welches in einem grellen Lila daherkommt. Irgendwie werde ich ungeduldig. Bin jetzt seit einer Stunde hier und habe noch keine Dame gesehen, die mir eine gepflegte Massage verpassen könnte. Nur Männer im mittleren Alter und auch älter. Manche besuchen die Fußpflege, andere den Frisörladen. Nach etwa zwei Stunden Aufenthalt betritt eine einzige junge Dame in einer Art Krankenschwesternkleid die Halle. Neben den vielen Liegesesseln eine Art Käfig, in welchem zwei Ledercouchen stehen. Sie nimmt Platz und lackiert sich die Nägel, dann wird gelangweilt mit dem Handy gespielt
bis schließlich einer der Gäste mit der Dame spricht. Kurz darauf gehen beide ein Stockwerk höher und werden lange nicht mehr gesehen. Gibt mir irgendwie zu denken. Zwanzig Minuten später erscheint ein weiteres Mädchen, ca. 20 Lenze, schlank, 1,65m groß, schulterlanges schwarzes Haar und starkem Latina-Einschlag im Gesicht.
Ich fasse ein Herz und betrete den Käfig. Ich stammele Worte
wie "masaje" und ein Wortschwall an Antworten stürzt auf mich ein. Sie scheint mir eine Preisliste runtergespult zu haben. Ohne viel zu verstehen antworte ich mit "si" und wir verlassen den Käfig in Richtung oberes Stockwerk. Hier ein Korridor wie in einem Hotel, Zimmer an Zimmer. Die junge Dame öffnet eine Tür und bittet mich herein. Von innen verriegelt sie die Tür, deutet mir dann an, mich bis auf die Unterhose zu entkleiden und zeigt auf die Massageliege ("camilla"). Ich liege schließlich gehorsam auf dem Bauch und harre etwas nervös der Dinge die da kommen werden. Ich frage nach dem Namen der Lady: "Chantal" antwortet sie lachend. Sie fängt an mir den Rücken zu massieren, schöne Ölmassage, etwa 20 min. Dann macht sie mir klar, mich rumzudrehen. Entzückt stellt Chantal fest, dass auch noch an anderen Stellen meines Körpers Verhärtungen dringend zu behandeln sind und fährt nebenläufig mit einer Hand über meinen etwas angespannten String. "Quieres addicionales?" fragt sie grinsend. Instinksicher antworte ich mit "si!". Chantal legt ihr weisses Kleid ab und steht nur noch im Höschen vor mir. Beim zweiten Teil der Massage helfen auch noch ihre nicht unbegabten Brüste und ihr Mund mit. Ihre Küsse sind etwas zaghaft. Sie zieht mir den String herunter und setzt sich auf meine Beine. "Chupar?" fragt sie und schon verschwindet mein bestes Teil in ihrem Mund. Nach einer Blaserunde mit wenig Handeinsatz gummiert Chantal mein bestes Stück und steift ihr Höschen ab. Zunächst ein abenteuerlicher Versuch einer Reiternummer auf der Massageliege. Geht zunächst ganz gut, aber als es heftiger wird steht Absturzgefahr drohend im Raum. Chantal steigt ab, stellt sich in eine Ecke des Kabuffs mit den Händen an der Wand. Ihr schönes Hinterteil streckt sie mir auffordernd entgegen. Ich interpretiere die Geste auch ohne große Kenntnisse der spanischen Sprache richtig. Es folgen ein paar Minuten Spaß im Stehen und ich schieße irgendwann erleichtert mein Pulver ab. Dummerweise hätte mich mein Orthopäde vor solchen Aktionen warnen müssen. Durch die ständig gebeugten Knie in dieser Position waren jetzt schon gut Schmerzen zu spüren. Ja mit 1,65m Körpergröße liegt die "concha" (Muschel) der Dame halt etwas tief. Sie bittet mich nach der Entgummierung noch mal auf die Liege, wir kuscheln noch ein wenig und versuchen noch etwas Smalltalk. Dann ziehen wir uns wieder an und gehen nach unten in den öffentlichen Bereich. Da sich mein Zeitfenster langsam schließt, dusche ich mich und mach mich fertig für den Heimweg. Neben älteren Herren, welche sich rasieren und sich die Nägel schneiden ziehe ich mich an, hole schließlich das Säckchen mit den Wertsachenund stelle mich an der Kasse an. 120 Soles stehen auf der Rechnung für "addicionales", war also kein teurer Spaß (ca 30€)!
Fazit: Eigenwillige Lokalität, erinnert an ein normales Dampfbad, sehr sympatisches Mädchen und viele neue Vokabeln gelernt. Die Lokalität hat wohl rund um die Uhr geöffnet. Erotische Dienstleistungen werden, wie mein peruanischer Kollege mir später erzählte, nicht von allen Masseurinnen angeboten. Leider extrem unsaubere Toiletten in diesem Spa. War dennoch eine Erfahrung wert! Würde gerne wiederkommen wenn Lima nicht noch so viele andere "Sehenswürdigkeiten" hätte. Übrigens: Nahe dem Kennedy-Park in Miraflores ist Nachts eine nicht zu verachtende Straßenzene anzufinden. Hunderte von Girls bieten ihre Dienste an. War mir aber zu gefährlich.
Gruß von Cazzone, der am liebsten auf Reisen ist, an alle, die unser Hobby lieben!
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