Geiler Online-Sex mit echten Huren, jetzt mitmachen!

Magazin Liveberichterstattung aus Ddorf

Samstag morgen, 6:23 Uhr, gerade eben komme ich von meinem letzten trip für heute Nacht zurück; der Rücken tut mir weh, die Mumu brennt... was war das wieder für eine Nacht.

Von den 200, die mich die Agentur einkassieren läßt, bleiben mir jedesmal nur hundert, also heißt es vor allem am Wochenende ran (und rein) was nur geht. Deswegen habe ich den letzten Job eben auch noch angenommen, hatte im Laufe des Tages schon sechs mehr oder weniger nette Kerle auf und in mir.

Einer wollte nur schmusen, einem hab ich in die Visage gepiselt, einer hat sich redlich bemüht, einer war richtig lecker und hat mich zum Spritzen gebracht, die zwei anderen, naja, so lala eben. Mit genug Gleitgel in der Mumu und bei den meisten kleinen Pinselchen legt man sich eben ab, regt sich ein bisschen, stöhnt ein wenig und die Jungs sind zufrieden. Tja, und um die siebenhundert heute voll zu machen, habe ich also diesen letzten Job noch angenommen. Ewigkeiten gefahren, verfahren, endlich angekommen, ziemlich genervt.

Der Typ ca. 40, nicht der Schlankeste, eigentlich ganz nett. Die Smalltalk-Tüte ausgepackt, gestrahlt, gelächelkt, ha, ha, ah. Aber irgendwie komischerweise unsicher in meiner Rolle. Irgendwas war mit dem anders. Kohle kassiert, Rückruf bei der Agentur, ausgezogen, genossen wie bei jedem wie er mir auf meine perfekten Titten schaut. Höschen aus und zu ihm ins Bett. Kuschelig warm der Kerl, aber ich halte Abstand, will ja nicht knutschen - und dabei sagt der Chef eben noch zu mir "hört sich nach nem guten Kunden an", krall Dir denn! Ich spiele mit seinem Brusthaar, streichle seinen Bauch, gehe langsam immer mal wieder zwischen die Beine.

Er leidet, will garantiert, dass ich sein bestes Stück anpacke. Ich lasse mir Zeit. Er versucht es auf die nette Art, küsst mir die Wange, kommt meinem Mund näher. Ich starre stur gerade aus. Er gibt auf, kommt wieder, gibt auf, versucht es erneut. Lustig.

Viel länger kann ich mich wohl nicht verstecken, also am besten runter an sein gutes Stück (wahrlich ein Prachtstück - oha). Zu spät, er schaut mich an, sagt "was muss ich tun, um Deine Zunge zu kriegen?" Ich antworte: "Warten!".

Gerade noch davon gekommen, ich hasse Zungenküsse. Also runter und Standard-Gebläse an; nicht einfach mit dem riesigen Schw*nz. Aber zumindest eine interessante Aufgabe. Ob ich den ordentlich rein kriege? Ich gebe mir alle Mühe, höre ihn sichtlich entspannt atmen. Muss aufpassen, dass die Ladung nicht in meinem Mund landet.

Denkste, der Typ ist zäh. Zieht mir das Höschen aus, schiebt meinen Hintern in seine Richtung, also setze ich mich auf sein Gesicht. Natürlich so, dass er nicht groß was machen kann. Er leckt ein bisschen am Kitzler. Hmm, gar nicht schlecht. Nein, das geht nicht! Also setze ich mich richtig auf sein Gesicht; so kann er seine Zunge mehr oder minder nur in meine Spalte stecken und nicht an meiner Perle weiter spielen.

Ich sauge, sauge, sauge, nichts. Klar, wäre ich einfallsreicher, könnte ich mit seinen Kügelchen spielen oder ihm den Finger Richtung Anis schieben, aber wer bin ich den, dass ich sowas mache. Hundert Euro sind ok, aber alles hat seine Grenzen.

Irgendwann nach Minuten schiebt er mich leicht weg, fragt ob ich auch was zum Einpacken dabei habe. Der wird sich wundern. Die guten Blausiegel, reißfest, eng und doppelwandig. Er völlig entspannt, rollt das Gummi auf, dreht mich auf den Rücken, die Mumu fühlt sich nass an. Von mir ist das nicht, hat mich wohl ziemlich vollgesabert. Er spreizt meine Beine, dringt (wenigstens) langsam ein mit dem großen Prügel. Ich ziehe automatisch ein Bein an, mache mich eng, so kommt er erst gar nicht großartig rein. Er versucht wieder mich zu küssen, gebe ihm die Zungenspitze. Mann! Das nervt, strick mich, spritz und gut!

Nach knapp fünf Minuten werde ich weiter, er dringt tiefer ein. Seine harte Stimme sagt, mach die Beine auseinander, ich gehorche. Er dringt ganz in mich vor; aua; brauche ich das jetzt morgens um fünf? Ich bin tapfer, lasse es über mich ergehen, stöhne ein bisschen. Er wird schneller, härter, schneller, härter. Mach Du nur, mir ist das egal. Wenn er nur nicht so groß wäre, und der Typ ist auch nicht gerade leicht. Dazu kommt er immer wieder, will meinen Mund... dann krallt er auch noch eine Hand unter meinen Hintern, nähert sich meinem Anus.

Klar, das fehlt noch, natürlich will er den Finger reinschieben; aber immerhin, er macht es langsam und clever, lässt den Finger unbewegt und ballert sein Becken so gegen meines, dass mein Arsch Richtung Finger rutscht. Ich mit der Hand runter, schiebe ihn weg. Einmal, zweimal, immer wieder, aber er kann es nicht lassen. Seine nette, clevere Art belustigt mich allerdings, ich fange keinen Streit an. Immer weiter und weiter rennt sein Becken gegen meines an; ich versuche es, werde lauter... "Ja, ja... oh ja, gib´s mir, gib´s mir. Komm!"

Er wird kurz langsamer grinst mich frech an und meint: "Jetzt schon? So schnell geht das nicht. Und ohne Knutschen sowieso nicht." Mist, jetzt hat er mich aber. Küssen, damit es schneller geht oder nicht küssen und ausharren. Schätze, der Kerl ist ein ziemlich erfahrener Freier, der weiß was geht. Was wohl in seinem Kopf abgeht. Muss es ihn nicht abturnen zu wissen, zumindest zu ahnen, dass ich gar keinen Bock auf ihn habe?

Tatsächlich, merke wie seine Manneskraft ein wenig nachlässt. Jetzt noch ein, zwei Signale und er wird verblassen. Von wegen, er packt meine Arschbacke. "Mach die Beine auf"" Ich gehorche, langsam schiebt er sich rein und raus, spüre wie er wächst. Fühle irgendwie, dass er die Situation genau erkannt hat, abgewägt hat, ob er abrechen soll, weil das alles öde ist oder sich sagen: "Scheiß drauf, geile Titten, netter Arsch und ne blanke Mumu. Ich nehm mir, was ich bezahlt hab."

Und genauso läuft es auch, er arbeitet wie ein Tier, schwitzt, das Ding wird immer größer, härter, immer wieder und wieder schiebt er es mir rein. "Beweg deinen Arsch!" Wieder gehorche ich. Schon komisch, ich hab null Bock, will ins Bett, hier einfach nur irgendwie sauber raus kommen, den Kunden für die Agentur nicht verlieren. Aber immer weiter und weiter geht Reise. Ich versuche es mit der Uhr; sage dass wir gleich Schluss machen müssen, schaue auf meinen Wecker, lüge ihn an, stehle ihm gut und gern 20 Minuten. "Noch fünf Minuten!" - Er grinst. "Na dann! Lass uns Gas geben!".

Er rutscht raus, rutscht runter, leckt meine Mumu, scheint ihm zu schmecken, erwischt irgendeinen guten Punkt, ich fange an zu fließen, werde klitschnass. Sowas!? Er schiebt sich wieder rein, härter, länger, dicker als zuvor. Nagelt mich mit einer mörderischen Wucht. Wenn das mein Typ nur mal so hinkriegen könnte, aber den interessiert ja nur die Kohle, die ich heimbringe. Ich laufe weiter aus, und empfinde doch... nichts. Einfach nichts. Er fordert wieder meinen Mund, kriegt ihn diesmal auch. Ich will es hinter mir haben. Er steigert nochmal das Thema und pumpt sich in mich.

Ich bin froh, dass es fertig ist. Er schaut mich an, meint: "So, jetzt können wir langsam richtig anfangen - was nimmst Du für die zweite Stunde?" Ich antworte "Auch 200." Und schiebe aber sofort hinterher, dass ich gehen muss, nicht mehr bleiben kann. Er bringt mich ins Bad, ich wasche mir die Hände. Will nur noch weg. Ziehe mich an, gehe raus. Auf seltsame Weise grinst er mich beim Abschied an... und bevor ich jetzt den Veriss kriege, den ich verdiene, schreibe ich meine Geschichte als erste hier nieder. ;-)

Siebenhundert Steine wird mein letzter Gedanke sein, bevor ich einschlafe und vielleicht noch die Frage, ob es eine andere Agentur gibt, wo ich sauber arbeiten kann und nicht immer die Hälfte abgeben muss... Gute Nacht.
 
Ich habe mal einige Fehler korrigiert, Du warst ja ganz schön drüber nach dieser Nacht, Liebchen.
 
Zurück
Oben