Zu einigen Bars ein kurzes aktuelles Statement:
Im "Cambodia Club" war die Hütte voll mit Mädels auf zwei Tanzetagen, sogar einigen ziemlich hübschen. Die Zahl der männlichen Besucher war eher gering (recht viele von ihnen Asiaten mit z.T. sehr extrovertiertem Auftreten), so dass ich kaum saß, bis gleich drei oder vier von ihnen an mir herum schraubten - ehrlich gesagt nicht so ganz mein Ding, weil ich lieber erst einmal schaue, was los ist, und mir dann sebst aussuche, wessen Gesellschaft ich haben möchte. Schade, weil mir eine Tänzerin wirklich gut gefiel und wir viele nette Blicke tauschten. Aber sie tanzte, und tanzte, und... ich hatte irgendwann die Nase voll von den Schrauberinnen um mich herum und ging.
Gut gefallen hat mir die "Champagne Bar". Mittelgroß, aufmerksame Mamasans, einige hübsche Mädels, unaufdringlich. Eine von ihnen, Rea, lächelte so süß und kokett, dass ich sie zu mir bat und ihr einige Drinks ausgab. Laut den divsersen Plastikkarten, die die Mädels so umgehängt haben, war sie mit "V" gekennzeichnet, was für "Virgin" steht, wie sie mir bestätigte. Sie war so süss, dass ich sie dennoch mitnehmen wollte, auch wenn dies einen Abend mit reiner Mund- und Handarbeit versprach, und obwohl sie meinte, sie könne nur für ST mitkommen. Egal, einmal entflammt, was soll ich sagen... Eine Kollegin von ihr "warnte" mich dann auch nochmal, dass mir schon klar sei, dass ich ein "cherry-girl" auslöse (also eine Jungfrau, die das auch bleiben möchte), ob ich nicht noch tauschen oder sie auch mitnehmen wolle... Nun ja, sie war zwar auch lieb und hübsch, aber ich bin nicht mehr 20...
Im Hotel folgte dann nach ausgiebigem wechselseitigen Französisch eine Überraschung - sie holt einen Gummi aus ihrer Tasche, zieht ihn mir rüber und ist schneller auf mir drauf, als ich gucken kann. Cherry-girl? Nie im Leben... Das war sie dann auch nicht, obwohl sie noch herrlich eng gebaut war. In mir keimt der Verdacht, dass sich manche Girls einfach als "cherry-girls ausgeben, um nicht jeden Schwanz in sich aufnehmen zu müssen, sondern sich die "genehmen" selbst aussuchen zu können. Vielleicht liege ich damit richtig und verrate gerade ein Geschäftsgeheimnis. Andererseits sagt es auch viel über den Wahrheitsgehalt der unzähligen Plastikausweise, die die Mädels so mit sich führen...
Das "Eager Beavers" soll der neuste Laden der Gegend sein. So wie er ist, wird er m.E. aber auch schell wieder verschwunden sein. Als ich rein ging, kamen auf ungefähr 30 Frauen 3 Männer. Noch bevor ich saß, begrapschten mich drei von ihnen, noch bevor das erste Bier vor mir stand, waren es acht, davon bestimmt fünf gleichzeitig. Ekelhaft und aufdringlich. Selbst meine klare Ansage, dass mir das alles "too much" sei, reduzierte die Zahl der Schmeißfliegen (sorry, anders kann ich es bei allem Respekt für Mädels in dem Job wirklich nicht bezeichnen) nur auf drei, und die Frage nach ebenso vielen Ladydrinks kam ebenso fix. Also Bier gestürzt, gezahlt und nix wie raus aus dem Laden.
"Gecko´s Bar" war das totale Gegenstück dazu. Klein, übersichtlich, sehr agile und sympathische Mamasan, sehr unaufdringlich. Allerdings fand ich kein Girl, zu dem ich eine "Verbindung" aufbauen konnte. Trotzdem nett, für ein paar Drinks dort gewesen zu sein.
In der "Lollipop-Bar" nebenan machten mich bereits beim ersten Besuch zwei Mädels mit Blicken an. Der Laden ist ebenfalls mittelgroß, sympathische Mamasans, unaufdringlich, angenehm. Ich bin später am Abend nochmal dort gewesen und beide Lächlerinen waren noch da und erkannten mich wieder. Ich hatte es schwer, mich zu entscheiden, nahm dann aber "M" (den richtigen Vornamen habe ich bei der lauten Musik nicht wirklich verstanden) nach einem Ladydrink mit. Ihre 4 Jahre jüngere Schwester arbeitete auch in dem Laden und war etwas unglücklich, weil ein etwas weniger netter Custumer sie ausgelöst hatte, doch "M" beteuerte, ich sei nun ihrer ;-)
Nun ja, sie war süss und lieb, aber für alles weitere offensichtlich noch zu neu im Geschäft. Angeblich hatte sie noch nie geblasen und war erst seit 3 Wochen im Geschäft. Die zaghaften Versuche unter meiner Anleitung lassen das durchaus möglich erscheinen. Was soll´s, anschmiegsam und lieb ist zwar kein Ersatz, aber besser als nichts...
wird ggf. fortgesetzt...
Im "Cambodia Club" war die Hütte voll mit Mädels auf zwei Tanzetagen, sogar einigen ziemlich hübschen. Die Zahl der männlichen Besucher war eher gering (recht viele von ihnen Asiaten mit z.T. sehr extrovertiertem Auftreten), so dass ich kaum saß, bis gleich drei oder vier von ihnen an mir herum schraubten - ehrlich gesagt nicht so ganz mein Ding, weil ich lieber erst einmal schaue, was los ist, und mir dann sebst aussuche, wessen Gesellschaft ich haben möchte. Schade, weil mir eine Tänzerin wirklich gut gefiel und wir viele nette Blicke tauschten. Aber sie tanzte, und tanzte, und... ich hatte irgendwann die Nase voll von den Schrauberinnen um mich herum und ging.
Gut gefallen hat mir die "Champagne Bar". Mittelgroß, aufmerksame Mamasans, einige hübsche Mädels, unaufdringlich. Eine von ihnen, Rea, lächelte so süß und kokett, dass ich sie zu mir bat und ihr einige Drinks ausgab. Laut den divsersen Plastikkarten, die die Mädels so umgehängt haben, war sie mit "V" gekennzeichnet, was für "Virgin" steht, wie sie mir bestätigte. Sie war so süss, dass ich sie dennoch mitnehmen wollte, auch wenn dies einen Abend mit reiner Mund- und Handarbeit versprach, und obwohl sie meinte, sie könne nur für ST mitkommen. Egal, einmal entflammt, was soll ich sagen... Eine Kollegin von ihr "warnte" mich dann auch nochmal, dass mir schon klar sei, dass ich ein "cherry-girl" auslöse (also eine Jungfrau, die das auch bleiben möchte), ob ich nicht noch tauschen oder sie auch mitnehmen wolle... Nun ja, sie war zwar auch lieb und hübsch, aber ich bin nicht mehr 20...

Im Hotel folgte dann nach ausgiebigem wechselseitigen Französisch eine Überraschung - sie holt einen Gummi aus ihrer Tasche, zieht ihn mir rüber und ist schneller auf mir drauf, als ich gucken kann. Cherry-girl? Nie im Leben... Das war sie dann auch nicht, obwohl sie noch herrlich eng gebaut war. In mir keimt der Verdacht, dass sich manche Girls einfach als "cherry-girls ausgeben, um nicht jeden Schwanz in sich aufnehmen zu müssen, sondern sich die "genehmen" selbst aussuchen zu können. Vielleicht liege ich damit richtig und verrate gerade ein Geschäftsgeheimnis. Andererseits sagt es auch viel über den Wahrheitsgehalt der unzähligen Plastikausweise, die die Mädels so mit sich führen...
Das "Eager Beavers" soll der neuste Laden der Gegend sein. So wie er ist, wird er m.E. aber auch schell wieder verschwunden sein. Als ich rein ging, kamen auf ungefähr 30 Frauen 3 Männer. Noch bevor ich saß, begrapschten mich drei von ihnen, noch bevor das erste Bier vor mir stand, waren es acht, davon bestimmt fünf gleichzeitig. Ekelhaft und aufdringlich. Selbst meine klare Ansage, dass mir das alles "too much" sei, reduzierte die Zahl der Schmeißfliegen (sorry, anders kann ich es bei allem Respekt für Mädels in dem Job wirklich nicht bezeichnen) nur auf drei, und die Frage nach ebenso vielen Ladydrinks kam ebenso fix. Also Bier gestürzt, gezahlt und nix wie raus aus dem Laden.
"Gecko´s Bar" war das totale Gegenstück dazu. Klein, übersichtlich, sehr agile und sympathische Mamasan, sehr unaufdringlich. Allerdings fand ich kein Girl, zu dem ich eine "Verbindung" aufbauen konnte. Trotzdem nett, für ein paar Drinks dort gewesen zu sein.
In der "Lollipop-Bar" nebenan machten mich bereits beim ersten Besuch zwei Mädels mit Blicken an. Der Laden ist ebenfalls mittelgroß, sympathische Mamasans, unaufdringlich, angenehm. Ich bin später am Abend nochmal dort gewesen und beide Lächlerinen waren noch da und erkannten mich wieder. Ich hatte es schwer, mich zu entscheiden, nahm dann aber "M" (den richtigen Vornamen habe ich bei der lauten Musik nicht wirklich verstanden) nach einem Ladydrink mit. Ihre 4 Jahre jüngere Schwester arbeitete auch in dem Laden und war etwas unglücklich, weil ein etwas weniger netter Custumer sie ausgelöst hatte, doch "M" beteuerte, ich sei nun ihrer ;-)
Nun ja, sie war süss und lieb, aber für alles weitere offensichtlich noch zu neu im Geschäft. Angeblich hatte sie noch nie geblasen und war erst seit 3 Wochen im Geschäft. Die zaghaften Versuche unter meiner Anleitung lassen das durchaus möglich erscheinen. Was soll´s, anschmiegsam und lieb ist zwar kein Ersatz, aber besser als nichts...
wird ggf. fortgesetzt...