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Philipinnen Lokalitäten

Kalameri

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Zu einigen Bars ein kurzes aktuelles Statement:

Im "Cambodia Club" war die Hütte voll mit Mädels auf zwei Tanzetagen, sogar einigen ziemlich hübschen. Die Zahl der männlichen Besucher war eher gering (recht viele von ihnen Asiaten mit z.T. sehr extrovertiertem Auftreten), so dass ich kaum saß, bis gleich drei oder vier von ihnen an mir herum schraubten - ehrlich gesagt nicht so ganz mein Ding, weil ich lieber erst einmal schaue, was los ist, und mir dann sebst aussuche, wessen Gesellschaft ich haben möchte. Schade, weil mir eine Tänzerin wirklich gut gefiel und wir viele nette Blicke tauschten. Aber sie tanzte, und tanzte, und... ich hatte irgendwann die Nase voll von den Schrauberinnen um mich herum und ging.

Gut gefallen hat mir die "Champagne Bar". Mittelgroß, aufmerksame Mamasans, einige hübsche Mädels, unaufdringlich. Eine von ihnen, Rea, lächelte so süß und kokett, dass ich sie zu mir bat und ihr einige Drinks ausgab. Laut den divsersen Plastikkarten, die die Mädels so umgehängt haben, war sie mit "V" gekennzeichnet, was für "Virgin" steht, wie sie mir bestätigte. Sie war so süss, dass ich sie dennoch mitnehmen wollte, auch wenn dies einen Abend mit reiner Mund- und Handarbeit versprach, und obwohl sie meinte, sie könne nur für ST mitkommen. Egal, einmal entflammt, was soll ich sagen... Eine Kollegin von ihr "warnte" mich dann auch nochmal, dass mir schon klar sei, dass ich ein "cherry-girl" auslöse (also eine Jungfrau, die das auch bleiben möchte), ob ich nicht noch tauschen oder sie auch mitnehmen wolle... Nun ja, sie war zwar auch lieb und hübsch, aber ich bin nicht mehr 20... :)
Im Hotel folgte dann nach ausgiebigem wechselseitigen Französisch eine Überraschung - sie holt einen Gummi aus ihrer Tasche, zieht ihn mir rüber und ist schneller auf mir drauf, als ich gucken kann. Cherry-girl? Nie im Leben... Das war sie dann auch nicht, obwohl sie noch herrlich eng gebaut war. In mir keimt der Verdacht, dass sich manche Girls einfach als "cherry-girls ausgeben, um nicht jeden Schwanz in sich aufnehmen zu müssen, sondern sich die "genehmen" selbst aussuchen zu können. Vielleicht liege ich damit richtig und verrate gerade ein Geschäftsgeheimnis. Andererseits sagt es auch viel über den Wahrheitsgehalt der unzähligen Plastikausweise, die die Mädels so mit sich führen...

Das "Eager Beavers" soll der neuste Laden der Gegend sein. So wie er ist, wird er m.E. aber auch schell wieder verschwunden sein. Als ich rein ging, kamen auf ungefähr 30 Frauen 3 Männer. Noch bevor ich saß, begrapschten mich drei von ihnen, noch bevor das erste Bier vor mir stand, waren es acht, davon bestimmt fünf gleichzeitig. Ekelhaft und aufdringlich. Selbst meine klare Ansage, dass mir das alles "too much" sei, reduzierte die Zahl der Schmeißfliegen (sorry, anders kann ich es bei allem Respekt für Mädels in dem Job wirklich nicht bezeichnen) nur auf drei, und die Frage nach ebenso vielen Ladydrinks kam ebenso fix. Also Bier gestürzt, gezahlt und nix wie raus aus dem Laden.

"Gecko´s Bar" war das totale Gegenstück dazu. Klein, übersichtlich, sehr agile und sympathische Mamasan, sehr unaufdringlich. Allerdings fand ich kein Girl, zu dem ich eine "Verbindung" aufbauen konnte. Trotzdem nett, für ein paar Drinks dort gewesen zu sein.

In der "Lollipop-Bar" nebenan machten mich bereits beim ersten Besuch zwei Mädels mit Blicken an. Der Laden ist ebenfalls mittelgroß, sympathische Mamasans, unaufdringlich, angenehm. Ich bin später am Abend nochmal dort gewesen und beide Lächlerinen waren noch da und erkannten mich wieder. Ich hatte es schwer, mich zu entscheiden, nahm dann aber "M" (den richtigen Vornamen habe ich bei der lauten Musik nicht wirklich verstanden) nach einem Ladydrink mit. Ihre 4 Jahre jüngere Schwester arbeitete auch in dem Laden und war etwas unglücklich, weil ein etwas weniger netter Custumer sie ausgelöst hatte, doch "M" beteuerte, ich sei nun ihrer ;-)
Nun ja, sie war süss und lieb, aber für alles weitere offensichtlich noch zu neu im Geschäft. Angeblich hatte sie noch nie geblasen und war erst seit 3 Wochen im Geschäft. Die zaghaften Versuche unter meiner Anleitung lassen das durchaus möglich erscheinen. Was soll´s, anschmiegsam und lieb ist zwar kein Ersatz, aber besser als nichts...

wird ggf. fortgesetzt...
 

Kalameri

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Wie angedeutet eine Fortsetzung des aktuellen Berichtes über einige Bars und das Geschehen vor Ort (November 2011):

Angenehm überrascht war ich bei meinem Besuch im "Angel´s Texas". Mittelgroß, unaufdringlicher Service, Preise okay, einige hübsche Mädels.
Außergewöhnlich war die Performance auf der Tanzfläche: Ich habe noch nirgends so viele Girls in einer Agogo gesehen, die mit so viel Spaß und Engagement getanzt und mitgesungen haben. Vor lauter zuckenden Becken wußte ich gar nicht, wo ich zuerst hinschauen soll - wirklich klasse.
Da es noch früh am Abend war und mir die Klimaanlage auch einen Tick zu zugig war, bin ich aber erst einmal weiter gezogen, nicht ohne die Idee im Hinterkopf, von hier später noch eine Nachtbegleiterin auszulösen. Aber wie so oft im Leben sollte es letztlich ganz anders kommen...

Das wohl krasseste Gegenstück zu dieser Positiverfahrung fand ich gleich nebenan in der "Color Bar". 6 Girls auf der Tanzfläche, drei davon nur am Gähnen, Tanzbewegungen gingen gegen null. Einstellungvoraussetzung beim Personal scheint zu sein, dass man wenig attraktiv und/oder stark übergewichtig sein muss - auch diese Frauen mögen für manche eine Zielgruppe sein, meine ist es nicht. Die einzige "Action" kam in den Laden, als sich eine Bedienung plötzlich völlig panisch ihr Kleid vom Leib riss. Ursache war eine Kakerlake, die ihr darunter über den Leib krabbelte... Sie tat mit leid, wenngleich ich mir den Anblick ihres Körpers ohne Kleid auch gerne erspart hätte. Ich habe gezahlt und bin gegangen, ohne mein Bier auszutrinken - das ist wohl die Höchststrafe für eine Bar.

Beim Test der nicht so großen Läden verschlug es mich dann ins "La Bamba". Ebenfalls mittelgroß und unaufdringlich vom Service, einige hübsche Tänzerinnen. Eine von ihnen bat ich nach einigen netten Blickkontakten zu mir. Katherine war schon 30, aber toller Body, angenehm, und ein Zungenpiercing, das Spaß versprach :) Wir haben etwas getrunken und viel (sogar recht persönlich) geredet. Auch hier war es mir aber im Grunde noch zu früh, den Abend zu beenden und sie auszulösen, also bin ich nochmal nebenan ins "Geckos" weitergezogen, das mir zuvor schon ganz gut gefallen hatte.

Als ich gegen 22:30 Uhr dort rein kam, war es richtig voll mit Mädels, darunter eine Menge hübsche. Die Anzahl klärte sich kurz danach, weil die "Frühschicht" um 23:00 Uhr Feierabend machte, die "Spätschicht" aber natürlich auch schon da war. Ich wurde vom Vortag gleich wiedererkannt, durfte aber dennoch erst einmal ganz in Ruhe etwas trinken und mir dann eine Favoriten aussuchen. Den Namen habe ich mir einmal mehr nicht merken können, Jodie (?) oder etwas anderes mit "J", i am not sure.
Laut ID wird sie im Dezember 19, sie wirkte allerdings etwas älter, war sehr lustig drauf und wir konnten gut quatschen. Ihre Mamasan gesellte sich auch dazu und war ebenfalls sehr angenehm und noch dazu hübsch anzusehen. Unter bereits leichtem Alkoholpegel ging mir durchaus mehrfach der Gedanke durch den Kopf, die Mamasan zu fragen, ob sie nicht (auch) oder alleine mitkommen möchte. Nun gut, ich habe mir die Frage letztlich verkniffen. Aber der Gedanke war reizvoll und die Gedanken sind ja bekanntlich frei :)

Letztlich nahm ich dann "J" mit in Hotel - und das war bei der Auswahl an dem Abend letztlich vermutlich die schlechteste Wahl, auch wenn es beim gemeinsamen Duschen erst einmal gut anzufangen schien. Was dann folgte, war aber in allen Disziplinen eher unterirdisch :-( Immerhin war sie recht anschmiegsam und lieb, und der Blowjob am nächsten Morgen stimmte mich letztlich wieder gnädig. Na ja, einmal mehr wurde mir klar, dass man den besseren Sex vermutlich mit den etwas schmutziger auftretenden Damen hat. Und irgendwie stehe ich doch auch auf das Model "lieb, nett und hübsch"... Mein Problem... :)
 

Kalameri

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Noch ein paar Worte zu den anwesenden "Gästen".

Die größte Gruppe stellen nach meiner Schätzung die Engländer, Australier und Amis (etwa 75%?), wobei ich mir zwar nicht anmaße, sie wirklich unterscheiden zu können, Dialekt und Tatoos lassen mich dort aber den Schwerpunkt unter den Engländern und Aussies vermuten. Durchschnittsalter etwa 60 Jahre.

Die Asiaten stellten mit etwa 20% die zweitstärkste Fraktion, m.E. überwiegend Japaner und Koreaner und im Schnitt etwa 20 Jahre jünger.

Daneben gab es einen kleinen Rest "Sonstige", Skandinavier, wenige Russen, ein paar Araber, im Schnitt auch eher unter 40. Mir ist kein einziger Gast begegnet, der als Deutscher erkennbar war oder sich als solcher geoutet hat :) Aber es wird sicher welche gegeben haben.
 
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