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Magazin Loverboy & Loverboys - Zuhälterthema

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„Loverboy“-Prozess: Mutmaßlicher Zuhälter hat Frauen zur Prostitution gezwungen

Mit der sogenannten Loverboy-Masche soll ein 33-Jähriger junge Frauen in die Prostitution gedrängt haben. Neun Monate nach seiner Verhaftung ...

 

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Mandy soll „Loverboy“ geholfen haben, Frauen in die Prostitution zu treiben

Mit der sogenannten Loverboy-Masche soll Michael „Gino“ B. (33) junge Frauen in die Prostitution gedrängt haben. Und die ebenfalls angeklagte ...



Mit der sogenannten Loverboy-Masche soll Michael „Gino“ B. (33) junge Frauen in die Prostitution gedrängt haben. Und die ebenfalls angeklagte Mandy L. (38) soll Beihilfe geleistet haben. Seit Freitag läuft der Prozess.

Landgericht, Saal 621. Ein gefallener Kiez-König auf der Anklagebank. Jahrelang war Michael „Gino“ B. (33) Rausschmeißer im „Paradies“ auf der Hamburger Reeperbahn. Bis 2015 Kugeln seinen tätowierten Leib durchsiebten. Schwer verletzt flüchtete er mit dem Auto zum nächsten Polizeirevier. Ruf ruiniert, da lebt es sich ganz ungeniert, mag er gedacht haben: Gino suchte fortan die „Große Freiheit“ in Berlin …

Seit dem 9. Mai 2018 residiert der Hamburger Kiez-König nun hinter Gittern. Mit der sogenannten Loverboy-Masche soll er sich drei Mädels gefügig gemacht und sie für sich anschaffen lassen haben. Zwei waren erst 17 Jahre alt, die dritte unter 21.

Durch körperliche Gewalt, Drohungen und Einbehalten jeglicher finanzieller Mittel habe der Mann die Frauen davon abgebracht, aus der Szene auszusteigen, heißt es in der zu Prozessbeginn am Freitag verlesenen Anklage. Erst habe er sie emotional abhängig gemacht und dann in die Prostitution gedrängt. „Er überredete sie unter dem Vorwand, sie müssten Geld für eine gemeinsame Zukunft mit ihm verdienen“, so die Anklage.

Die Anklage wirft ihm unter anderem Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zuhälterei, Vergewaltigung und gefährliche Körperverletzung vor. Die Anklage geht von 16 Taten in der Zeit von März 2016 bis Mai 2018 aus.

Eine der Frauen soll er laut Anklage sogar für 40.000 Euro weiterverkauft haben – an einen Rocker von den Hells Angels.

Mandy soll „Loverboy“ unterstützt haben
Mandy L. (38) ziert neben dem schönen „Gino“ die Anklagebank. Falsche Wimpern, zehn Zentimeter lange, lackierte Fingernägel, überall Tattoos. Dreizack im Gesicht, Maschinengewehr an der Schläfe, „Tochter des Teufels“ auf dem üppigen Dekolleté, „schuldig“ überm linken Auge.

Die Frau aus Berlin-Neukölln brachte es im Internet über Deutschland hinaus zu fragwürdiger Berühmtheit. Verteidiger Christian Gerlach meint, die Anklage werfe Mandy vor, sie habe „Gino“ bei der Ausbeutung von zwei jungen Frauen Beihilfe geleistet, „ohne etwas davon zu haben“. Liebes- oder Freundschaftsdienst? Das lässt er offen.

Auch „Gino“ hält beim Prozessauftakt lieber den Mund. Sein Anwalt will ausloten, ob sich mit dem Gericht ein Deal aushandeln lässt. Ein Urteil soll am 16. April fallen.
 

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Damit der Loverboy keine Chance bekommt

Anna war gerade 18 Jahre alt, als sie den jungen Mann kennenlernte, der sie erst verliebt und schließlich zu Prostituierten machte. Die junge Frau ...

 

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Experten informieren Erkrather Eltern über die Masche von "Loverboys"

Erkrath Anfangs liebevolle Männer verführen junge Frauen und drängen sie in die Prostitution. Zu dieser Masche gab es jetzt einen Infoabend.

 

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Gefahr durch falsche Liebe - NRW warnt vor „Loverboys“

... bringen ihre Opfer in ein Abhängigkeitsverhältnis und beuten sie anschließend in der Prostitution aus: „Loverboys“ sind aus der Sicht von Experten, ...

 

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Gefahr durch „Loverboys“ nimmt zu

Demnach ist bundesweit der prozentuale Anteil von Opfern, die über die „Loverboy-Methode“ zur Prostitution gezwungen wurden, gestiegen. Im Jahr ...

 

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NRW warnt vor "Loverboys"

In ganz Deutschland häufen sich Fälle, bei denen junge Mädchen von sogenannten "Loverboys" zur Prostitution gezwungen werden. Darum wird in ...

 

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Prostitution: Gefahr durch falsche Liebe - NRW warnt vor „Loverboys“

Dieser Artikel enthält Erwähnungen von Maja Hitij und über Matthias Korfmann und LKA als auch über CDU und auch Bielefeld und auch über ...

 

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NRW: Diese gefährliche Masche wird jungen Mädchen zum Verhängnis

Düsseldorf. Sie gaukeln jungen Mädchen die große Liebe vor und machen sie dann gefügig, um sie in die Prostitution zu schicken: Das Land NRW ...

 

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Loverboy-Opfer packt aus: "Die sexuelle Benutzung hat Teil meiner Seele zerstört"

Falsches Gold, Prostitution aus Liebe und eine geschenkte Reise, die sehr teuer wird: XY-Moderator Rudi Cerne zeigt ein paar der gängigsten ...

 

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Masche der Loverboys: Wenn aus Liebe Prostitution wird

Loverboys versprechen ihren Opfern die große Liebe. Doch stattdessen zwingen sie junge Mädchen und Frauen in die Prostitution Bei der ...

 

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Zwangsprostitution in Nürnberg: Betroffene fallen auf Loverboy-Methode herein

Sind die Frauen, die der Prostitution nachgehen, freiwillig hier, oder werden sie dazu gezwungen? Die Klärung dieser Frage gestaltet sich für die ...

 

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Zwangsprostitution in Nürnberg: Betroffene fallen auf Loverboy-Methode herein
Opfer vor allem Frauen aus Nigeria und Osteuropa - Angst erschwert Ermittlungen

Wer an die Ausbeutung von Menschen denkt, landet oft in der Vergangenheit: Sklaverei fällt dann als Stichwort. Dass auch mitten in Nürnberg wohl etliche Dutzend Fälle von Menschenhandel über die Bühne gehen, ist den wenigsten bekannt. Auch Oberbürgermeister Ulrich Maly zeigte sich im Kuratorium für Integration und Menschenrechte überrascht, nachdem er über die Situation in der Stadt aufgeklärt worden war: "Das ist eine schonungslose Analyse."

Noch dazu ein Lagebericht, der depressiv machen könne, wie Maly anmerkte. Und dabei dachte er an die Aufklärungsquote: Diese liegt beim Delikt Menschenhandel nahe null. Philip Engl, Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth, erläuterte sehr anschaulich, warum das so ist — und wohl auch so bleiben werde: Paradoxerweise sei dies den Opfern selbst zuzuschreiben.

"Die Frauen offenbaren sich in der Regel nicht", so Engl. Eine Einschätzung, die von den Expertinnen der Beratungsstelle Jadwiga bestätigt wird. Bezüglich immer häufiger auftretender Fälle von Zwangsprostituierten aus Nigeria liege das an einem "Voodoo-Schwur, den die Frauen noch in ihrer Heimat leisten", so Sabine Weimert von Jadwiga.


Die Frauentormauer gehört zu den ältesten Rotlichtmeilen Deutschlands. In 17 Bordellen und Laufhäusern bieten Frauen Tag und Nacht ihre Dienste an. Ein Besuch in Nürnbergs wohl verruchtester Straße gibt private Einblicke in eine pink-rote Welt voller Plüsch und High Heels.


Zudem, darin sind sich der Staatsanwalt und die Beraterinnen einig, haben die Frauen häufig kein Opfer-Bewusstsein, "sondern glauben, an den falschen Mann geraten zu sein". Philip Engl ergänzt, dass etliche Betroffene auf die "Loverboy-Methode" hereinfielen: "Der zunächst so liebevolle Partner ist in Deutschland dann plötzlich ein Drecksack."

Weiterhin erschwert wird die Aufklärung durch die Angst der Opfer um die eigenen Familien. Nicht selten liege dem Menschenhandel eine finanzielle Notlage zugrunde: Die Frauen wollen ihren Kindern und Angehörigen in der Heimat Geld zukommen lassen, dafür seien sie auch bereit, ihre Körper im Ausland zu verkaufen. Nachdem die Menschenhändler häufig aus demselben Dorf oder sogar aus dem unmittelbaren familiären Umfeld stammten, seien Scham und Angst vor Repressalien in der Heimat sehr groß.

Eine äußerst unerfreuliche Lage, für die Strafverfolger Engl keinerlei Ausweg skizzieren konnte: "Ein wirklich wirksames Bekämpfen des Menschenhandels mit den bestehenden Maßnahmen kann ich nicht versprechen." Engl betonte die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten — von der Polizei über die Fachberatung bis zur Kommune und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Die organisiert seit zwei Jahren den Arbeitskreis Menschenhandel, vor allem, um den Opfern zu helfen.

Christine Burmann, Frauenbeauftragte der Stadt und zuständig für die Koordination des Arbeitskreises, berichtete von "35 Frauen, die im Jahr 2018 in Nürnberg ausgebeutet wurden". Was diese Ausbeutung bedeuten kann, machte sie ebenfalls deutlich: Wenn etwa Prostituierte ihren Lohn nicht behalten dürften, kein Handy zur Verfügung hätten und es ihnen verboten werde, ihre Unterkunft zu verlassen, seien das Indizien für Ausbeutung.

20 Fälle, 20 Mal eingestellt

Dass seit Anfang des Jahres auffällig viele junge Nigerianerinnen ihre Dienste als Prostituierte anbieten, liege an einem veränderten Zuteilungsschlüssel für Flüchtlinge. Seit Jahresbeginn werden auch Nigerianerinnen in die nordbayerischen Aufnahmestellen, etwa nach Zirndorf, vermittelt, vorher waren diese Frauen ausnahmslos in München untergebracht.

Von "20 Fällen seit Jahresbeginn" berichtete Staatsanwalt Engl, "alle nach demselben Muster". Die Afrikanerinnen reisen über Italien oder Spanien nach Europa, kommen dann Jahre später nach Deutschland. Übrigens: Alle 20 Verfahren mussten mittlerweile wieder eingestellt werden. Mangels Beweisen.

Schon länger seien Frauen aus Osteuropa als Zwangsprostituierte in Nürnberg anzutreffen, sie stammen vor allem aus Bulgarien, Ungarn und Rumänien. Neben der Zwangsprostitution gebe es auch immer wieder Fälle von Zwangsverheiratung, ergänzte Tabea Doll von Jadwiga. In Nordbayern seien 2018 rund 80 Fälle registriert worden. Dabei handele es sich aber nur "um die Spitze des Eisbergs", verwies Ermittler Engl auf die hohe Dunkelziffer.
 

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Loverboys zwingen Mädchen und Frauen in die Prostitution

Opfer eines Loverboys: Ein Jahr lang geht Saskia für ihre grpße Liebe Sven anschaffen. | © Symbolfoto: picture alliance ...

 

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Ausgeklügelte Masche: Loverboys zwingen Mädchen und Frauen in die Prostitution

Dieser Artikel handelt von Corinna Dammeyer und zu Carolin Nieder Entgelmeier und darüber hinaus CDU und auch Düsseldorf, Deutschland, Köln, ...

 

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Loverboys zwingen Mädchen und Frauen in die Prostitution

Loverboys zwingen Mädchen und Frauen in die Prostitution. Carolin Nieder-Entgelmeier am 28.04.2019 um 09:00 Uhr. 0. Artikel empfehlen. 0.

 
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