Die gute alte Zeit,
wird man diese Zeit vor dem Corona Lock Down bestimmt einmal nennen.
Obwohl die gute alte Zeit werden einige treffend einwerfen, die war als noch für DM gefickt werden konnte. Aber das ist weit weit vor meinem Pay6 Debütants.
Gefolgt von meiner
„guten alten Zeit“, wo Mann so manches für seine bunten Scheine erhielt wie z.B. auf dem Sofa beim Vorgespräch einen geblasen zu bekommen.
Aber auch die Zeit danach hatte sein gewissen Reiz und verdient daher auch die Bezeichnung
„gute alte Zeit“.
Aber genug des dahin Philosophierens bevor sich mehr und mehr der Nebel des Vergessens über das zugetragene direkt vor dem Lock Down sich legt.
Es war Sonntag der 15.03. und auch wenn die Gerüchteküche brodelte war Mann sowie Frau guter Dinge das der Kelch an einem vorübergehen würde.
Doch mit jeder neuen Nachricht die hereinkam das weiter westlich von Dortmund die Bordelle, Clubs und der gleichen ab Montag ihre Tore schließen werden.
Doch um 17 Uhr platzte die Bombe auch in Dortmund das spätestens ab Dienstag das Licht ausgeht.
Ab da an herrschte so richtig Endzeitstimmung ich hatte das Gefühl man füllt sich in den Führerbunker in Berlin im April 1945 versetzt.
Unter den Mädels machte sich eine Hektik breit die sich darin zeigte dass alle eifrig mit ihren Handys hantierten. Einige standen die Tränen in den Augen und fragten sich was nun wird, solle man nach Hause versuchen zu kommen oder lieber auszusitzen.
Ganz anders die Männer, die stand bei einigen Kassensturz an. Wieviel Kohle habe man noch dabei oder wo kann man sich kurzfristig neue beschaffen um noch heute und jetzt einen allerletzten wegzustecken.
Nach dem ich mir lange genug die Frequentierung der anwesenden Mädels verfolgt hatte befand ich das Mädel mit der geringsten was von meiner Barschaft zukommen zu lassen, im Tausch gegen gewisse Gefälligkeiten versteht sich.
Alle Vorzeichen ignorierend sollte es Vanessa sein.
Vanessa hatte nach einer längeren Räumlichen Distanz zu Dortmund den Weg zurück gefunden.
Optisch ist sie ohne Zweifel ein leckeres Mädchen, was ihre anderen Qualitäten an geht bekam ich sogleich volle 110% ihres Könnens zu Spüren.
Ihr Handy scheint ihr wichtiger zu sein als der Kunde der sie zielgerichtet anspricht.
Kurz ihren Blick vom Handy hebend, trifft mich eine Mischung aus gelangweilt und genervt das man sie anspricht.
Hat sie meine Buchungsanfange nicht verstanden schießt es mir durch den Kopf, aber nee die Diva hat mich schon richtig verstanden. Jedoch scheint sie es nicht nötig zu haben jedermanns Kohle zu nehmen.
Wer nicht will der hat schon!
Und getreu dem Motto
„Auch andere Mütter haben fickbare Töchter“ geht man halt paar Sofas weiter auf dem Anna sitzt.
Da wird nicht lange gefackelt, sie rauft ihre Sachen zusammen und begibt sich in ein freies Zimmer um Gefälligkeiten am Kunden für Bares vorzunehmen.
Name: ANNA
Alter: 28 Jahre
Herkunft: Bulgarien
Figur: ca. KF 36
Größe: ca. 168 cm
Haare: lange blondgefärbte Haare
Augenfarbe: Braun
Oberweite: B-Cups
Piercing: linke Unterlippe
Tattoo: rechten Unterarm und linke Schulter
Nach Ficken war mit nicht, vielmehr nach Blasen und wäre es noch die gute alte Zeit tja da hätte Mann es sich auf einem x beliebigen Sofa bequem machen können und die Dame hätte zwischen deine Beine vor dir gekniet und ihren Blowjob gemacht.
Aber nun ja, diese Zeiten erfordern nun mal eine andere Umgebung dafür.
Leider!
Oh ja was das Orale angeht kann Mann nicht lange standhalten es sei den man ruft ganz laut
STOPP!
Was ich dann auch tat, schließlich wollte ich wenigstens einen guten Eindruck bei Anna hinterlassen.
So kamen wir in 69 zu liegen, nur was ich mir dabei gedacht hatte nun ja.
Anfangs gab sich Anna meiner Zungenakrobatik hin, bis ja bis sie mit mischte und ehrlich da wollte und konnte ich nicht mehr
STOPP rufen.
Anna ist aber lange genug im Geschäft um damit klar zu kommen.
Nach ihrer meiner Säuberung noch etwas AST und dann hat sie sich das Bare für ihre Gefälligkeiten in der Tasche.
Die Reihen hatten sich merklich gelichtet aber die verbleibende Zeit bis die Rollläden gänzlich für Wochen heruntergelassen wurden nutzte ich und ertränkte Sorgen und Nöte mit der ein oder anderen Flache Brinkhoff’s No.1 und gönnte den Endzeitfickern ihren Spaß und den Mädels die Kohle die sie die nächsten Wochen bestens gebrauchen konnten.
Bei der Verabschiedung wünschte man sich alles Gute für die vermeintliche Auszeit von 5 Wochen doch nun sehen wir heute in die 16 Woche in dem die LuLo geschlossen bleiben muss.
Ob man sich dieses Jahr noch mal Wiedersehen wird sofern alle diesen Lock Down unbeschadet überstanden haben ist heute ungewisser denn je.
Wir werden es sehen und lesen.
The Blue Racer