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Der rote Erdbeerheld schreibt
Bei einer Cleo überschlagen sich die Forenzuhälter auch im heißen Bemühn die 33%tige Preiserhöhung schönzubabbeln, nachdem ein Depp diese erst abgestritten hatte – der geht wohl kaum zum Ficken hin, sondern spamt bloß das Forum voll und tut so als wäre er Dauerkunde. Wohl eher nur Werbelude. Die Cleo ist viel zu bescheiden und 399 Euro pro Stunde ist doch auch jeden Cent wert für die Nichtficker und Forenschwätzerfraktion.
Bei einer Maria, einem Urgestein in München gibt es Serienabfertigung wie am Straßenstrich, Zeitbeschiss, die Futt nur mit Feuchttuch abgewischt und der nächste bitte – und das zu horrenden Preisen, das geht nur mit dem typischen Münchner Depperl.
(...)
In München gibt es eben einfach die besten Weißwürste, immer die besten Huren (auch wenn manche nur Mauerniveau haben) und die größten Forenclowns.
(...)
Bei den Immobilien hat man sich nun in die Spitzengruppe der Blasenstädte vorgearbeitet im weltweiten Vergleich. Reichten vor zehn Jahren noch vier Jahresgehälter eines Facharbeiters zum Kauf einer durchschnittlichen 60qm Wohnung, sind es jetzt acht. Tilgungszeiträume und Risiken kann sich jeder ausrechnen. Nun ja, heute nicht mehr jeder, auch nicht mit Bätscheler.
Zahlte ein vernünftiger Investor bei Mietshäusern vor 25 Jahren noch die 12-, 15- oder im Extremfall 18-fache Jahresmiete, löhnt man in München heute die 30-fache und mehr. Wie man aus diesem Zahlungsrinnsal einmal höhere Hypozinsen bedienen will? Man setzt dann wohl irgendwann auf wieder auf Staatshilfe. Die von Lobbyisten gekauften Politluschen müssen dann spuren.
Kaufpreise bei Neubauten bis 8000/qm. Gebaut von osteuropäischen Billigkräften. Das Münchner Depperl zahlt es. Kein Wunder, dass man von den CSU-Bonzen keine Forderung nach Zinserhöhungen mehr hört. Die hocken in München auf einem fetten Ballon voll Knallgas.
München: Deutschlands lächerliche Hauptstadt der Puffclowns, Werbetrottel, Dummschwätzer
München wird immer besser: 300 Euro für Kuscheln + einen Handjob und „sehr wenig Küsse“Bei einer Cleo überschlagen sich die Forenzuhälter auch im heißen Bemühn die 33%tige Preiserhöhung schönzubabbeln, nachdem ein Depp diese erst abgestritten hatte – der geht wohl kaum zum Ficken hin, sondern spamt bloß das Forum voll und tut so als wäre er Dauerkunde. Wohl eher nur Werbelude. Die Cleo ist viel zu bescheiden und 399 Euro pro Stunde ist doch auch jeden Cent wert für die Nichtficker und Forenschwätzerfraktion.
Bei einer Maria, einem Urgestein in München gibt es Serienabfertigung wie am Straßenstrich, Zeitbeschiss, die Futt nur mit Feuchttuch abgewischt und der nächste bitte – und das zu horrenden Preisen, das geht nur mit dem typischen Münchner Depperl.
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In München gibt es eben einfach die besten Weißwürste, immer die besten Huren (auch wenn manche nur Mauerniveau haben) und die größten Forenclowns.
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Bei den Immobilien hat man sich nun in die Spitzengruppe der Blasenstädte vorgearbeitet im weltweiten Vergleich. Reichten vor zehn Jahren noch vier Jahresgehälter eines Facharbeiters zum Kauf einer durchschnittlichen 60qm Wohnung, sind es jetzt acht. Tilgungszeiträume und Risiken kann sich jeder ausrechnen. Nun ja, heute nicht mehr jeder, auch nicht mit Bätscheler.
Zahlte ein vernünftiger Investor bei Mietshäusern vor 25 Jahren noch die 12-, 15- oder im Extremfall 18-fache Jahresmiete, löhnt man in München heute die 30-fache und mehr. Wie man aus diesem Zahlungsrinnsal einmal höhere Hypozinsen bedienen will? Man setzt dann wohl irgendwann auf wieder auf Staatshilfe. Die von Lobbyisten gekauften Politluschen müssen dann spuren.
Kaufpreise bei Neubauten bis 8000/qm. Gebaut von osteuropäischen Billigkräften. Das Münchner Depperl zahlt es. Kein Wunder, dass man von den CSU-Bonzen keine Forderung nach Zinserhöhungen mehr hört. Die hocken in München auf einem fetten Ballon voll Knallgas.