ES Madrid - ein Erlebnis der besonderen Art

[Canpichurri]

[FONT=Trebuchet MS, sans-serif]Hotelerlebnis in Madrid[/SIZE][/FONT]


[FONT=Trebuchet MS, sans-serif]Viele von uns fahren 100e von Kilometern um seine Angebetete aus dem Club oder der Wohnung zu treffen und zu erleben. Auch ich habe schon bis zu 250 km und mehr am Abend zurückgelegt, nur um einen tollen Fick zu haben. Aber das es auch anders geht, zeigt dieser Bericht.[/FONT]


[FONT=Trebuchet MS, sans-serif]Nun verschlug es mich nach geraumer Zeit mal wieder in die Gegend von Madrid und nach getaner Arbeit, hatte ich noch ein wenig Zeit bis zum Abendessen mit dem Kollegen aus der gleichen Firma. Ich war im Hotel Axor 4* in Coslada, nicht weit vom Flughafen entfernt, einquatiert. Ich verspürte so was wie Geilheit auf einen tollen Stich vor dem Essen. Das freie Wifi-Netz des Hauses erlaubte mir einen schnellen Zugriff auf die lokalen Adressen ([DMLURL]http://www.mundoanuncio.com/[/DMLURL]). Das Angebot für ganz Madrid und Umgebung ist überwältigend. Trotz oder wegen der Krise im Land gibt es viele bereitwillige Frauen und Mädchen, die allerlei Dienste anbieten. Über die Suchfunktion auf das Barrio “Coslada”, wurde die lange Liste stark eingeschränkt. Als erstes stach mir eine Adresse einer schwarzhaarigen Brasilianerin ins Auge – Französich blank + Aufnahme für 90 € die Stunde, mehrmaliges Kommen inklusive. Gewählt und … besetzt. Eine gute halbe Stunde später dasselbe Ergebnis. Trotz mehrmaligem Anrufes … keine Möglichkeit. Also weiter suchen … und siehe da, eine blonde Brasilianerin mit langen Haaren erschien in der Liste. Mobilnummer angewählt und auf der anderen Seite meldete sich Delicia. Ich wollte sie sehen, und sie meinte sie wäre im Hotel Axor. Gut, ich auch, aber wo können wir uns denn treffen, fragte ich. Sie erkundigte sich, wo ich mich aufhalte und ob ich ins Hotel Axor kommen könnte, denn sie hätte im Moment keine andere Wohnung. Wow! Wir sind im selben Hotel. Sie auf Zimmer 235, ich auf 412. Keine 2 Minuten und einer Aufzugfahrt über 2 Etagen später, klopfte ich an die Tür. Eine braungebrannte, nette, gut aussehende Brasilianerin öffnete mir die Tür und bat mich zu sich herein. Ich hatte schon ein etwas komisches Gefühl, denn ein Hotelerlebnis hatte ich noch nicht auf der Liste. Und besonders … was soll es mich kosten? Das war dann schnell geklärt – 1/2 Std 60 Euro, 1 Std. 80 Euro mit 2x Kommen. Als ich mich entkleidete, fragte sie mich ob ich es “ohne” möchte. “Wie? Alles ohne? ”, “Nein, natürlich nicht alles, nur FO.” “Ich dachte das wäre im Preis drin? ”. “Nein, normalerweise nicht, kostet Dich 40 Euro Aufschlag.” Schluck … ich griff nach der Hose und wollte mich wieder anziehen. Sie sagte dann, “ok, ich mach´s für 100 Euro die Stunde, FO inklusive”. Gut, bezahlt. Nicht ganz überzeugt legte ich die Hose zurück an ihren alten Platz und machte mich im Bad frisch. Das Zimmer war eine Mini-Suite, viel grösser als mein Zimmer im 4. Stock. Aber das war mir nun auch egal. Es ging auf die Matratze und der Spass konnte beginnen.[/FONT]
[FONT=Trebuchet MS, sans-serif]Zunächst massierte sie mich ein wenig. Der Rücken wurde entspannt, dann sollte ich mich drehen. Der Kleine war schon angewachsen ob der zätlichen Hände die ihn nun umgriffen. Es folgten echte ZK – ich dachte sie steckt mir ihre gesamte Zunge in den Mund. Dabei behandelte sie sanft meinen Ständer, so dass ich nun alle Zweifel ob der Buchung fielen liess. Es folgte eine gute Französisch-Einlage, das “Sauberputzen” der Eichel – mir war schon etwas Saft mi Schaft aufgetiegen – erfolgte mit der Zunge, nicht mit dem Zewa wie sonst üblich. Bald bemerkte sie den Druck in mir, wharscheinlich hatte ich auch schon rote Ränder unter den Augen, und stülpte das Gummi auf. Ab gings in die Rodeo-Position und ein paar heftige Stösse später zuckte der Schwanz und entlud sich. Kein sofotiges Aufspringen, sondern sie machte einfach weiter :D… erst als der Lümmel sich zu verkleinern drohte, setzte sie ab. Kurze Säuberung und dann small talk. Warum sie denn mi Hotel wäre? Sie meinte ein Gast vor mir hätte ihr das Zimmer für die Nacht überlassen. Hmm, kommen mir da geile Gedanken hoch … eine ganze Nacht mit dieser zuckersüssen Kleinen kuscheln. Aber nein, geht ja nicht wegen der verdammten Verpflichtungen, die man sich aufhalst. Auch wäre es sicherlich zu teuer gewesen. So ging es dann in die zweite Runde … gleicher Anfang mit der Massage, diesmal aber nur auf die erogenen Zonen beschränkt. Wildes rumknutschen, EL, Blasen, 69 … zwischendurch spukte sie auf den Schwanz. Ein herrliches Gefühl. Wir wechselten wieder die Stellung und sie machte mit der “oral therapy” weiter … immer fordernder, immer härter. Zur Unterstützung benutzte sie auch gekonnt die Hände. Sie gab sich wirklich Mühe mir das 2te Mal innerhalb von 30 Minuten den Erfolg zu bescheren. Irgendwann schoss es dann aus mir heraus in ihren saugenden Mund. Alles wurde herzlich aufgenommen :D und weitergeblasen. Dann öffnete sie den Mund und liess den Saft langsam auf den Schwanz heraustropfen. Ein geiles Bild. Aber es dauerte dann doch nicht allzu lange bis wir uns beide -getrennt- duschten und wieder anzogen. Ihr Telefon wurde wieder aktiviert und viele Typen riefen an. Ich sagte ihr, das ich wahrscheinlich zu später Stunde an der Bar sei, aber ich sah sehr wohl, dass das wohl nur ein frommer Wunsch meinerseits war. Sie wird die Nacht über beschäftigt sein … das wurde mir klar.
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[FONT=Trebuchet MS, sans-serif]Zufrieden und entsaftet verliess ich die Mini-Suite, schritt wie auf Eiern zum Aufzug, fuhr in den 4ten Stock und musste mich erst mal etwas ausruhen. Nicht schlecht einen Service im gleichen Hotel zu haben. Es entfällt das Suchen des Parkplatzes und man ist in einer sauberen Umgebung. Wiederholungsgefährdet! [/FONT]


[FONT=Trebuchet MS, sans-serif]Mobilnummer von Delicia: 0034 644 557 922 – 24 Std erreichbar[/FONT]

 

[Postman]

Hallo, bin nächste Woche in Madrid. Hat jemand einen aktuellen Tip? Gerne auch Hotelbesuch...

 

[Cazzone]

asiatische Wochen in Madrid

Kurzer Bericht aus der spanischen Metropole:

Hatte Ende Januar Dienstliches in Valdemoro zu erledigen und hatte eine Woche Zeit, auch mal das Nachtleben von Madrid zu testen. Da mir bei meinem letzten Asienurlaub meine bessere Hälfe nicht von der Seite wich, stand schon vor Beginn der Dienstreise fest, dass ich in Spanien eine "asiatische Woche" einlegen wollte. Vorabrecherchen in pasion.com brachten zum Vorschein, dass Madrid vor kleinen chinesischen Wohnungspuffs überquillt (orientales, asiaticas). In einem spanischen "Fachforum" bin ich dann auf "18chicas" gestossen, macht Werbung mit 8-9 asiatischen Damen. Liegt in des Calle de Ruiz 13, Klingel B.E. (Bacho E). Mit 350€ in der Reisekasse sollte verschiedenes erprobt werden.

Anfahrt mit meinem Mietwagen, Parkmöglichkeiten gleich in der Nähe (calle divino pastor, Garaje Mayte).

1. Abend, 23:00h: Nach dem Klingeln öffnet sich die Tür und ich laufe in den Wohnblock. Am Ende eines Seitenganges auf der rechten Seite öffnet Mamasan eine Wohnungstür und bittet mich herein. Verständigung quasi nur auf Spanisch möglich. Sie lotst mich in ein Zimmer mit rotem Lämpchen über dem Bett und bittet mich zu warten. Einige Minuten später kehrt sie mit einem Girl zurück und fragt, ob das OK sei, die anderen Mädchen seien beschäftigt. Da mir YinYin (23, Chinesin aus Malaysia) nicht unsympatisch erschien, habe ich eine Stunde gebucht (70€, zahlbar in bar bei Mamasan). Zunächst gründliche Waschung in der Dusche, dann durfte ich mich und die Dame entkleiden und ab aufs Bett. Küsse etwas enttäuschend, (sehr zurückhaltende Zunge), dafür erst mal ne schöne Massage meiner Vorderseite und meines Rückens, auch mit intensivem Einsatz von YinYins Zunge und Brüsten. Anschließend verwöhnte YinYin den kleinen Cazzo sehr ausgiebig und fachfraulich mit der Zunge. Bevor ich dann zu geil wurde, bat ich YinYin in die Horizontale und verabreichte Ihr ebenfalls eine kleine Massage, welche nach etwas 15 min in wildes Französisch überging. Nach etwa 5 Minuten Mundbearbeitung zuckte YinYin am ganzen Körper, schrie und presste mir ihre unrasierte pulsierende Muschi regelrecht ins Gesicht. Als ich sie dann in die 69er Position bat, bemerkte ich, dass Sie am ganzen Körper
klatschnass war. Nach weiteren 5 Minuten bat ich YinYin in Rückenlage, führte den kleinen Cazzo ein und schloss ihre Beine. Jetzt noch eine Weile langsames Ficken, das dann doch immer schneller wurde, bis ich schließlich meine Ladung in den Gummi schoss. 55 Minuten vorbei, noch schnell geduscht, und dann gings wieder zum Auto. Fazit: Girl OK und das Geld sicher wert aber zunächst keine Wiederholungsgefahr (wollte ja noch weitertesten!)

2. Abend, gegen 21h: Nach dem Klingeln in den Hausflur, dann gleich zielstrebig nach rechts ins Etablissement. Mamasan öffnet und freut sich offensichtlich. Lotst mich diesmal in ein anderes Zimmer, vorbei an einem Wok auf dem Gasherd, auf welchem schätzungsweise 2 Kg Fleisch köcheln (betreiben die auch noch ein Asia-Restaurant?). Nach kurzer Zeit erscheinen nacheinander sechs Girls, welche nett lächeln und sich mit
(Künster)Namen vorstellen. Alle nett anzusehen, einige allerdings für meinen Geschmack zu schlank. Habe mich für Elena, langes dunkles Haar, (ca 25?) aus Nordchina entschieden (Sollte sich als Volltreffer herausstellen). Habe Mamasan 70 Euronen in die Hand gedrückt und Elena holt mir noch eine Coke. Dann schleppts sie mich durch das halbe Puff in eine Duschkabine und und will eigenhändig den kleinen Cazzo mit viel Wasser und Seife penibelst reinigen. Auch mein Po wird gründlichst gewaschen. Nach Abtrocknung zurück ins Zimmer und gegenseitiges Entkleiden. Elena küsst mich dabei vorsichtig und gibt mir zunächts nur eine kleine Spitze ihrer Zunge zu kosten, doch bald steckt diese bis zum Hals in mir! Ich war geil wie selten, Elena dirigiert mich aufs Bett und bittet mich auf den Rücken. Jetzt folgt eine Massage, wie ich sie selten im Leben hatte, angefangen an den Füßen, sich dann sehr sehr langsam nach oben arbeitend. Die Finger so sanft, dass sie kaum zu spüren sind, aber an den richtigen Stellen des Körpers lösen sie Gefühlsex-plosionen aus. Elenas Zunge erkundet vorsichtig meinen ganzen Körper, auch die Ohren, nur der kleine Cazzo und der Po bleiben zunächst aussen vor. Eine halbe Stunde ist herum, welche mir vorkommt wie eine Ewigkeit. Jetzt rückt die Bearbeitung meines Schwanzes näher. Langsam arbeitet sich Elena cm für cm vor, verschluckt ihn schließlich fasst, dann werden wieder die Eier verwöhnt, sehr vorsichtig und mit viel Gefühl. Ich bitte Elena in die 69er Position, ihre Muschi schmeckt gut und die Dame kann auch genießen, geht aber nicht so ab wie YinYin. Nach 10 min bittet mich die kleine Chinesin wieder auf den Rücken und deutet an, dass ich meine Beine anziehen und festhalten soll. Jetzt nähert sich Elenas Zunge über die Pobacken unendlich langsam immer weiter meiner Rosette, wo sie ca 10 Minuten ihr Unwesen treibt. Ich bin nur noch am Schreien, beisse mir irgendwann in den Arm, weil ich's nicht mehr aushalte. Sehe später im Spiegel, dass ich vom Schreien einen ganz roten Hals habe! Bitte Elena um Gummierung und bringe die Sache in Löffelchen-stellung zu Ende. Küsse Madam, noch kurzer Smalltalk über China, zieh mich wieder an und torkele benommen ins Parkhaus.

3. Abend, gegen 23h: Prozedur wie gewohnt, Mamasan freut sich, schickt mir ein Line-Up von 5 Girls ins Vorstellungszimmer. YinYin diesmal nicht dabei, dafür grinst mich Elena sofort frech an. Ich denke, geh auf Nummer sicher, und buche Elene ein zweites mal. Nach der Waschzeremonie liegen wir auf dem Bett und quatschen erst mal ne Runde. Diesmal erzählt mir Elena ein wenig aus ihrer Heimat, dass sie zuhause ein Baby hat und in Madrid wesentlich besser verdient. Im folgenden fast gleicher Ablauf wie am Abend zuvor. Beim Zungenanal passierts dann: Elena verschluckt ein Haar und rennt laut hustend aus dem Zimmer, kommt erst nach 5 Minuten wieder und dann gehts weiter! Abschluss diesmal mit Dame in Rückenlage, Beine geschlossen, der kleine Cazzo fest eingeklemmt (für bessere Reibwerte!). Noch ein wenig kuscheln, Dusche und wieder zurück Richtung Valdemoro. Trinke noch eine gute Portion Rotwein und haue mich in die Koje. Plötzlich ist es da:
Das ich-will-haben Gefühl. Die kleine Chinesin hat mir den Kopf verdreht. Kann die Nacht nicht schlafen. Am nächsten Tag leider wenig dienstlicher Output auf meiner Baustelle. Dann der:

4. Abend. Habe beschlossen, Elena ein letztes mal zu besuchen und dann die asiatische Woche abzubrechen. Eintreffen gegen 20h. Freudige Begrüßung durch Mamasan, im Line-Up diesmal sieben Mädchen. Buche Elena für eine Stunde, die Mamasan bietet mir ein zweites Girl für 20€ Aufpreis an, ich verzichte. Lasse mir von meiner emotionalen Schieflage nichts anmerken. Elena verwöhnt mich ein letztes mal gekonnt. Nach langer Massage und feinfühliger Behandlung meines Po erst mal ausgiebiges 69. Dann bittet mich Elena auf den Rücken und setzt sich auf meine Beine. Unendlich langsam bearbeitet ihr Mund und ihre Zunge den kleinen Cazzo, irgendwie hat sie mich genau unter Kontrolle, immer wenn ich kurz vor dem Abspritzen stehe, lässt sie mich wieder etwas zur Ruhe kommen. Ich bitte Elena zu gummieren. Mit meinem Schwanz im Mund schüttelt sie nur lachend den Kopf. Macht weiter und weiter. Kurz vor Ablauf der Stunde erlöst sie mich und lässt mich in ihrem Mund kommen. Gibt dann meinen Schwanz aber nicht frei, macht weiter und weiter, bis ich laut schreiend in ein Kissen beiße. Sie fragt grinsend: "Ist alles raus?" und gibt mir ein Coke zu trinken. Wir rauchen eine letzte Zigarette. Gebe Elena etwas Trinkgeld für die schöne Zeit und schenke Ihr eine Papierblume zum Abschied. Sie fragt: "Kommst du nächstes Jahr wieder?" Ich sage: Vielleicht!

Habe die letzten beiden Abende dann in einer Kneipe verbracht, um nicht noch weiter emotional reinzurutschen. Im Flieger denk ich mir: Keine noch so gute Ehefrau kann einem solchen Profi das Wasser reichen, und freu mich doch wieder auf meine Alte!

Euer Cazzone