Veteran
Verschollener Sohn
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Nach dem Desaster mit Elena bin ich in Magdas Wohnwagen eingekehrt; dieser befindet sich ist der 1. Haltebucht direkt bei der SVG-Tankstelle. Magda (23) kommt aus Polen und hat von der SVG aus betrachtet den 5. Wohnwagen mit der Kölner Endung 1566. Magda hat eine schöne weiblich schlanke Figur, ist 170 cm groß, hat schöne B-Cup Möpse, eine rasierte Musche, dunkelbraune schulterlange Haare, einen prächtigen Po mit schöner Heckansicht, Tätowierung (elbenähnlicher Schriftzug) auf dem rechten inneren Unterarm zwischen Handgelenk und Ellenboden.
Wir haben uns zunächst angeregt auf Englisch unterhalten und sie bot mit für 40 Teuros ihren Komplettservice (FM, GV, Stellungswechsel, Anfassen, Kuscheln) an bei 20-25 Minuten Servicezeit. Magda zog sich aus, ließ ihr Oberteil jedoch an, so ein rosa-weißes Top mit Karomuster, aus welchem sich manuell durch mich ihre geilen Möpse hervorragend entblättern ließen – diese legte ich frei und spielte an selbigen neugierig herum. Sie wichste meinen Schwanz, zog das Gummi drauf und lutschte ganz passabel, vielleicht nach meiner persönlichen Gusto etwas zu zurückhaltend, aber dennoch zufriedenstellend. Dann sattelte sie zum Reiten auf und bewegte in wohl definierter Art und Weise ihre Lenden in meinen Lenden. Beim anschließenden Missionar wirkte sie etwas verkrampft, wenn sie ihr Becken etwas mehr angehoben hätte, hätte man besser eindringen könne. Dafür konnte ich Magda dann aber atergo um desto enger und tiefer genießen. Auch meinem Wunsch, mir abspritzhalber einen Handjob zu spendieren, kam Magda mit gut gekonnter Handarbeit nach, so dass ich insgesamt zufrieden ihren Wohnwagen verließ. Wiederholung nicht ausgeschlossen.
Wir haben uns zunächst angeregt auf Englisch unterhalten und sie bot mit für 40 Teuros ihren Komplettservice (FM, GV, Stellungswechsel, Anfassen, Kuscheln) an bei 20-25 Minuten Servicezeit. Magda zog sich aus, ließ ihr Oberteil jedoch an, so ein rosa-weißes Top mit Karomuster, aus welchem sich manuell durch mich ihre geilen Möpse hervorragend entblättern ließen – diese legte ich frei und spielte an selbigen neugierig herum. Sie wichste meinen Schwanz, zog das Gummi drauf und lutschte ganz passabel, vielleicht nach meiner persönlichen Gusto etwas zu zurückhaltend, aber dennoch zufriedenstellend. Dann sattelte sie zum Reiten auf und bewegte in wohl definierter Art und Weise ihre Lenden in meinen Lenden. Beim anschließenden Missionar wirkte sie etwas verkrampft, wenn sie ihr Becken etwas mehr angehoben hätte, hätte man besser eindringen könne. Dafür konnte ich Magda dann aber atergo um desto enger und tiefer genießen. Auch meinem Wunsch, mir abspritzhalber einen Handjob zu spendieren, kam Magda mit gut gekonnter Handarbeit nach, so dass ich insgesamt zufrieden ihren Wohnwagen verließ. Wiederholung nicht ausgeschlossen.
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