Erstbesuch - Platt nach zwei Stunden
Hallo liebe Leute,
der heutige Tag sollte ganz im Zeichen einer Premiere stehen. Es galt einen mir unbekannten Saunaclub in meiner näheren Umgebung aufzusuchen. Da die aktuelle Woche so oder so schon im Zeichen von Pay6 stand, praktisch als auch theoretisch, hatte ich eine Planung, die aber insgesamt über den Haufen geworfen wurde, nun aber gleichzeitig auch das heutige Ziel in Frage stellte. Für den heutigen Tag gab es die dritte Änderung - wie ich so was hasse.
Das Elend bestand darin, dass ich mich für keinen der 3 möglichen wohnortnahen Clubs entscheiden konnte. Aber, hier galt es wieder das Zeitfenster von ca.. 4 Stunden im Auge zu behalten, es musste eine Entscheidung her und dieses kleine Luxusproblem aus der Welt geschafft werden. Um 10.00 Uhr machte ich mit mir selber eine Art von "Hütchenspiel" (3 - passte ja) und somit legte der Zufall die Lokation fest - Magnum zu Erkrath!
Beschwingt, endlich ein Ziel zu haben, wurde der frisch geduschte Balg mit Straßenkleidung behängt, Rucksack geschultert ... Telefon klingelt! Mist! Verkürzung des Zeitfensters auf 3 Stunden. Doppelmist!
Reichlich verärgert über mein wiederholtes Pech wurde die Nuckelpinne in Gang gesetzt und gen Erkrath gelenkt. Das Ziel der Begierde wurde schnell gefunden, obgleich ich den erstbesten Parkplatz an der Straße nahm, der sich mir bot. Ich ahnte schon, dass es durchaus ein Parkplatzproblem geben könnte, da das Magnum in einem Gewerbegebiet liegt und tagsüber doch recht viele Leute dieses Gegend heimsuchen. Die letzten 300 m legte ich auf Schusters Rappen zurück. Das Gebäude fand ich dann auch auf Anhieb, aber ich war noch 5 Minuten zu früh und schlenderte im Nieselregen noch ein Stückchen weiter die Straße hinauf. Dann zeigte die Handyuhr endlich 11.00 Uhr und mit dem Druck auf den Klingelknopf ertönte bereits der Summer. Man hatte mich erwartet?
Der erste Eindruck bestätigte sich sofort. In einem ehemaligen Bürogebäude konnte der alte Flair nicht wirklich in Gänze vertrieben werden. Das störte mich nicht, denn ich richtete meine Aufmerksamkeit umgehend auf eine sehr hübsche und freundlich lächelnde blonde Dame. Ihre Frage danach, ob ich schon mal im Club gewesen wäre, konnte ich ruhigen Gewissens verneinen. Worauf sie mir in Aussicht stellte von einer ihrer Kolleginnen herumgeführt zu werden. Das Angebot nahm ich an, denn ich wollte mir die 3.000 qm nicht im Alleingang antun. Meine Desorientiertheit ist mir selber ja bestens bekannt, wenn ich erstmalig irgendwo bin.
Der Obolus für den Eintritt betrug 60 Euro. Die weiteren Preise für die Damen wurden mir auch genannt (50 Euro für 30 Minuten, Verlängerung um 30 Minuten dann 30 Euro, eine Stunde also immer 80). Die Preise für Essen (bis 20 Euro incl.), Trinken (Alkohol) und andere Leistungen (Massagen etc.) habe ich nicht im Detail behalten, hielten sich aber im Rahmen. Für den heutigen Tag hatte ich weder für kulinarische Genüsse genug Zeit, noch für non-sexuelle Entspannungsphasen.
Zu gegenwärtigen Zeitpunkt sollten bereits 24 Damen anwesend sein, gegen Mittag sollten es dann 30 sein. Am Vorabend war wohl die Hölle los mit 90 Damen, wie mir die nette Empfangsdame erzählte. Als im Moment einziger männlicher Gast würde ich wohl mit den 24 Damen zurechtkommen, ansonsten mussten diese eben auf die Verstärkung durch die weiteren 6 Damen warten und Waffenstillstand einfordern.
Der Aufstieg in das erste Geschoss, wo meine Spind sein sollte, führte durch ein neutrales Treppenhaus. Und nun nahm die Desorientierung ihren freien Lauf, die mit diversen Fragen an einen freundlichen jungen Mann endete, der den Teppichboden gekonnt saugte. Dieser, also der junge Mann, brachte mich glücklich an meinen Spind und später auch mit Handtuch in den Dusch-/Toilettenbereich. Während ich mich umzog kam er nochmal um die Ecke, um mir etwas zu sagen, und ich konnte mir nicht verkneifen zu sagen, dass ich dann später die Damen wohl von ganz alleine finden würde. Diesen Hinweis verarbeitete er erst mit dem zweiten Atemzug und vergaß darüber, was er mir sagen wollte.
Nach der Dusche ging ich zu der kleinen Verwaltungstheke, wo eine weitere Verwaltungsdame, nicht ganz so auffällig wie die Empfangsdame, aber auch sehr freundlich und nett, mich in Empfang nahm und mir den ganzen Palast zeigte. Jau, bombastisch! Es hilft nicht viel, wenn ich davon berichte (eh ohne große Orientierung), denn es würde den Rahmen der aktuellen Berichterstattung über einen Erstbesuch sprengen. Die Führung nahm einiges an Zeit in Anspruch und unterdessen konnte ich einigen Damen bereits einen schönen guten Morgen wünschen. Und was für Damen! Durch die Bank weg sehr hübsche Damen.
Zurück am Ausgangspunkt der Rundreise musste ich noch kurz an meinen Spind, dann aber wollte ich im Barraum, der am nächsten lag, und den ich ohne Nachfrage würde erreichen können, einen allgemeinen Beruhigungskaffee trinken und die ungewohnte Szenerie auf mich wirken lassen. Das Gefühl der Beklommenheit hatte sich tatsächlich wieder eingeschlichen und die Routine, die ich aus einem anderen Club meinte mitgenommen zu haben, verdrängt. Gedanklich schalt ich mich einen ausgewachsenen Hiersel und sah nur aus dem Augenwinkel heraus eine blonde Dame mit Brille, die in den Spindbereich kam und wohl duschen wollte, währenddessen ich diesen verließ.
Meine Kaffeegelüste katapultierten mich quasi, mit einmaligen Rechtsabbiegen, die lange Strecke in den Barraum, der für mich stockdunkel war. Puh, ich sah zwar ein paar Gestalten, aber mehr auch nicht. Falsch, ich sah die Theke, die ich auch erreichte und dort von einer wiederum sehr netten und hübschen blonden Dame nach dem Begehr befragt wurde. Eingeigelt stand ich da und wartete auf den Kaffee, mixte mir noch Kaffeemilch hinein, bedankte mich und steuerte auf die große Sitzgruppe mit Tanzstange zu. Dort platzierte ich mich so, dass ich die Theke im Blick hatte. Wäre mehr Licht gewesen, hätte ich auch die davor hockenden Damen richtig erkannt und sehen können, ob sie mal gucken oder lächeln. Ich sah nichts dergleichen.
Beim Warten an der Theke konnte ich aber schon eine Asiatin ausmachen und in meinem Rücken hörte ich spanische Töne. Ole! Scheinbar war ich immer noch der einzige männliche Gast. Und während ich da nun saß machte ich mir mal wieder einen Kopf darüber wie ich wohl das Zeitfenster würde nutzen und aufteilen können, und wie ich diese Beklommenheit verdrängen könnte. Ein Blick an die Theke ließ mich leuchtend blonde Haare erkennen. Aha, die Dame aus der Umkleide vielleicht. Scheinbar konnte sie mich besser sehen, denn mein Stieren hatte sie wohl veranlasst den gerade erst besetzten Barhocker wieder zu verlassen und zielstrebig auf mich zu zukommen. Ich tat mal so, als würde ich das nicht sehen und blickte überrascht auf, als sie mich kurzerhand ansprach.
Und schwupps saß sie neben mir sitzen und schwupps war mir klar:
hier wird überall animiert.
Die Dame stellte sich als
Katharina aus Polen vor. Das Alter dürfte bei Mitte 20 liegen (hab' nicht gefragt). Figürlich war sie gut in Schuss, nicht dünn, nicht mollig, sehr griffig meiner Meinung nach. Ich saß so auf dem Sofa, dass ich nicht direkt ihren möglichen Handgreiflichkeiten ausgesetzt war. Das war eher Zufall als Wille, aber es verschaffte mir ein paar Minuten Ruhe. Katharina (Magnum-Name ist Isa/Isabella) ist sehr kommunikativ und spricht sehr gut Deutsch. Sie ist bereits seit 7 Jahren in Deutschland und war schon in diversen anderen Lokationen. Im Magnum war das ihr zweiter Arbeitstag nach ihrer Aussage. So nach und nach verstand sie es mich um den Finger zu wickeln. Nach und nach konnte ich mir einen Zweikampf mit ihr gut vorstellen, denn hinter der Brille war ein sehr hübsches Gesicht versteckt (Blick zwei brachte es mal wieder an den Tag). Noch bevor sie ihre Hand zur Prüfung endlich unter den Bademantelzipfel bringen konnte, zeigte mein Untermieter Notstand und Alarmstimmung an.
Furchtbar, ich konnte nicht nein sagen, denn Katharina bemühte sich. Und dann endlich war der Kaffee ausgetrunken und wir gingen zur Verwaltungstheke, wo nun die Dame agierte, die mir vorher den Kaffee eingeschenkt hatte. Das Rotationsprinzip scheint es nicht nur im Fußball zu geben. Und schon waren wir auf dem Zimmer. Katharina hatte die ganze Zeit was zu erzählen und ich hatte, temporär ohne weitere Beklemmungen, immer eine flotte Bemerkung auf Lager. Ich empfand die Stimmung als sehr gut.
Zunächst ergingen wir uns in eine mächtige Knutscherei. Das war richtig was Gutes. Keinerlei Zurückhaltung seitens Katharina. Die forderte sogar mehr und mehr. Eine Hand hatte sie am Dödel und ich zwirbelte sanft eine der Brustwaren. Dann aber wollte ich mein Lieblingshobby beginnen und begab mich in die Heißzone von Katharinas Körper. Sie war rasiert und eine kleine Tätowierung war links oberhalb des Venushügels war zu sehen (kleiner Drache). Mit geschickter Zunge und saugenden Lippen gelang es mir zum zweiten Mal in meiner Clubkarriere eine Dame zu der Frage zu bewegen, ob sie mich nun bezahlen müsse und wie teuer es werden würde.
Innerhalb von 10 Minuten hatte ich es geschafft Katharina so auf Touren zu bringen, dass sie nass wurde wie ein tropfender Aufnehmer und einen recht heftigen Abgang hatte. Dabei entglitten ihr einige Vokabeln aus der Dirty-Talk-Sprache. Ihre Beinen zitterten vor Erregung. Ich nahm es ihr ab, denn sie lief tatsächlich aus. Jau, ich hatte mein Ziel erreicht: Frau rattig, Mann glücklich.
Dann war es an Katharina eine Revanche einzuleiten, was ihr mit einem sehr schönen Franze auch gelang. Keine Feuchttücher, keine Zewa, einfach nur blasen und abgehen wie eine Miene. Dann wurde gummiert und ein Ausritt in Angriff genommen. Auch hier war der Hengst, also ich, mit dem Jockey, damit ist Katharina gemeint, nicht das man noch auf komische Gedanken kommt, sehr zufrieden, denn es war wild.
Die Umstellung von Ritt nach Doggy kam auf Wunsch der Dame zustande, also musste ich nun an die Arbeit. Da Katharina die erste Dame des Tages war, sollte die Befüllung des Contis ohne Probleme erfolgen können. Bei dem geilen Hinterteil war das auch kein Problem, obwohl es einige Zeit brauchte. Dann aber war es um so heftiger. Der Schweiß lief mir nicht nur wegen der Wärme im Zimmer in Strömen vom Körper. Sehr gut, so muss man sich fühlen, wenn es zu Ende ist - ausgelaugt.
Das Honorar wurde, unter unzähligen Küssen seitens Katharina, am Spind übergeben, zur Verwunderung eines neu angekommenen Kollegen und einer männlichen Servicekraft mit Putzlappen in der Hand. Was die wohl gedacht haben mögen?
Nach der Dusche stolperte ich also ein zweites Mal in den dunklen Barraum und wollte endlich in Ruhe einen Kaffee trinken. Meine Beklommenheit hatte sich etwas gelegt, aber ob der schummerigen Beleuchtung fühlte ich mich irgendwie unwohl. Einen anderen Barraum, es gibt ja genug davon, wollte ich nicht aufsuchen, sondern einfach nur Kaffee trinken und ausruhen. Vielleicht hätte ich ins oberste Geschoss gehen sollen, da wo der große Fernseher ist.
Der Kaffee wurde mir dieses Mal von einem freundlichen jungen Mann aufgebrüht. Mit Milch gemixt enterte ich meinen vorherigen Platz und versuchte mich zu entspannen. Es war schon nach 12.00 Uhr und ich kam gedanklich unter Zeitdruck. Incl. einer Erholungsphase von mindestens einer Stunde würde es mit einem zweiten Zimmer, duschen, umziehen und Heimfahrt recht eng werden. Schon war ich versucht mich zu entscheiden nach dem Kaffee einfach ohne Zeitdruck nach Hause zu fahren. Ich hatte den Club gesehen. Er hat mir gefallen. Gutes Zimmer mit Katharina. Premiere gelungen!
Üblicherweise haben es meine Vorhaben meist an sich komplett in die Hose zu gehen. So auch dieses Mal. Schräg von der Seite wurde ich auf Englisch gefragt wie es mir gehen würde. Hätte ich nicht geantwortet oder mir das Lächeln verkniffen, wäre ich vielleicht noch ein paar Minuten alleine geblieben, so aber hatte ich in Sekundenschnelle eine tief braune Schönheit neben mir sitzen, die komplett ohne Deutsch, aber mit gutem Englisch auf mich einredete. Mir in dieser Form vorgestellt hatte sich
Jenny (26 Jahre) aus Kamerun, wohnhaft seit 5 Jahren in Spanien und seit 3 Tagen in Deutschland arbeitend.
Jenny ist schlank, mit sehr hübschen Brüste, einem netten Gesicht (man achte auf die Erzählfolge
) und einer schönen weichen kaffeebraunen Haut. Ich bin mir nicht sicher, ob wir 10 Minuten zusammen auf dem Sofa verbrachten, aber mein Untermieter zeigte wieder Notstand und Alarm an, was auch Jenny nicht verborgen blieb. Dabei erklärte ich ihr gerade, dass ich noch keine 20 Minuten aus dem ersten Zimmer des Tages heraus war. Schien die Dame nicht zu stören.
Meine Zeitnot hatte ein Ende, obgleich mir klar war, dass ein finaler Abschuss höchstwahrscheinlich ausbleiben würde. Die Zeit war zu kurz. Aber ändern konnte ich es nicht. Mich darüber ärgern wollte ich nicht. Aber das hübsche Afrikagirl wollte ich jetzt doch. Wie sollte ich sie auch wieder loswerden?
Und schwupps waren wir im Zimmer, zur Verwunderung der Verwaltungsthekendame.
Das Zimmer kannte ich schon. Darin hatte ich Katharina in kürzester Zeit erledigt. Da mir Jenny ja quasi an die Wäsche gegangen war, wollte ich nun einen auf Dirty Harry machen und ließ ihr keine Zeit aus den sexy Klamotten zu kommen. Ich kann ja auch fies sein, wenn ich will. Ich schnappte mir das Mäuschen und es begann eine wilde Knutscherei, kurz unterhalb des Levels von Katharina, aber auch gut. Dabei öffnete ich erst den BH, dann friemelte ich den Slip über die ausgeprägten Pobacken. Kurz alles befühlt und für gut befunden. In dieser eher verruchten Aufmachung, also BH halb ausgezogen, Slip bis zu den Schenkeln herunter gezogen und noch mit Schuhen an, warf ich Jenny aufs Bett, komplettierte die Entkleidung und stürzte mich direkt auf die tropische Feuchtzone. Es war dort Nacht, denn es war dunkel.
Ich wollte mir noch etwas Zeit verschaffen, um doch noch den Versuch zu wagen im späteren Stellungskampf ein Abschussfinale zu erreichen. Daher musste Jenny lange Zeit die süße Qual aushalten, denn auch hier ließ ich alle Register zu, die ich drauf hatte, um mit Zunge und Lippen einen auf Quälgeist zu machen. Der Erfolg war mir auch hier vergönnt. Süßer Saft entströmte der Muschi und mit einer Beinschere wurde mir fast der Kopf abgerissen. Fazit: Frau rattig, Mann glücklich.
Das unvermeidliche Franze wurde in der Stellung 69 durchgeführt und genossen. Dabei nahm ich keinerlei Rücksicht, auch wenn Jenny sich bemühte ein schnelles Ende für mich einzuleiten, und bedeckte nun die gesamte erogene Spannbreite, also vom Kitzler bis zum Steiß, mit meinen Aktivitäten. Zu befürchten hatte ich ja nichts. Ich konnte erst Mal entspannt in die Vollen gehen. Alle Bemühungen wurden mir mit Erfolg vergönnt und Jenny zuckte wieder in Wellen über mein Gesicht.
Dieser kleine dunkelhäutige Schlingel hatte mir während dieser Aktion bereits einen Conti überzogen (hab' ich gemerkt, aber ignoriert) und somit wurde schnell ein Ausritt gewagt. Der war gut, sehr gut, aber ohne Erfolg für den Conti. Auch Doggy und Handentspannung blieben ohne die erhoffte Wirkung. Somit musste ich abbrechen, um nicht mit wundem Untermieter nach Hause fahren zu müssen. Aber, auch das Zimmer mit Jenny hat mir gefallen. Gute Performance!
Danach war dann für mich klar, dass ich schnurstracks das Weite suchen und finden musste. Zudem drängte dann doch die Zeit und nach dem Duschen verließ ich befriedigt das Magnum. Die Empfangsdame wunderte sich ein wenig, dass ich genau nach zwei Stunden als Neuling schon wieder ging und fragte besorgt, ob alles in Ordnung gewesen wäre. Ich konnte sie beruhigen und verabschiedete mich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.
Fazit:
Das Magnum ist in der Tat ein sehr schöner Club, sehr groß, sehr verwinkelt, aber mit allem ausgestattet, was man erwarten kann. Es waren sehr hübsche Damen anwesend und die Serviceleute waren alle sehr nett, grüßen freundlich und beantworten geduldig die dusseligsten Fragen. Mein Kompliment dafür!
Für mich selber kann ich resümieren, dass ich noch viel lernen muss, wenn ich in einem Club wie dem Magnum "überleben" will. Heute hat mir die liebgewordene animationsfreie Zone gefehlt oder ich habe sie nicht entdeckt. Das klein gewordene Zeitfenster hat mich hektisch werden lassen - innerlich, äußerlich wirke ich wohl wie ein Teddybär.
Zu dieser frühen Stunde war nicht viel los. Das ist für mich nicht so schlecht, aber wenn mehr los gewesen wäre, wäre es mir nicht so aufgefallen. Die Größe des Clubs ist überwältigend.
Mit den beiden Damen, mit denen ich je ein Zimmer hatte, bin ich sehr zufrieden. Die Performance von Katharina war für meine Verhältnisse eine Top-Leistung, die ich so noch nicht oft erlebt habe.
Das Magnum wird mich wiedersehen.
Ich hatte zwei sehr intensive Stunden im Magnum und diese verdanke ich:
Katharina (50+10)
Jenny (50+5)
Das ist mein Erlebnis des Tages - und das ist Fakt.
Schönen Gruß
Janiek