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Magnum Saunaclub Düsseldorf

Saunaclub Magnum Saunaclub Düsseldorf

N

Nacho

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Danke für deinen aufwändig verfassten Bericht über dein treiben!
Mal ne Frage in den Raum schmeiss....wenn du ne Flopperquote von 8 zu 2
gegen dich hast bei den Buchungen, warum gehst du eigentlich noch dort hin?
Gibt doch genügend Clubs, die eine niedrigere Flopperquote haben?:confused:
 
B

Brando

User
Magnum: statt GAMBAS, Deep Throat vom feinsten!

Magnum: statt GAMBAS, Deep Throat vom feinsten!


Hallo

Sonntag vor einer Woche, oh mein Kühlschrank gibt mir nichts was meinen Hunger stillen kann. Im TV läuft auch wieder der übliche Sonntagsabend Kino Kram.
Also Rechner an und mal schauen ob es nicht eine lokaischen gibt gegen mein Hunger und Langeweile Syndrom.
Schnell wurde ich fündig, das Magnum lockte mit
Gambas all-you-can-eat

Ute

und hat bis morgens um 5 auf. Da mein letzter Besuch schon ein paar Monate zurück liegt. Die berichte auch eher mäßig geworden sind, verspreche ich mir nicht alt zu viel. Aber mir war sicher, verhungern würde ich dort schon mal nicht, den das Restaurant hatte bei meinen letzten Besuchen ein schweren positiven Eindruck in meinem Kopf hinterlassen.
Ab ins Auto und um 20.45 erreichte ich meine Eiweißtankstelle.
Nach freundlicher Begrüßung durch die nette Empfangsdame und die Entrichtung von 50 € Eintritt, durfte ich ausgestattet mit Latschen und Bärenfell den Gang in den 1 Stock zur umkleide antreten. Oben angekommen wurde ich von einer Service kraft in einen mir noch nicht bekannten Umkleideraum geführt.
Ohne seine Hilfe hätte ich den Raum auch nie gefunden.

Geduscht und umgezogen ging es erst mal auf Entdeckung Tour.
Ich steuerte erst mal den Haupt Bar Raum im 1 EG an. Überraschend waren hier doch einige DL´s am Werkeln. Setzte aber mein gang recht schnell fort über die Terrasse in Richtung Neben Bar.
Auf dem Weg dorthin begegnete ich einigen Grazien, die meine Gedanken von meiner Gamba fressorgie in Ficklust umwandelten. Wie erwartet war in der Hinteren Bar sowie oben in der Lounge tote Hose.
Also ab ins Restaurant, mein Zeiteisen zeigte 21.15 Uhr. Auf dem Tisch lag ein riesen Flyer All-you-can-eat Gambas bis 21 Uhr.
So ein misst,:thumbsdown:
im Internet stand von der Uhrzeit nichts, oder habe ich dort etwa etwas übersehen?
Als der Kellner zu mir kam, fragte ich nach den Gambas, leider wie erwartet war ich zu spät.
Somit war es heute nichts mit Tanken und nahm als Ersatz ein 3 Gange Menü
(Lachs carpaccio, Pfeffersteak, Mouse de Schokolade).
Was natürlich auch super schmeckte, aber mein Kopf nicht wirklich beruhigte.
Was echt ein wenig nervte war die doch recht lange Wartezeit zwischen den Gängen. Es war schließlich nicht sehr viel los. Da will ich nicht wissen wie lange man Samstags abends auf sein Mal wartet.
Zum Glück hatte ich doch einen angenehmen Platz erhascht, ich konnte so gut das treiben im Bar raum beobachten. Ich denke es waren an diesem Abend ca. 30 Frauen anwesend, das für einen Sonntagabend bestimmt nicht schlecht ist. Vor alledem eine optisch sehr gutes Line up bietete. Selten bei dieser Zahl von 30 Girls so viele interessante Mädels zur Auswahl gehabt.
Ich persönlich ziehe mal die Black lady´s (4) Asiatisch (1) raus. 5 die von der Figur nicht in mein Beuteschema passten Ü 38 KF.
Dann waren dort noch 8-9 girl´s vom Typ Mädel von Nebenan, von denen ich wohl die ein oder andere gebucht hätte.
Wenn es nicht diese 6-7 Augenweiden gegeben hätte.
Eine dieser Damen war
Kim

Ute

sie viel mir direkt ins Auge, eingehüllt in einem Hauch von nichts.
Durchsichtig in spitze verpackt.
Catsuits im Schritt offen, der stramme Po blank.
Ihre gemachten C-Cup´s dehnten das Nylon.
:)Hosa :)
echt waffenscheinpflichtig dieser Body.


Leider war die kleine sehr gut gebucht, aber ich hatte ja Zeit mitgebracht und jetzt auch ein Ziel vor den Augen.
Somit verschwand meine Langeweile.
Ich genoss die Partystimmung und das rum albern der DL´s und Gästen.
Ah ja Gäste waren auch so verteilt 30-40 anwesend.
Also ein Gutes Verhältnis. Ich kannte auch wieder ein paar Herren, somit konnte ich auch wieder mal die Zeit mit nettem small talk überbrücken.

Nach einer Weile gesellte ich mich auf die Außenterrasse ans Tischfeuer. Einer der besten Plätze im Magnum, Entspannung pur. Von dort hatte ich besten Ausblick auf den Whirlpool, wo sich zwei Mäuschen auf ihren Freiern planschend austobten.
Hinter mir in der Sauna ließ sich ein Mädel gerade von ihrem Gast genüsslich mit Honig einreiben und machte meine Gedanken ganz schön Heiß.

Wie ich mir dachte, tauchte auch nach nicht alt zu langer Zeit die Kim auf und suchte diesen Platz der ruhe für ein Zigarettenpause auf.
Klar kamen wir schnell ins Gespräch und sie kuschelte sich an mich. Ich erfuhr einiges über ihre vorherigen Arbeitsstätten, zur Überraschung begann sie ihre pay6 Karriere in meinem Stamm Club in Rodenkirchen unter dem Namen Lilly, dies liegt nun aber auch schon 8 Jahre zurück.Vielleicht ist sie dem ein oder anderem noch ein Begriff, aber ich denke die meisten kennen sie aus der Finca oder der World.
Trotz ihrem Hammer Body´s, Ihrer langen Berufserfahrung und dem Wissen das ich sie als voll Profi einschätze.
Kam mir bei ihr, keines Wegs das Gefühl auf, einer Lady die mich schnell abfertigen will, vor mir zu haben.
Sie hatte nicht dieses Hochnäsige, was sich sonst solche Optik Granaten angewöhnen.
Nein sie war sehr sympathisch und offen.
Ihre Service Einstellung und ihre Nähe zum Gast.
Einfach Klasse,
somit war einem Zimmergang nichts mehr im Weg.

Obwohl es zu dieser späten Stunde nicht mehr sehr warm war, wollte die Kleine ein Zimmer mit Klima.
Warm würde uns schon von alleine und da sollte sie auch recht haben.
Wir gingen in den 2 stock und bekamen ein Zimmer mit Riesen Spielwiese. Spiegel an Decke und Wand.
Ich gesellte mich schon mal aufs Bett, während die Kleine sich noch ein wenig zurecht machen ging. Oh ha hatte mich die Vorfreude auf sie gepackt.
Klein Brando wollte nicht mehr erschlaffen.
Als sie den Raum wieder betrat zog sie sich ihren catsuits über ihre Hammer Titten.
Untenrum war er ja offen, somit lies sie auch alles an, selbst ihre high heels.
Sie setzte sich auf mich und wir tauschten zärtliche zk´s aus.
Sie bewegte langsam ihr Becken zu einer sehr gefühlvollen Schlittenfahrt. Natürlich knabberte und knetete ich ihre geilen Titten. So langsam arbeitete sie sich mit ihren Lippen runter zu meinem Schwanz.
Dort angekommen blinzelte mir Kim zu und ich erahnte schon was in wenigen Sekunden folgte.

Aber nein, damit hatte ich nicht gerechnet, so nicht.

Sie spielte leicht mit der Zunge an meinen Eiern und am schafft.
Langsam wanderte sie mit ihrer Zungenspitze hoch zu meiner Eichel.
Dort setzte sie die Lippen mit Gefühl an
und
rammte meinen Schwanz mit voller Wucht in ihren Rachen runter,
scheiße geil,
bis zum Anschlag.
Kim erwies sich als absolute Deep Throat Expertin. Mal schnell mal langsam, einfach klasse.
Manchmal hielt sie ihn so lange im Rachen das sie nach Luft rang.
So hatte ich es noch nicht erlebt. Besonders geil, sie überspannt den Schwanz nach unten, hält schön Augenkontakt und fährt sich den Schwanz bis an die Eier in ihren süßen Mund.
Dabei lässt sie schön die Zunge an den Murmeln spielen.
Hart ins maulficken war bei ihr auch machbar.
Ich konnte mich so gerade noch bremsen, ihr nicht den Rachen zu ölen.
Den diesen Body musste ich auch Ficken!

:)Weltkasse ihr Deep Throat!:)


So jetzt war ich an der Reihe, meine Lippen konnten erst nicht los von ihren Titten, aber als sie diese Süße Pussy sahen
(echt eine der hübschesten Pussy´s für mein Geschmack, klein Süß, Schamlippen nicht zu groß, Proportionen stimmen bestens überein. So mag ich es besonders).
Also begann ich zu schlecken und zu schlecken, es zeigte deutlich Wirkung. Kim packte sich ihre Beine unter die Arme und öffnete mir so den totalen Zugang zu ihrer Pussy.
Ihre Pussy bettelte schon um meinen Schwanz.
Ich ließ sie Brando eintüten und ohne Stellungsfrage schwang sich die Kleine auf mich.
Man hat sie eine Pussy Muskulatur, verdammt eng. Sie reitet sich heiß, wechselt in die Hocke und stößt sich mit voller pulle ihre enge Pussy um meinen Schwanz.
Dazu noch dieses verdammt scharfes aussehen.
Jetzt war’s an der Zeit, sie und mich fertig zu machen, dazu der Wechsel in die Doggy.
Dabei postierten wir uns so dass wir besten Ausblick auf den Spiegel hatten (war ihr sehr wichtig).
Ich knallte sie hart, knetete ihren Arsch und Titten.
Sie rieb sich den Kitzler und hielt gut dagegen, als bei ihr der Orgasmus einsetzte, konnte ich meinen nicht Länger zurückhalten und ich schoss die Ladung in den Gummi.
Sie nutzte meinen Schwanz noch für ein paar angenehme Stöße, für ihre Pochende Pussy.
Wir verweilten noch eine Weile ineinander und genossen diesen Moment.

Das wird mit Sicherheit nicht unser Letztes Bett Abenteuer gewesen sein.
Die kleine macht süchtig nach mehr!


Kim
28 Jahre, Polin aber in Deutschland aufgewachsen, 175 cm, 36 KF,
Schwarzes langes Haar, Sehr Symphytisch, Hammer Body, gemachte C Cups, Tattoo´s, Piercing´s
Deep Throat Expertin, Im Stellungskampf bewies sie Beste Performanz. Augenkontakt wurde ständig gehalten.
Berührungsängste sind ihr fremd.

:)Für mich ein Top Akt des Jahres!:)
:)Einfach ein Muss für den Freier!!!
:)

Nach dieser Nummer brauchte ich erst mal ne kalte Dusche und eine Pause. Ich musste dieses Pornoluder erst mal im Kopf verarbeiten. Mir wurde bewusst, dass ich am heutigen Abend keine andere Frau mehr Buchen würde. Das erlebte könnte heute keine mehr Topen.
Kim kam kurz noch mal zum Small Talk zu mir, bevor sie sich wieder an die Arbeit stürzte.
Ich genoss noch ein wenig die Party Atmosphäre bevor ich zufrieden die Heimreise gegen 1.30 Uhr antrat.


Gruß Brando

 
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Leonder

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Wie sind den jetzt so die Preise,der Damen,das mit den 50/25/50/25,das versteht ja keine Sau...
Kann das mal einer erklären..:confused:

Danke
 
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Magnum - gesammelte Werke

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....hatte ich mich mal wieder von einem Freund breitschlagen lassen den Mittagslunch etwas auszuweiten und uns im Magnum getroffen.
Langsam habe ich mich an die neue Menükarte gewöhnt und kenne sie schon in und auswendig. Die gewohnte Reihenfolge wurde jetzt mit einer Jacobsmuschel-Gambas-Salat Variante aufgelockert was im allgemeinen für den zu erwartenden Körpereinsatz was besser im Magen liegt.

Eine erste progressiven Muskelrelaxation stand in Aussicht. Eine schon lange auf meiner must-have Liste stehenden bodycheck Performance nahm damit ihren Lauf.


Chantal. (Rumänien)

Unterhaltung: in Englisch
Konfektion: 34/36 bei 1,70m
Oberweite: B - Cup
Alter: 23 Jahre
Haare: schwarz lang
Optik: Bonuspunkt für eine tolle stolze Erscheinung, wenn nicht der beste Body im Club. Eine Sagenhafte Taille ein tolles Gesicht und schöne Zähne. Leider zu ruhig und immer abwartend was passiert. Kenne sie aus dem Aca habe aber nie zu ihr gefunden.
Referenzen: Acapulco

Zk: nein – nur ein paar mal auf den Mund
Fo: gut, anhaltend mit Handeinsatz, später freihändig
Lecken: ließ sie zu, es kam auch eine Regung zu Stande
Gv: von Anfang an professionell aber gut mit allen Stellungswechsel ohne ein Gefühl von Abzocke
Gf6: ein Hauch - aber glaubhaft? Ja
Illusion: authentisch,
Wh
: nein
Fazit: war ein reiner Optikfick. Musste halt mal sein. An dem Körper kann eigentlich keiner vorbei gehen.
:smilie_girl_123:


Sie rannte erst an mir vorbei als sie sich noch mal umdrehte und mich nach einer flüchtigen Musterung als potentielles Opfer enttarnte. Kurzes Hallo, wer bist du und du? Und die Sache war geritzt.


Carla. (Venezuela)

Unterhaltung: in Deutsch
Konfektion: 36 bei nur ca. 1,60m
Oberweite: A/B - Cup (Silikon)
Alter: 30 Jahre
Haare: lockig lang schwarz
Optik: temperamentvolle landestypische Erscheinung mit leichtem Teint immer einen leuchtend roten Lippenstift drauf
Referenzen: Oase

Zk: heftig, zeitweise auch genüsslich, tief, hart, etwas aufdringlich, durchgehend
Fo: lange anhaltend mit Handeinsatz, mitteltief, viel Spucke,
Lecken: lässt sie zu und geht sehr gut mit
Gv: Leidenschaftlich, ausgewogen gut lenkbar mitreißend,
Gf6: gut mit Porno Einlagen
Illusion: authentisch,
Wh
: 100%
Fazit: Sie wirkt professionell viel Erfahrung. Sie weiß was sie will und wie sie es bekommt.
:smilie_girl_123::smilie_girl_123:


Nachdem ich mit stilvoll nach südamerikanischem Kalkül wachgerüttelt wurde wurde mir ihre Freundin diesmal genauer vorgestellt. DomRep. Dunkle Haut mit Bombenfigur. Super in Deutsch unterhalten für den Rest des ganzen Abends. Hatte sie mir für meinen nächsten Termin fest vorgenommen. Die Aura stimmte und auch sonst noch einiges.

Aber es sollte erst mal anders kommen. Als ich sie wieder sah war sie im einem Gespräch und ich erst mal bedient. Sie ließ sich durch mich zwar ablenken machte aber keine Anstalten die für mich richtige Initiative zu ergreifen und verschwand erst mal für einige Zeit. So kann es das sich Carla die mich kurz vorher begrüßt hatte zu mir gesellte um die Zeit ein wenig totzuschlagen und auch sicher vielleicht noch mal ein Zimmer abzugreifen. Es dauerte nicht lange bis sich eine kurzhaarige blond gefärbte in erreichbarer Nähe setzte ohne offenbar Notiz von mir zu nehmen. Carla drehte sich jetzt zu ihr um und sprach mit ihr auf Spanisch.
Das ist meine Freundin aus Madrid. Bum, knall bum. Ein Eigentor. Sie kam näher zu uns um sich mit zu unterhalten. Jetzt sah ich sie mir genauer an. Ein durchsichtiger Umhang ließ ihre Brüste nur so auf mich einwirken. Sah alles super geil aus. Tolle Zähne und angenehm in Deutsch kommuniziert. Carla merke relativ schnell was abging und ließ uns alleine.


Yvonne. (Spanien/Madrid)

Unterhaltung: in Deutsch
Konfektion: 36 bei 1,72m
Oberweite: B/C – Cup (Silikon)
Alter: 27 Jahre
Haare: hell blond, modisch kurz
Optik: tolle stolze Erscheinung,
Referenzen: Oase

Zk: wieder überfallartig, fällt mit der Tür ins Haus, erforschte meine Mundhöhle wie ein Pfadfinder, die Küsse zogen sich durch die ganze Zimmerzeit.
Fo: anhaltend mit Handeinsatz, später freihändig aber mit etwas Zewa Einsatz
Lecken: geil - ging die ab
Gv: erst sehr soft - dann gut - dann in die offensive gegangen um später mit einem gigantischen Finale den einzigen Zuschauer mitzureißen
Gf6: ? reines Temperament
Illusion: authentisch,
Wh
: :gnade:
Fazit: war vollkommen geflasht, kann mich nicht mehr erinnern ob oder wie oft oder ob ich überhaupt gekommen war.
:smilie_girl_123::smilie_girl_123:


Streifte schon ne Weile zwischen den Theken hin und her – ziemlich unschlüssig. Da huschte sie man mir vorbei. Lebhaft hinter einer Kollegin unterhaltend her, trafen für einen kurzen Moment, ungefähr auf nen halben Meter unsere Blicke zusammen. Und folgen sich noch während sie sich entfernte und weiter redete. Plötzlich blieb sie stehen den Körper noch abgewendet nur die Augen mit samt Kopf noch auf mich fixiert. Das war wie ein geräuschloser Blitzeinschlag. Ein Schauer lief mir leicht den Nacken herunter als wenn jemand hinter mir stünde und hauchte. Hey - ihre ersten Worte. Ich erwiderte irgendwas weiß nicht mehr was und sie stockte etwas und kam zu mir die inzwischen weiter gelaufenen Meter zurück. Hallo ich bin Jay wie geht’s. Jetzt steht sie vor mir und reicht mir ihre Hand. Ihre Augen, ihr Blick zog mich magisch an. So etwas habe ich selten erlebt. Diese Jugend, das Selbstbewusstsein, diese Ausstrahlung eher diese Wirkung auf mich. Keine Top-Optik. Keine Silikon Einlagen kein schnik-schnak. Vielleicht nur die total übertriebene Augenschminke. Das war Japanisch. Surreal wie eine Geschah. Fehlte nur noch das weiß geplättet Gesicht.

Sie hatten was - etwas was mir sofort sagte die will ich jetzt haben, egal was es kostet. Die und sonst keine. O.k. sie war kein Neueinsteiger. Hatte immerhin schon Erfahrung im Escort.
Club war ihr neu und das war erst ihr vierter Tag.


Jay. (Deutsch/Chinesisch) und einen Tick Südamerika

Unterhaltung: in Deutsch
Konfektion: 36/38 bei nur ca. 1,55m
Oberweite: besonders schönen C-Cup
Alter: 19 Jahre
Haare: lang lockig schwarz
Optik: wirkt etwas pummelig das macht die große stramme Oberweite aber wieder weg. Mischung aus hellhäutiger Latina mit asiatischem Einschlag
Referenzen: Escort

Zk: genüsslich, unausgereift, wartend, unerfahren dafür aber extrem gefühlvoll
Fo: lange anhaltend mit Handeinsatz, mittel tief, extrem viel Spucke, zu vorsichtig um es freihändig zu machen (musste ihn selber halten)
Lecken: lässt sie zu aber kommt nur sehr langsam Reaktionen auf
Gv: jetzt Leidenschaftlich, ausgewogen gut lenkbar mitreißend,
Gf6: gut
Illusion: authentisch,
Wh
: 100%
Fazit: Sie kennt keine Zeit. Absolute Lks Zeitbombe. Sie hat in meinen Augen das Now-How ein Dauerbrenner zu werden wie eine Joy die permanent dauergebucht werden - nur auf einer anderen Art. Noch vollkommen Naiv und nicht so abgebrüht. Arbeitet nur Zeitweise mit größeren Pausen. Vermute mal dass sie noch zur Schule geht.
:sleep:

Mittlerweile gab es auch ein Wiederholungs-Zimmer der Superlative mit ihr. Porno was ist das? Girlfriend-Sex wie meinst du das? Halt nur Sex wie mit dem Mädchen von nebenan. :liebe2:

zu Thema: Gambas all you can eat

Ich hatte eine Garnelen Sonntag mal so erlebt. Erst ab 15,30 wurden sie angeliefert. Gegen 19 Uhr waren sie aus und mussten neu bestellt werden. Bin dann mit einem Mädel die nicht mehr länger auf die Dinger warten wollte aufs Zimmer gegangen und habe um 20.45 noch zum Glück eine Portion abbekommen. Nur Sie nicht mehr weil sie zu lange sich frisch gemacht hatte. Ab 21 Uhr gab es dann keine mehr.
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Magnum - Wochenüberblick

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Der Schweißtropfen lief langsam über die Stirn, den Nasenrücken entlang als ich nach Atem rang und versuchte irgendwie meine Körperhaltung um zu positionieren. Lange schon wurden die Stöße langsamer zwischen den Lungenhüben und immer uninteressanter wurden die Leute die vorbei gingen. Nahm die meisten schon nicht mehr war. Immer mehr faszinierte mich ihr Gesichtsausdruck. Der jetzt nicht mehr erwartungsvoll sondern bestimmend war. Gibs mir. Mach es mir richtig. Sie reagierte auch kaum noch auf die Umgebung. Wenn Anfangs noch ihre größte Sorge war das die in unmittelbarer Nähe sitzenden gaffenden Freier möglichst nichts zu sehen bekamen. Stetig bemüht war die Seitenflügel des Bademantels stramm zu sich zu ziehen. Später erklärte sie mir den Grund dafür. Seien eh nur Spanner die nur zu Live-Akts umherwandern und dann auf der To …..:eek:

Den wollen wir ja wohl nichts schenken. Mittlerweile hatten wir bis auf Reiter alle anderen Positionen durch auf der 60 x 1,50 m großen Sitzfläche. Mein Handtuch hatte ich schon vor einer Ewigkeit abgelegt da es sich immer öfter unkontrolliert in den Weg klemmte und der Bademantel fing an unangenehm zu kleben. Die beiden Ärmel trieften schon vor Nässe und mir schien jetzt endgültig die Luft aus zu gehen.

What a Fuck. - Das hätte ich nicht gedacht - sagte sie. Was? Na das du das durchziehst. Von dir nicht. Sie war eine die ich nie genommen hätte. Versuche nicht mit zu sehr Dunkelhäutige auf ein Zimmer zu gehen. Für mich persönlich sind sie leider zum größten Teil Gf6 inkompatibel.

Ausschlaggebend war eine Aufforderung zu einer Massage am Gang zum hinteren Bereich. Die Nische war weit hin einsehbar und zu drei Seiten geöffnet.

Mindestens zwei Dl´s versuchten im Zuge der Zeit die Vorhänge zu schließen. Warum sah das so schlimm aus. Oder hatten sie Angst die anderen Gäste könnten in ihren Erwartungen zu sehr angeheizt werden. Schmunzelnd hatte ich den Eindruck das die Leute die vom Jaccusi aus auf uns zukamen extra langsamer gingen und nach außen trotzdem einen anteilslosen Blick rüber warfen. Nur der Cheffe der eine Rundführung auf der Hauptverkehrsstraße mit einer Handvoll neuen Damen zelebrierte senkte den Blick nach unten und gab einen Schritt zu. Ich nahm das alles war um mich abzulenken. Irgendwann fingen die Augen an zu brennen. Ständig der Schweiß rausgewicht und leise ein - komm wir gehen auf ein Zimmer - vernommen. Und noch mal die Aufforderung - komm ……- Ich überlegte kurz. Schaffe ich jetzt noch ein Zimmer ??? Nee. Tut mir leid. Bestimmt nicht mehr. Die halbe Stunde müsste eigentlich schon um sein? Oder? Ja, flüsterte sie und tupfte mir den Kopf trocken. Bo war ich fertig. Das gibt einen heftigen Muskelkater.

Vor da an grinsten mich alle nur an. Wenn die wüssten …….

Name: Nicki (DomRep) Sie nannte mir drei Namen. Hatte dann einen von ihrer Freundin bekommen. War da wohl ihr Richtiger. So entschied ich mich letztlich auf diesen - von einem vielleicht am glaubwürdigsten - der von einem längerer bekannten Zimmerwart.
Unterhaltung: in deutsch
Konfektion: 34/36 bei 1,70m
Oberweite: B - Cup, extrem gestopfte Silis (übertrieben) riesen Brustwarzenhof
Alter: 22+ Jahre
Haare: schwarze Locken über Schulter lang
Optik: geil, extrem auffällig, sogar elegant, auf der Zunge zergehend

Zk: erst zurückhaltend dann langsam mitgehend ansonsten keine Zeit gehabt
Fo: ausgefallen wegen überkommender Geilheit
Lecken: ausgefallen wegen übergangsloser Hardcore-Einlage
Gv: Reiter ausgefallen - wegen der Zuschauer
Gf6: null und nichtig
Illusion: 50%
Wh: jow - dann aber Zimmer - smile
Fazit: Meister der Verführung - glaubhaft - extremer Showfick
++++


Einen Fischteller zum anregen der Magensäure vorweck und ab ins Getümmel.

Klitze kleine Warzen auf mini A-Cubs – Teeny-Look und Güldenem-Haar hochgesteckt eilte sie Schnurstracks durch den Raum und blieb vor mir an der Theke stehen. Strahlte mich erwartungsvoll an – nah – da viel es mir wie die Schuppen von der Augen. Hatte sie vorher schon gesehen aber kaum drauf reagiert. Juju. Booo nicht mehr erkannt. Hatte sie auch nur zweimal vorher gesehen. Einmal in wasserstoff blond dann schwarz wie die Nacht und jetzt strahlend wie ein Engel. Da gab es keine großen Worte mehr. Den Schlitz zieh ich mir noch rein.

Name: Juju (Deutsch/f39)
Maße: blasser perfekter 32/34er Teeny mit auffallendem langen einseitigen Rückentattoo

Zk: jetzt sehr gefühlvoll, anhaltend, kein Zeitdruck,
Fo: sehr variantenreich, anfangs gefühlvoll danach wild und tief - sehr tief DT in vollendeter Perfektion
Gv: gut, genießend, Rodeo reiten (mit allen Einstellungen), Missio mit Klammergriff
Nähe: angenehm, überzeugend
Illusion: sehr hoch diesmal bei 50 %
Authentizität: wer weiß das bei ihr schon.
Wh: [/B]glaube schon, wenn es sich ergibt
Fazit
: füllt die Zimmerzeit perfekt aus. Kann es nicht weiter einordnen da mir die überaus positiven Berichte vorschweben. Daher voreingenommen weniger glaubhaft. Ohne die Berichte zu kennen hätte ich ihr 0% Illusion gegeben und 100% Authentizität.
+++++


Jacobsmuscheln mit Gambas - immer gut für zwischendurch.

Gegen 22 Uhr wird es mir hier langsam zu voll. Die Mädels so mindestens 60 und es wurden immer mehr. Die Mucke gefällt mir immer noch nicht. Besonders die - knoch knoch suck suck siet siet - Einlagen die eindeutig nicht zu den Songs gehören und auch irgendwie nicht passen, störten gewaltig und drücken die ab und an aufkommende Stimmung gewaltig runter.


Gut mithalten konnte bei dem vorigen Zimmer - Tage vorher auch

Name: Mirabella (Rum)
Maße: 19 jähriger blasser perfekter 34er, auffallenden 1,82m, A-Cub mit dunklen über Schulter langen Haaren

Zk: auch sehr gefühlvoll, anhaltend, kein Zeitdruck,
Fo: sehr variantenreich, sehr gefühlvoll, mitteltief
Gv: gut, genießend, Missio mit Klammergriff
Nähe: angenehm, überzeugend
Illusion: bei 20 %
Authentizität: glaubhaft
Wh: [/B]vielleicht - bei 30%
Fazit
: füllt die Zimmerzeit gut aus. War ein Tipp eines Kollegen. Habe es nicht bereut.
+++++


Jetzt gibt es sogar was Neues auf der Speisekarte. Roulade mit Rotkohl und Klöße.

Als Ausrutscher irgendwie untergekommen aber super Nett aber hat sich Mühe gegeben

Name: Kira (Deut./Iran)
Maße: ca. 25, 1,65m, C-Cub (verkleinert) mit dunklen über Schulter langen Haaren. Dunkle Augen hatte sofort auf Rumänien oder Türkei getippt.

Zk: gut, gefühlvoll, kein Zeitdruck, aber professionell
Fo: Clubstandart, nicht besonderes
Gv: durchschnitt
Nähe: keine
Illusion: bei 50 %
Authentizität: glaubhaftes - Wat muss, muss -
Wh: [/B]nein
Fazit
: füllt die Zimmerzeit gut aus. Als Erfahrung abgetan.
++


Und das Beste kommt zum Schluss.

Name: Patrizia (Weißrussland)
Unterhaltung: in deutsch
Konfektion: 36 bei 1,60m
Oberweite: A - Cup
Alter: 24+ Jahre
Haare: blond/dunkelblond über Schulter lang
Optik: unauffällig zierlich

Zk: erst zurückhaltend dann langsam mitgehend lückenloser Übergang in ein anhaltendes feucht fröhliches Zungenspiel über die gesamte Zimmerzeit hinweg.
Fo: sehr innig, extrem gut, anhaltend ohne Handeinsatz mit Dt Einlagen, extrem feucht, gleichzeitiger Anus-Massage und sabbern ohne Zewa oder son Kram.
Lecken: ging gut mit, dankbar, genießend
Gv: Reiter mit Selbstverwirklichung, genießend, extrem gute Wintereinlage, später high-end Abgang in der Missio
Gf6: in Perfektion
Illusion: authentisch,
Wh: gib her - 100%
Fazit: Bo äh, Meister ihres Faches - übertrifft vom Fehling her die Thai Joy (gleiches Service Repertoire) dafür aber extrem glaubhaft
++++++

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Exot

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Tour de Fuck (Samya, Magnum, Babylon)

Es begab sich dieser Tage, dass mir die gute Losfee eine Überraschung in Form eines Babylon Gutscheins bescherte. Dieser wurde freudig ausgedruck und im Geldbeutel verstaut für die passende Gelegenheit...

Geil und scharf wie der Hund vom Nachbarn besuchte ich die Samya Homepage und sah, dass Lizy die Brasilianerin anwesend war, genauso wie die Deutsch-Türkin Dilan. Mit letzterer hatte ich bereits eine schöne Zeit verbracht und ich dachte daran zurück und wurde noch geiler. Zudem die Vorstellung der "sagenumwobenen Schönheit" von Lizy... und schon sass ich im Auto und steuerte das Samya an. Es war recht voll, viele Frauen und noch mehr Eisbären anwesend. Viele hübsche Gesichter, wie z.B. Stela, die ich leider immer noch nicht buchen konnte. So auch dieses Mal. Sie war wie immer bei meinen Besuchen dort von einem Herrn dauerbelegt, dieser steckte ihr auch immer Fuffis beim Tanzen in den Slip... Milena, Andra, Doryna und Nieky schmeichelten auch meinen Augen und dem kleinen Exoten. Andra hatte aber wie meistens ein Gesicht wie 7 Tage Regenwetter und null Ausstrahlung. Selbst meine Begrüssung auf dem Flur blieb unbeantwortet... Unglaublich und das von einer DL mit der ich das Bett geteilt habe. Null Regung. OK, hat sich die Nachtestung erledigt. Wollte ihr eine zweite Chance geben, aber mein Eindruck von ihr hat sich bestätigt. Da bedarf es keiner weiteren Testung. Hübsches Gesicht und nette figur. Mädel, Du könntest so viel Geld verdienen in diesem Job, aber so...??? Nun ja, vielleicht liegt ihr der Beruf einfach nicht...
Dann lief mir Lizy über den Weg, netter Kontakt und ab aufs Zimmer. Schön hinter ihr die Treppe rauf und den geilen Po vor Augen reckte sich mein kleiner Exot schon frech unter dem Mantel hervor... Auf dem Zimmer dann eine solide Performance, ohne Höhepunkte. Das war ok, mehr nicht. Optisch jedoch top und auch nicht unfreundlich, aber es kam nicht so wirklich Gefühl auf. Im weiteren Verlauf des Abends, kam sie dann aber immer wieder mal bei mir vorbei auf einen kurzen Small Talk. Irgendwie wusste ich nicht so recht, ob ch sie nochmal buchen sollte. Beim nächsten Besuch werde ich das aber nochmal testen. Also habe ich mich auf Dilan konzentriert, die nicht häufig gebucht war. Aber ich kam nicht richtig in Wallung. Soryna kam zu mir und führte ein nettes Gespräch, doch auch sie musste ich vertrösten und so führte mich meine Unentschlossenheit zum Buffet... hhhmmmm, lecker.... das war echt gut.
Ich sah die vielen hübschen Frauen und doch war mir irgendwie jetzt nach asiatischen Fötzchen zu Mute... also kurz gecheckt und auf ins Magnum...

Dort angekommen erstmal die Lage sondiert. Nur eine Asiatin dort, Jolina...
das war schon mal gut, die Kleine ist echt klasse.
Also ab aufs Zimmer und die Süsse zweimal schön durchgenagelt in diversen Stellungen. Es war nicht so viel los im Magnum, Damen waren reichlich anwesend, Eisbären kamen erst noch später hinzu, obwohl es schon 22 Uhr war. Einige hübsche Girls gesehen, aber ich musste mich erstmal erholen. Aber ein Girls namens Katherina (??? Griechenland/Ägypten - sonst wohl im Living Room zugegen) überzeugte meinen treuen Begleiter durch Handauflegen und Streicheleinheite, dass er genug Pause hatte...
Zimmer war ok, nichts herausragendes, aber alles in Ordnung. Ich habe sie dann in Missio und Doggy gevögelt, aber mir die Sosse mit Mund und Hand herausholen lassen. Mit GV hätte ich zu dem Zeitpunkt nichts mehr herausgebracht...
Nach dem Duschen war mir irgendwie nach was geilem Brasilianischem...und so erinnerte ich mich an meine Freikarte vom Babylon und düste kurz dorthin um mich mit Lucie in den 7. Liebeshimmel zu katapultieren. Diese Frau ist der pure Sex. Schon als ich duschte kam sie zu mir und schob mir ihre Zungetief in den Hals und streichelte meinen bereits hart stehenden Ständer...sie grinste nur und meinte, ich freue mich auch dich zu sehen...bis gleich Süsser... das lies ich mir nicht zweimal sagen, also fix abgetrocknet und Lucie untern Arm gepackt, ab aufs Zimmer und die wilde Vögelei konnte beginnen...oh Mann, ich weiss nicht, wie sie es geschafft hat, aber es kam noch eine ordentlich Ladung aus mir heraus. Allerdings musste ich sie final auch zum Mund- und Handeinsatz bitten...

Völlig entkräftet, aber glücklich und zufrieden fuhr ich nach Hause, wo ich in einen tiefen Schlaf fiel...

Fazit: ich komme wieder, aber das nächste Mal wieder schön ein Club-Besuch pro Tag

Gruss,

Exot
 
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Es war wieder ein Freitag der mich gen 13 Uhr pünktlich zur Gambas-Schlacht auffahren ließ. Ich fühlte mich anfangs als einer von drei Gästen unter vielleicht 10 Mädels.

Nach dem Speisen die Lage gepeilt und mich nach einer gefühlten Ewigkeit von einem blonden Engel breitschlagen lassen.


Name: Sam
Nationalität: deutsch
Optik: blonde glatte Haare bis Rückenmitte, Zunge, Hals, Brust und Intimgepierct, viele Tattoos (meist Schriftzüge)
Alter: 21 Jahre (wirkt etwas älter)
Konfektion: 36+ bei 1,63 m
Körbchengröße: A -Cup

Küssen: ja, guter Clubstandard
Fo: gefühlsbetont, feucht, aber kaum variantenreich,mitteltief, (Zungenpiercing wurde auf meinem Wunsch vorher entfernt)
Augenkontakt: ja
Lecken: ja, mit leichter Reaktion (Piercing störte)
Fingern: gefiel ihr dann mehr als das Lecken
GV: Missio mit Anteilnahme – für mehr war nicht mehr Zeit da das Vorspiel lang anhaltend war :D
GF6: im Allgemeinen ein gutes Gefühl rüber gebracht
Service: bei mir als solide Clubnummer angekommen, gab sich viel Mühe mit dem Vorspiel. Tritt optisch sehr „erfahren“ auf aber auf dem Zimmer hatte ich den Eindruck das ich zwar nicht ihr erster Gast aber dann irgendwo unmittelbar dahinter anzusiedeln war.
Illusion: authentisch
Wiederholung: 30%
:):):)


Wir hatten ein sehr sehr langes Vorgespräch ohne dass ich ihr eine Aussicht auf ein Zimmer gab. Es war gegen 16 Uhr und fast noch tote Hose und die Anwesenheit der Mädels (gefühlte 40) überwiegen deutlich derer der Gäste.


Gegen 20 Uhr fängt der Club an von Frauen überlaufen zu werden. Die Gäste ziehen ab 21 Uhr auch deutlich an. Dann trudeln in der Regel auch die so oft beschriebenen - durchgesteilten Pomaden Models ein. Deren Körper mich allerdings vor Neid erblassen lassen und in lang vergangenen Zeiten schwelgen lassen zu denen ich leider noch nicht von solchen Clubs im Allgemeinen wusste. Der Unterschied ist nur das wenn die den ganzen Tag zum Fitness gehen und vielleicht einmal pro Woche die Örtlichkeiten zu Gunsten von mehr Fun verschieben - verschiebe ich einmal pro Woche die Örtlichkeiten meine Tätigkeiten zu den mehr örtlich gebundenen Hausaufgaben - die Pflicht gebunden sind.

Leute wir waren alle mal jung und mehr oder weniger knackig.

Noch erwähnenswerte aus vorherigen Besuchen:


Name: Sabina (nicht zu verwechseln mit unten)
Nationalität: spanisch
Optik: dunkelblonde glatte Haare bis über die Schultern, blaue Augen
Alter: 29 Jahre (wirkt wesentlich jünger)
Konfektion: 36 bei ca.1,55m
Körbchengröße: A/b -Cup - perfekt

Küssen: ja, guter Clubstandard
Fo: gefühlsbetont, feucht, aber kaum variantenreich, mitteltief,
Augenkontakt: ja
Lecken: ja, mit leichter Reaktion
Fingern: -
GV: Missio mit leichter Anteilnahme - für mehr lag die Chemie nicht vor
GF6: no
Service: bei mir als solide Clubnummer rüber gekommen, gab sich Mühe
Tritt optisch sehr „unerfahren“ auf
Illusion: 10%
Wiederholung: 10%
:):)


Name: Sabrina (nicht zu verwechseln mit oben)
Nationalität: deutsch
Optik: dunkle glatte Haare bis weit über die Schultern, braune Augen
Alter: 23 Jahre (wirkt älter)
Konfektion: 36+ bei ca.1,67m
Körbchengröße: A - Cup

Küssen: ja, guter Clubstandard
Fo: gefühlsbetont, feucht, variantenreich, mitteltief,
Augenkontakt: ja
Lecken: ja, mit angenehmer Reaktion
Fingern: ja
GV: alle Stellungen mit großer Anteilnahme
GF6: ja
Service: Schmusekatze mit gewohnten Langzeitbuchungen
Illusion: 50% (schwer einschätzbar)
Wiederholung: 20%
:):):)


Hat ihrer Meinung nach zu große Schamlippen die einer Korrektur bedürfen. Aber wat soll´s. War wie Atlas blättern oder so ähnlich.
Interessant ist wirklich die Anreise diverser Frauen mit zu bekommen was einen immer wieder einen eventuellen Notfick aufschieben lässt und auf die ausgepackten Pakete zu warten.

Es stimmt das die "Teller" kleiner wurden und ab und an besser in der Erinnerung waren. Auch die Preise wurden vereinzelt um ein oder zwei Euros angehoben. Es steht aber immer noch alles in einem guten Preis-Leistungsverhältnis.

Immer noch gilt Patrizia für mich als die absolute Nummer Eins in diesem Club. Führend in meiner Top-5 Liga. Wird nicht mehr erwähnt da obligatorisch immer von mir gebucht wenn zugegen.
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K

Karelclosetrol

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Willy ich weiss nicht was er macht in Magnum, ich moechte es auch nicht wissen, aber er hatte eine geburtstagsfeier und anscheinend war der eintritt frei.

Freunde angerufen und wir sind nach die arbeit richtung Erkrath geduest.

Es war nicht voll...etwa 30 maedels und die gleiche zahl an maenner...gerade richtig fuers Magnum. Nirgendswo schlangen, oder wartezeiten, jede frau in eine nisse zu haben, alle zimmer frei. Aber ich mag das Magnum besser wenns voll ist, freitags oder samstags.

Das essen war sehr gut, die bedienung, wer denkt das der gerant nicht schwull ist kann mir ne im schicken fuer ne wette, aber sehr gut diesen typ und das essen klasse wie immer. Auch das fingerfood und die 2 gerichten in warme behaelter waren schmackhaft, so gut das ich gar nicht a la carte bestellt habe.

Fuer den armen Willy gabs ne show einlage mit fuerspucken und als sie ihn so die sigarette anzuenden wolten war er auf einmal weg..der spielverderber. Dann kam ein lapdance von 2 maedels, wer traumt nicht davon. Aber dann nicht wenn 100 mann zukucken hahaha..Willy wars ein bischen peinlich es zog sich auch lange, mir kamen flashbacks an Free Willy auf. Der Walt Disney film mit ein Orka in die hauptrolle, aber wenn ich Willy befreien wuerde waere ich selber vieleicht opfer von diese 2 frauen geworden. Willy schlug sich aber mutig durch und nach meine persoenliche gratulation an seine adresse, das mindeste das ich machen konnte fuer ne freikarte und ein bischen um mein gewissen zu beruhigen -den ich hatte Wily nicht befreit aus feigheit- konnnte ich mein abend verfolgen.

Mit die schwarze perle Melissa...

Ihre foto's stehen hier:
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...wir moegen uns denk ich, mann weiss es nie, naach al die jahren hurerei weiss ich immer mehr das ich nichts weiss.Aber es hatte zwischen uns mal eine heisse stunde gegeben bei ein treffen nach ein essen und eine flasche Cinzano hahaha. Sie hing auf jedenfall waehrend Willies show um meinen nacken und kuesste mich ausfuehrlich, und sie kuckte sehr eifersuechtig als ich ein deutsches maedel auf mein schoss namm waehrend Willies lapdance show. Ich hoerte das von ein freund und hab dan diese deutsche frau mit die verrueckten augen nochmal extra umklemmt. Nichts ist so gut fuer ein heisses sexdate wie streit vorher oder eifersucht und eine frau die sich gegenueber ne andere beweisen muss.

Melissa hatte ein grosses zimmer ausgesucht, aber erst ging ich vorher mit ihr duschen. Die hat so ein schlanken goettlichen koerper ich finde sie mega sexy. Und wenn sie mich 1000 euro gefragt haette pro stunde, haette ich da unter die dusche ja gesagt...meine seele haette ich verkauft und meine mutter dazu, mein auto kann sie mit gelt dazu bekommen, die alte karre, alles um diese Melissa ficken zu koennen. Normal oder habt ihr das noch nie gehabt ?

Auf zimmer weil ich sie so gut kenne erst ein bischen reden, knutschen ,albern aber schnell herrliche zk, lang und leidenschaftlich, das fenster offen aber die gerausche von die strasse verblassen in mein kopf. Ich weiss wie sie kommt beim lecken und das ist verdammt harte arbeit, also dan mal los, aber nur einige minuten gemacht ich war faul heute und wollte sie ficken. Einige stellungen und pausen folgten..a nice and slow sunday afternoon fuck..abschuss gegen ihre titten, wo die beruerung vom ichel mit die titten eine sensation war die ihn sofort dazu brachte die sosse heraus zu geben und die sosse laufen lassen,schnee zwischen die bergen Afrika's mein kopf sitz vol dumme gedanken und cliches womit ich die wirklichkeit taeme.

Ich hab auch viel mit ihr gelachen, was das beste beweis ist das die chemie gut ist. Dann massage fragte sie hinterher, ich legte mich auf mein bauch, ja gerne, nein du bei mir, das kostet aber extra sagte ich zu ihr. Nach 2 stunden war ich fertig mit Melissa und dan haben wir noch zusammen geduscht, ich hatte gesagt ich zahl dir ne stunde oke als ich sie anfing zu massieren, normal oder, fuer reden und eine massage von mir an ne frau,und das kan ich verdammt gut, zahle ich nicht, sie muss froh sein das sie nicht zahlen muss fuer die massage. Ich merkte das der spannungsbogen jetzt niedrig war, es war zeit abschied zu nehmen, sie wirkte etwas weniger begeisterd, wars das gelt das zwischen uns stand oder wars nur das gelt sec hehehehe....?, frauen psychologie man lernt immer dazu. Auf jeden fall mag ich von mein teil aus sie noch immer sehr, eine sehr ehrliche, liebe und sexy frau.Amen.

Hier ihre schulnoten:
Name: Melissa
Nationalität: Afrikanistan
Optik: dunkele haut und weisse zaehne, sehr schlank, lange beinen, weiche mackelose haut, modell looks
Alter: 25 Jahre
Konfektion: 32 bei ca.1,70 cm
Körbchengröße: A/B - Cup

Küssen: ja, guter Clubstandard
Fo: guter Clubstandard
Lecken: ja authentisch
Fingern: ja
GV: alle Stellungen
GF6: ja 200%
Service: moechte alles gut machen und technisch gut bis sehr gut
Illusion: 100%
Wiederholung: 100%


Dann wars schon 2 uhr, ich verabschiedete mich von einige hollaendische kollegen und ging den weiten weg zurueck nach Holland, traumend ueber neue abenteuer in das deutsche paid sex paradies.

Danke Willy und Magnum fuer das geschenk, nogmals happy Birthday Willy, das naechste mal kommich dir befreien und viel glueck mit deinen schoenen klub in Erkrath, wir kommen auf jeden fall naechstes jahr wieder zurueck um deinen 66ten geburtstag zu feieren:D.:winkewinke:
 
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.... hatte das schon mal. Et muss ne Asiatin sein oder so was. Die Augen waren es die es verrieten. Aber wie jetzt. Keine Ahnung. Also ein Mischling. Total interessante Erscheinung. Tolle gebräunte Haut. Super geformte B-Titten. Total cooles Auftreten. Heißt - hat mich beim Vorbeigehen ignoriert und an mir vorbeigeschaut - keine Ahnung - gedankenlos. Zwei Dls im Raum und ich der einzige Gast. Na dann direkt weiter ins Restaurant und kurz mal von Buffet zu naschen. Auf dem Rückweg das Gleiche. Wieder in einem Meter Abstand an ihr vorbei - keine Reaktion. Schon zwei Meter wieder weg und kurz über die Schultern gelugt ….. siehe da sie nahm doch Notiz aber sofort wieder total desorientiert. Ich auch erst mal. Blieb aber kurz stehen und grinste sie an. Ach oh je sie kann das ja auch. Ein beidseitiges Hallo und ich ging weiter in den Außenbereich etwas zu relaxen.

Keine 60 Sekunden später kam sie auch raus und setzte sie sich dazu. Mit einer Freundin allerdings und versuchte ein Gespräch anzurauen. Halb deutsch halb englisch. Ihre Freundin hatte dem Anschein nach mehr Interesse an mir aber ich zeigte deutliche Ambitionen zu der immer attraktiver wirkenden Schlitzäugin.

Es war so um die 15 Uhr und langsam trudelten immer mehr Gäste ein. Der erste Rundgang ergab keine große Hoffnung auf was Bekanntes außer einigen Service-Kräften die mir wieder das Wasser im Mund zusammen laufen ließen. Fast unerreichbar aber man soll nie nie sagen. Der spätere Abend war damit gerettet. In der Planung beschränkte ich mich vorsorglich jetzt auf nur ein zeitnahes Zimmer und viel, sehr viel guten Essens.

Erst mal Muschi waschen - bin sofort wieder da. So schnell war noch nie eine wieder da. Ich lag - sie kniete. Eine Zigarette fragte sie. Ich - einen strengen Blick auf die Uhr und sie reagierte sofort. O.k, o.k. dann nicht. Sie grinste und schob mir die Zunge in den Mund. Als Nikotin Ersatz konnte ich nicht dienen. Sie wirbelte die ganze Zeit an meiner Kauleiste herum als wenn sie in der Hitze der Nacht versuchte von dem Hörnchen mit der viel zu großen Eiskugel bloß nichts herunter tropfen zu lassen. Selbst die Finger wurden noch sauber gelegt. Eine Genießerin von dem Herren. Beim Fo das gleiche Ritual. Alles zak zak. Sie ließ keine Steuerung zu. Alles Programmmäßig abgearbeitet. Was für eine Verschwendung von überaus attraktiven Ressourcen.

Das Ganze mit einer durchaus angenehmen akustischen Untermalung. Aber zu kurz. Alles vieeeeel zu kurz. Hatte sie doch vorher rauchen lassen sollen. Das war das Erste was sie tat nach der Säuberung. Zewa mit dem Sperma noch in der Hand und eine Zigarette angesteckt. Zweimal gezogen und dann zur Mülltonne um das Zewa zu entsorgen. Wieder aufs Bett gelegt und den Rest der Zeit abgehangen. Falls es ein nächstes Zimmer gibt lasse ich sie vorher ne Packung reinziehen, tröpfle mir ein paar Tropfen Nikotin-Ersatz auf die Zunge und Schwanz und schau mal was passiert.


Name
: Lila
Herkunft: Karsastan ( )
Optik: asiatisch, Sonnen gebräunte Haut, halblanges rostbraunes langgezogenes dauergewelltes Haar
Alter: 24 Jahre
Konfektion: 36 bei ca.1,55 m - Körbchen Größe B-Cup absolut perfekt gemachte weiche Sillis. Wirkte angezogen etwas propper. Aber nur etwas - also genau richtig
Küssen: Hammer
Augenkontakt: ja
Lecken: no - nicht zu gekommen
Fingern: no - nicht zu gekommen
Fo: sehr gut, genüsslich, mitgehend, spielerisch
GV: reiten super aber viel zu kurz, wollte zu schnell Doggi und kucke mir die ganze Zeit untermalt mit schönem glaubhaften Stöhnen zu. Konnte sogar nach kurzer Zeit eine gehörige Portion Dankbarkeit verzeichnen dann aber fast geräuschlos unter heftiger Muskelkontraktion.
GF6: andeutungsweise
Service: Top :goil2:
Illusion: bei 10%
Wiederholung: bei 100%
Fakt: Ging ab wie ein Flummi. Nur die Mischung war nicht so ganz ausgewogen. Etwas Gf6 und zuviel gewollter und nicht so ganz hinbekommenden Porno.
:goil::goil::goil::goil::goil:


Hat vorher in Moskau gearbeitet (meine ich mich zu erinnern) Daher wohl die leicht abspritztorientiert wirkendes Auftreten. Und qualmt zu viel. Habe sie später fast nur noch rauchen gesehen. :smoke2:

Leider hat die neuerliche Preispolitik für mich persönlich den Laden von einem der ersten Plätzen weit zurück ins untere Mittelfelt katapultiert. Noch hinter dem GoldenTime die damit ein besseres Preisleistungsverhältnis an den Tag legen. Das Panthera führt damit ungeschlagen mit dem Samya.
.
 
J

Janiek

User
Erstbesuch - Platt nach zwei Stunden

Hallo liebe Leute,

der heutige Tag sollte ganz im Zeichen einer Premiere stehen. Es galt einen mir unbekannten Saunaclub in meiner näheren Umgebung aufzusuchen. Da die aktuelle Woche so oder so schon im Zeichen von Pay6 stand, praktisch als auch theoretisch, hatte ich eine Planung, die aber insgesamt über den Haufen geworfen wurde, nun aber gleichzeitig auch das heutige Ziel in Frage stellte. Für den heutigen Tag gab es die dritte Änderung - wie ich so was hasse. :)

Das Elend bestand darin, dass ich mich für keinen der 3 möglichen wohnortnahen Clubs entscheiden konnte. Aber, hier galt es wieder das Zeitfenster von ca.. 4 Stunden im Auge zu behalten, es musste eine Entscheidung her und dieses kleine Luxusproblem aus der Welt geschafft werden. Um 10.00 Uhr machte ich mit mir selber eine Art von "Hütchenspiel" (3 - passte ja) und somit legte der Zufall die Lokation fest - Magnum zu Erkrath!

Beschwingt, endlich ein Ziel zu haben, wurde der frisch geduschte Balg mit Straßenkleidung behängt, Rucksack geschultert ... Telefon klingelt! Mist! Verkürzung des Zeitfensters auf 3 Stunden. Doppelmist!

Reichlich verärgert über mein wiederholtes Pech wurde die Nuckelpinne in Gang gesetzt und gen Erkrath gelenkt. Das Ziel der Begierde wurde schnell gefunden, obgleich ich den erstbesten Parkplatz an der Straße nahm, der sich mir bot. Ich ahnte schon, dass es durchaus ein Parkplatzproblem geben könnte, da das Magnum in einem Gewerbegebiet liegt und tagsüber doch recht viele Leute dieses Gegend heimsuchen. Die letzten 300 m legte ich auf Schusters Rappen zurück. Das Gebäude fand ich dann auch auf Anhieb, aber ich war noch 5 Minuten zu früh und schlenderte im Nieselregen noch ein Stückchen weiter die Straße hinauf. Dann zeigte die Handyuhr endlich 11.00 Uhr und mit dem Druck auf den Klingelknopf ertönte bereits der Summer. Man hatte mich erwartet?

Der erste Eindruck bestätigte sich sofort. In einem ehemaligen Bürogebäude konnte der alte Flair nicht wirklich in Gänze vertrieben werden. Das störte mich nicht, denn ich richtete meine Aufmerksamkeit umgehend auf eine sehr hübsche und freundlich lächelnde blonde Dame. Ihre Frage danach, ob ich schon mal im Club gewesen wäre, konnte ich ruhigen Gewissens verneinen. Worauf sie mir in Aussicht stellte von einer ihrer Kolleginnen herumgeführt zu werden. Das Angebot nahm ich an, denn ich wollte mir die 3.000 qm nicht im Alleingang antun. Meine Desorientiertheit ist mir selber ja bestens bekannt, wenn ich erstmalig irgendwo bin.

Der Obolus für den Eintritt betrug 60 Euro. Die weiteren Preise für die Damen wurden mir auch genannt (50 Euro für 30 Minuten, Verlängerung um 30 Minuten dann 30 Euro, eine Stunde also immer 80). Die Preise für Essen (bis 20 Euro incl.), Trinken (Alkohol) und andere Leistungen (Massagen etc.) habe ich nicht im Detail behalten, hielten sich aber im Rahmen. Für den heutigen Tag hatte ich weder für kulinarische Genüsse genug Zeit, noch für non-sexuelle Entspannungsphasen.

Zu gegenwärtigen Zeitpunkt sollten bereits 24 Damen anwesend sein, gegen Mittag sollten es dann 30 sein. Am Vorabend war wohl die Hölle los mit 90 Damen, wie mir die nette Empfangsdame erzählte. Als im Moment einziger männlicher Gast würde ich wohl mit den 24 Damen zurechtkommen, ansonsten mussten diese eben auf die Verstärkung durch die weiteren 6 Damen warten und Waffenstillstand einfordern.

Der Aufstieg in das erste Geschoss, wo meine Spind sein sollte, führte durch ein neutrales Treppenhaus. Und nun nahm die Desorientierung ihren freien Lauf, die mit diversen Fragen an einen freundlichen jungen Mann endete, der den Teppichboden gekonnt saugte. Dieser, also der junge Mann, brachte mich glücklich an meinen Spind und später auch mit Handtuch in den Dusch-/Toilettenbereich. Während ich mich umzog kam er nochmal um die Ecke, um mir etwas zu sagen, und ich konnte mir nicht verkneifen zu sagen, dass ich dann später die Damen wohl von ganz alleine finden würde. Diesen Hinweis verarbeitete er erst mit dem zweiten Atemzug und vergaß darüber, was er mir sagen wollte.

Nach der Dusche ging ich zu der kleinen Verwaltungstheke, wo eine weitere Verwaltungsdame, nicht ganz so auffällig wie die Empfangsdame, aber auch sehr freundlich und nett, mich in Empfang nahm und mir den ganzen Palast zeigte. Jau, bombastisch! Es hilft nicht viel, wenn ich davon berichte (eh ohne große Orientierung), denn es würde den Rahmen der aktuellen Berichterstattung über einen Erstbesuch sprengen. Die Führung nahm einiges an Zeit in Anspruch und unterdessen konnte ich einigen Damen bereits einen schönen guten Morgen wünschen. Und was für Damen! Durch die Bank weg sehr hübsche Damen. :)

Zurück am Ausgangspunkt der Rundreise musste ich noch kurz an meinen Spind, dann aber wollte ich im Barraum, der am nächsten lag, und den ich ohne Nachfrage würde erreichen können, einen allgemeinen Beruhigungskaffee trinken und die ungewohnte Szenerie auf mich wirken lassen. Das Gefühl der Beklommenheit hatte sich tatsächlich wieder eingeschlichen und die Routine, die ich aus einem anderen Club meinte mitgenommen zu haben, verdrängt. Gedanklich schalt ich mich einen ausgewachsenen Hiersel und sah nur aus dem Augenwinkel heraus eine blonde Dame mit Brille, die in den Spindbereich kam und wohl duschen wollte, währenddessen ich diesen verließ.

Meine Kaffeegelüste katapultierten mich quasi, mit einmaligen Rechtsabbiegen, die lange Strecke in den Barraum, der für mich stockdunkel war. Puh, ich sah zwar ein paar Gestalten, aber mehr auch nicht. Falsch, ich sah die Theke, die ich auch erreichte und dort von einer wiederum sehr netten und hübschen blonden Dame nach dem Begehr befragt wurde. Eingeigelt stand ich da und wartete auf den Kaffee, mixte mir noch Kaffeemilch hinein, bedankte mich und steuerte auf die große Sitzgruppe mit Tanzstange zu. Dort platzierte ich mich so, dass ich die Theke im Blick hatte. Wäre mehr Licht gewesen, hätte ich auch die davor hockenden Damen richtig erkannt und sehen können, ob sie mal gucken oder lächeln. Ich sah nichts dergleichen.

Beim Warten an der Theke konnte ich aber schon eine Asiatin ausmachen und in meinem Rücken hörte ich spanische Töne. Ole! Scheinbar war ich immer noch der einzige männliche Gast. Und während ich da nun saß machte ich mir mal wieder einen Kopf darüber wie ich wohl das Zeitfenster würde nutzen und aufteilen können, und wie ich diese Beklommenheit verdrängen könnte. Ein Blick an die Theke ließ mich leuchtend blonde Haare erkennen. Aha, die Dame aus der Umkleide vielleicht. Scheinbar konnte sie mich besser sehen, denn mein Stieren hatte sie wohl veranlasst den gerade erst besetzten Barhocker wieder zu verlassen und zielstrebig auf mich zu zukommen. Ich tat mal so, als würde ich das nicht sehen und blickte überrascht auf, als sie mich kurzerhand ansprach.

Und schwupps saß sie neben mir sitzen und schwupps war mir klar: hier wird überall animiert.

Die Dame stellte sich als Katharina aus Polen vor. Das Alter dürfte bei Mitte 20 liegen (hab' nicht gefragt). Figürlich war sie gut in Schuss, nicht dünn, nicht mollig, sehr griffig meiner Meinung nach. Ich saß so auf dem Sofa, dass ich nicht direkt ihren möglichen Handgreiflichkeiten ausgesetzt war. Das war eher Zufall als Wille, aber es verschaffte mir ein paar Minuten Ruhe. Katharina (Magnum-Name ist Isa/Isabella) ist sehr kommunikativ und spricht sehr gut Deutsch. Sie ist bereits seit 7 Jahren in Deutschland und war schon in diversen anderen Lokationen. Im Magnum war das ihr zweiter Arbeitstag nach ihrer Aussage. So nach und nach verstand sie es mich um den Finger zu wickeln. Nach und nach konnte ich mir einen Zweikampf mit ihr gut vorstellen, denn hinter der Brille war ein sehr hübsches Gesicht versteckt (Blick zwei brachte es mal wieder an den Tag). Noch bevor sie ihre Hand zur Prüfung endlich unter den Bademantelzipfel bringen konnte, zeigte mein Untermieter Notstand und Alarmstimmung an.

Furchtbar, ich konnte nicht nein sagen, denn Katharina bemühte sich. Und dann endlich war der Kaffee ausgetrunken und wir gingen zur Verwaltungstheke, wo nun die Dame agierte, die mir vorher den Kaffee eingeschenkt hatte. Das Rotationsprinzip scheint es nicht nur im Fußball zu geben. Und schon waren wir auf dem Zimmer. Katharina hatte die ganze Zeit was zu erzählen und ich hatte, temporär ohne weitere Beklemmungen, immer eine flotte Bemerkung auf Lager. Ich empfand die Stimmung als sehr gut.

Zunächst ergingen wir uns in eine mächtige Knutscherei. Das war richtig was Gutes. Keinerlei Zurückhaltung seitens Katharina. Die forderte sogar mehr und mehr. Eine Hand hatte sie am Dödel und ich zwirbelte sanft eine der Brustwaren. Dann aber wollte ich mein Lieblingshobby beginnen und begab mich in die Heißzone von Katharinas Körper. Sie war rasiert und eine kleine Tätowierung war links oberhalb des Venushügels war zu sehen (kleiner Drache). Mit geschickter Zunge und saugenden Lippen gelang es mir zum zweiten Mal in meiner Clubkarriere eine Dame zu der Frage zu bewegen, ob sie mich nun bezahlen müsse und wie teuer es werden würde.

Innerhalb von 10 Minuten hatte ich es geschafft Katharina so auf Touren zu bringen, dass sie nass wurde wie ein tropfender Aufnehmer und einen recht heftigen Abgang hatte. Dabei entglitten ihr einige Vokabeln aus der Dirty-Talk-Sprache. Ihre Beinen zitterten vor Erregung. Ich nahm es ihr ab, denn sie lief tatsächlich aus. Jau, ich hatte mein Ziel erreicht: Frau rattig, Mann glücklich.

Dann war es an Katharina eine Revanche einzuleiten, was ihr mit einem sehr schönen Franze auch gelang. Keine Feuchttücher, keine Zewa, einfach nur blasen und abgehen wie eine Miene. Dann wurde gummiert und ein Ausritt in Angriff genommen. Auch hier war der Hengst, also ich, mit dem Jockey, damit ist Katharina gemeint, nicht das man noch auf komische Gedanken kommt, sehr zufrieden, denn es war wild.

Die Umstellung von Ritt nach Doggy kam auf Wunsch der Dame zustande, also musste ich nun an die Arbeit. Da Katharina die erste Dame des Tages war, sollte die Befüllung des Contis ohne Probleme erfolgen können. Bei dem geilen Hinterteil war das auch kein Problem, obwohl es einige Zeit brauchte. Dann aber war es um so heftiger. Der Schweiß lief mir nicht nur wegen der Wärme im Zimmer in Strömen vom Körper. Sehr gut, so muss man sich fühlen, wenn es zu Ende ist - ausgelaugt.

Das Honorar wurde, unter unzähligen Küssen seitens Katharina, am Spind übergeben, zur Verwunderung eines neu angekommenen Kollegen und einer männlichen Servicekraft mit Putzlappen in der Hand. Was die wohl gedacht haben mögen? :)

Nach der Dusche stolperte ich also ein zweites Mal in den dunklen Barraum und wollte endlich in Ruhe einen Kaffee trinken. Meine Beklommenheit hatte sich etwas gelegt, aber ob der schummerigen Beleuchtung fühlte ich mich irgendwie unwohl. Einen anderen Barraum, es gibt ja genug davon, wollte ich nicht aufsuchen, sondern einfach nur Kaffee trinken und ausruhen. Vielleicht hätte ich ins oberste Geschoss gehen sollen, da wo der große Fernseher ist.

Der Kaffee wurde mir dieses Mal von einem freundlichen jungen Mann aufgebrüht. Mit Milch gemixt enterte ich meinen vorherigen Platz und versuchte mich zu entspannen. Es war schon nach 12.00 Uhr und ich kam gedanklich unter Zeitdruck. Incl. einer Erholungsphase von mindestens einer Stunde würde es mit einem zweiten Zimmer, duschen, umziehen und Heimfahrt recht eng werden. Schon war ich versucht mich zu entscheiden nach dem Kaffee einfach ohne Zeitdruck nach Hause zu fahren. Ich hatte den Club gesehen. Er hat mir gefallen. Gutes Zimmer mit Katharina. Premiere gelungen!

Üblicherweise haben es meine Vorhaben meist an sich komplett in die Hose zu gehen. So auch dieses Mal. Schräg von der Seite wurde ich auf Englisch gefragt wie es mir gehen würde. Hätte ich nicht geantwortet oder mir das Lächeln verkniffen, wäre ich vielleicht noch ein paar Minuten alleine geblieben, so aber hatte ich in Sekundenschnelle eine tief braune Schönheit neben mir sitzen, die komplett ohne Deutsch, aber mit gutem Englisch auf mich einredete. Mir in dieser Form vorgestellt hatte sich Jenny (26 Jahre) aus Kamerun, wohnhaft seit 5 Jahren in Spanien und seit 3 Tagen in Deutschland arbeitend.

Jenny ist schlank, mit sehr hübschen Brüste, einem netten Gesicht (man achte auf die Erzählfolge :) ) und einer schönen weichen kaffeebraunen Haut. Ich bin mir nicht sicher, ob wir 10 Minuten zusammen auf dem Sofa verbrachten, aber mein Untermieter zeigte wieder Notstand und Alarm an, was auch Jenny nicht verborgen blieb. Dabei erklärte ich ihr gerade, dass ich noch keine 20 Minuten aus dem ersten Zimmer des Tages heraus war. Schien die Dame nicht zu stören.

Meine Zeitnot hatte ein Ende, obgleich mir klar war, dass ein finaler Abschuss höchstwahrscheinlich ausbleiben würde. Die Zeit war zu kurz. Aber ändern konnte ich es nicht. Mich darüber ärgern wollte ich nicht. Aber das hübsche Afrikagirl wollte ich jetzt doch. Wie sollte ich sie auch wieder loswerden? :)

Und schwupps waren wir im Zimmer, zur Verwunderung der Verwaltungsthekendame. :) Das Zimmer kannte ich schon. Darin hatte ich Katharina in kürzester Zeit erledigt. Da mir Jenny ja quasi an die Wäsche gegangen war, wollte ich nun einen auf Dirty Harry machen und ließ ihr keine Zeit aus den sexy Klamotten zu kommen. Ich kann ja auch fies sein, wenn ich will. Ich schnappte mir das Mäuschen und es begann eine wilde Knutscherei, kurz unterhalb des Levels von Katharina, aber auch gut. Dabei öffnete ich erst den BH, dann friemelte ich den Slip über die ausgeprägten Pobacken. Kurz alles befühlt und für gut befunden. In dieser eher verruchten Aufmachung, also BH halb ausgezogen, Slip bis zu den Schenkeln herunter gezogen und noch mit Schuhen an, warf ich Jenny aufs Bett, komplettierte die Entkleidung und stürzte mich direkt auf die tropische Feuchtzone. Es war dort Nacht, denn es war dunkel.

Ich wollte mir noch etwas Zeit verschaffen, um doch noch den Versuch zu wagen im späteren Stellungskampf ein Abschussfinale zu erreichen. Daher musste Jenny lange Zeit die süße Qual aushalten, denn auch hier ließ ich alle Register zu, die ich drauf hatte, um mit Zunge und Lippen einen auf Quälgeist zu machen. Der Erfolg war mir auch hier vergönnt. Süßer Saft entströmte der Muschi und mit einer Beinschere wurde mir fast der Kopf abgerissen. Fazit: Frau rattig, Mann glücklich.

Das unvermeidliche Franze wurde in der Stellung 69 durchgeführt und genossen. Dabei nahm ich keinerlei Rücksicht, auch wenn Jenny sich bemühte ein schnelles Ende für mich einzuleiten, und bedeckte nun die gesamte erogene Spannbreite, also vom Kitzler bis zum Steiß, mit meinen Aktivitäten. Zu befürchten hatte ich ja nichts. Ich konnte erst Mal entspannt in die Vollen gehen. Alle Bemühungen wurden mir mit Erfolg vergönnt und Jenny zuckte wieder in Wellen über mein Gesicht.

Dieser kleine dunkelhäutige Schlingel hatte mir während dieser Aktion bereits einen Conti überzogen (hab' ich gemerkt, aber ignoriert) und somit wurde schnell ein Ausritt gewagt. Der war gut, sehr gut, aber ohne Erfolg für den Conti. Auch Doggy und Handentspannung blieben ohne die erhoffte Wirkung. Somit musste ich abbrechen, um nicht mit wundem Untermieter nach Hause fahren zu müssen. Aber, auch das Zimmer mit Jenny hat mir gefallen. Gute Performance!

Danach war dann für mich klar, dass ich schnurstracks das Weite suchen und finden musste. Zudem drängte dann doch die Zeit und nach dem Duschen verließ ich befriedigt das Magnum. Die Empfangsdame wunderte sich ein wenig, dass ich genau nach zwei Stunden als Neuling schon wieder ging und fragte besorgt, ob alles in Ordnung gewesen wäre. Ich konnte sie beruhigen und verabschiedete mich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

Fazit:
Das Magnum ist in der Tat ein sehr schöner Club, sehr groß, sehr verwinkelt, aber mit allem ausgestattet, was man erwarten kann. Es waren sehr hübsche Damen anwesend und die Serviceleute waren alle sehr nett, grüßen freundlich und beantworten geduldig die dusseligsten Fragen. Mein Kompliment dafür!

Für mich selber kann ich resümieren, dass ich noch viel lernen muss, wenn ich in einem Club wie dem Magnum "überleben" will. Heute hat mir die liebgewordene animationsfreie Zone gefehlt oder ich habe sie nicht entdeckt. Das klein gewordene Zeitfenster hat mich hektisch werden lassen - innerlich, äußerlich wirke ich wohl wie ein Teddybär.

Zu dieser frühen Stunde war nicht viel los. Das ist für mich nicht so schlecht, aber wenn mehr los gewesen wäre, wäre es mir nicht so aufgefallen. Die Größe des Clubs ist überwältigend.

Mit den beiden Damen, mit denen ich je ein Zimmer hatte, bin ich sehr zufrieden. Die Performance von Katharina war für meine Verhältnisse eine Top-Leistung, die ich so noch nicht oft erlebt habe.

Das Magnum wird mich wiedersehen. :)

Ich hatte zwei sehr intensive Stunden im Magnum und diese verdanke ich:

Katharina (50+10)
Jenny (50+5)

Das ist mein Erlebnis des Tages - und das ist Fakt.

Schönen Gruß
Janiek
 
J

Janiek

User
Zweitbesuch in Wechselstimmung

Hallo liebe Leute,

ich war mir sehr sicher, dass ich das Magnum kurzfristig nochmal würde besuchen wollen. Zum einen wollte ich mir die Lokation nochmal anschauen und wissen, wo ich beim Erstbesuch wohl gewesen war. Zum anderen wollte ich mir den guten Eindruck selber bestätigen und noch das ein oder andere Auge auf die vielen hübschen Damen werfen.

Nach meiner körperlichen Erholung vom letzten bzw. ersten Magnum-Besuch hielt ich schon Ausschau nach einem Zeitfenster für die aktuell laufende Woche. Am Montag tat sich dann das heutigen Zeitfenster auf, welches ich in der Tat heute befensterln konnte. Gegen 12.00 Uhr (22.11.2013) betrat ich unter den Augen diverser grinsender Bauarbeiter vor dem Eingang des Saunaclubs die Lokation. Mir selber konnte ich auch ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen und hoffe, dass ich entsprechenden Neid bei den Jungs aufbauen konnte. :)

Eine wiederum blonde Dame nahm mich freundlich in Empfang. Zumindest meinte ich zu erkennen, dass es nicht die Dame vom letzten Mal war. Ausgestattet mit einem Kinderbademantel und passenden Badelatschen konnte ich mir selber den Weg in den Umkleideraum bahnen. Insgesamt kam mir das nach der kurzen Zeit (8 Tage) alles bekannter vor und schon bald konnte ich den mir bekannten Barraum entern.

Den Begrüßungskaffee musste ich leider ausfallen lassen, da die Kaffeemaschine nicht mehr vor Ort war. Schade, also begnügte ich mich mit einer Cola, um das Ankommen "in Ruhe" zu genießen. Im Barraum selber waren schon einige Dame anwesend, die ich freundlich nickend begrüßte, aber erstmal meines Weges ging und einen Sofaplatz belegte. Kaum hatte ich einen ersten Schluck aus dem Colafläschen intus hockte sich eine blondierte Dame, die selbst auf ihren Plateauschuhen klein wirkte, auf das Nachbarsofa. Nach der Beantwortung ihrer Frage wie ich denn wohl heißen würde, hatte ich sie schon neben mir hocken.

Sie stellte sich mir als Luise vor. Sie ist 27 Jahre jung, seit 5 Jahren in Deutschland, spricht sehr gut Deutsch und kommt gebürtig aus Bulgarien. Hiermit darf ich meine erste Bulgarin vorstellen und erlebte wiederum eine Länderpremiere. Bulgarien - hatte ich noch nicht auf der Eichel. Scheinbar habe ich eine Anziehungskraft für die weiblichen Frischlinge in Saunaclubs. Luise war heute den ersten Tag im Magnum und am Tag vorher erst aus Ingolstadt angereist.

Zehrend von der Erfahrung des Erstbesuches gab ich mich betont zurückhaltend, aber gesprächig. Letztlich konnte ich aber nach ca. 10 Minuten den gebotenen Reizen nicht widerstehen, denn neben durchaus großen und hübschen Brüsten zeigte sich auch noch eine rasierte Muschi und mein Untermieter quittierte dies freudig erregt. Dieses äußerste sich durch das Anheben des zu kleinen Bademantels, welches quasi wie ein Fenster zum Gucken und Reingreifen einlud. Die eher unfreiwillige Einladung wurde angenommen, ohne das meinerseits auch nur ein Wort gefallen wäre. Und damit war ich besiegt, überredet, überzeugt und auf dem Weg zum Schlüsselverwaltungstresen.

Da Luise noch neuer im Club war wie ich, konnte ich ihr dann großartig zeigen wo es lang ging, wo der Schlüssel zu bekommen war und wo das Zimmer lag. Während wir uns präparierten freute ich mir auf die angekündigten Servicebestandteile: ZK, FO, GV, ML

Tja, leider gab es keinerlei ZK und kaum mal einen Kuss auf die Lippen. Luise drehte einfach den Kopf weg. Hm, Reinfall (?), denn FO wurde nur gemacht, eher auch widerwillig, nachdem sie gefragt hatte, ob mit oder ohne Conti. Mein Muschilecken blieb ebenfalls ohne spürbare Reaktion. Das Franze wurde mit viel Handarbeit betrieben und war eher durchschnittlich. Dann orderte ich einen Conti und es sollte zum Ausritt aufgesattelt werden. Die kurze Episode, erstmalig Bulgarien auf der Eichel, war zwar gut, aber eben nicht ausdauernd. Also wurde gewechselt und während der Durchführung wurde mir beschieden nicht mehr zu lecken. Puh, die Dame war komisch drauf.

Die eingenommene Stellung war Doggy und in dieser Stellung wurde der Conti auch abgefüllt. Leider ohne weitere Aktivitäten von Luise in Form von Beckenbodenmuskulaturspielchen oder sonst was antörnendes. Nur gekünsteltes Stöhnen störte die Atmosphäre. Also musste kurzerhand mein Kopfkino erweckt werden und entsprechend lange fuhr ich ein und aus, so dass mir in dem warmen Zimmer mal wieder der Schweiß in Strömen vom Körper lief.

Nach dem Akt wurde ich wohl sehr fürsorglich gesäubert, der Schweiß wurde abgetupft und ich wurde mit diversen Desinfektionsmitteln versorgt, die ich allerdings allesamt ablehnte - ich bin selber versorgt im Spind. Festhalten kann ich, dass die angekündigten Serviceleistungen nicht oder nur andeutungsweise erbracht wurden, und ich daher ein wenig enttäuscht war, und immer noch bin. Körperlich war ich befriedigt und Luise hat einen hübschen griffigen Körper, aber mein Seelchen hungerte. Schade!

Nach der Honorarübergabe und der Dusche machte ich mich auf, um die Lokation zu beäugen. Tatsächlich habe ich es geschafft mich 10 Minuten zu bewegen, diversen Damen einen schönen guten Tag zu wünschen und mich nicht animiert zu fühlen. Zwar habe ich mich wieder verlaufen und den zweiten großen Barraum auf der ersten Etage nicht gefunden, aber ansonsten hatte ich alles gesehen, was es zu sehen geben könnte. Hängengeblieben war ich dann im Penthouse, wo auf einem großen Bildschirm ein Fußballspiel gezeigt wurde. Ok, also mal versuchen ein Sofa zu entern und ein wenig zu entspannen. Die anwesenden Damen, allesamt wunderhübsch, waren so nett und ließen mich dort auf dem Sofa hocken.

Dann rauschte eine schokobraune hübsche junge Dame in den Raum, sah mich und es war vorbei mit der Ruhe auf meinem Sofa. Uih, sehr hübsch die Dame, aber kaum zu verstehen. Kein Deutsch, leider mit sehr akzentbehafteten Englisch. Hierbei handelte es sich um Lilly aus Jamaika. Irgendwie war es komisch, aber es baute sich nichts an Spannung auf. Gerade erst aus dem Zimmer mit Luise raus hatte ich auch nicht die Erwartung. Meine Andeutung auf dieses gerade erst beendete Zimmer und meine eingeläutete Erholungsphase kommentierte Lilly mit einem Schulterzucken. Der Smalltalk war schnell beendet und ich saugte mir einiges an Fragen aus den Fingern. Als mir die Munition ausging kam mir die glorreiche Idee mein Missgeschick mit dem Kaffee zu erzählen und Lilly bot mir an mich zur Kaffeequelle zu bringen. Gesagt, getan und schon war wir nach einer langen Wanderung endlich da, wo ich selber nicht hingefunden hatte.

Den Kaffee bekam ich von einer mittelalten asiatischen Dame aufgebrüht. Zusammen mit Kaffee und Lilly enterte ich dann eine Sitzgelegenheit - ein Stückchen weiter weg züngelte ein Gaskamin vor sich hin. Aber auch hier, mit der hübschen jungen Dame im Arm, baute sich bei mir nichts auf. Komisch, dachte ich mir, denn ansonsten reizen mich exotische Damen schon sehr. Nach zwei Schlucken Kaffee offenbarte ich mich bei Lilly und sagte ihr, dass ich mich noch würde erholen müssen und es mir sehr leid tun würde (echt wahr). Kurzerhand verschwand Lilly dann mit Sack und Pack.

Und somit konnte ich für eine gewisse Zeit meine Gedanken sortieren und dem Treiben, welches sich sehr in Grenzen hielt, zuschauen. Aber den Damen einfach nur zuzusehen wie sich sich bewegen und agieren ist für mich aber auch interessant und so verspürte ich keinerlei Langeweile. An der Theke herrschte mit einem Mal reges Treiben, da 4 oder 5 Damen dort als Gruppe auftauchten. Eine der Damen stierte in meine Richtung, sah aber wohl eher den Kamin im Hintergrund. Scheinbar konnte man von der Theke aus nicht sehen, ob der Kamin echt war oder nur ein elektrische Attrappe sein könnte.

Kurzerhand sah die Dame mich an und brüllte quer durch den Raum: Ist der Kamin echt?

Naja, so ein Gaskamin ist ja nicht ein vollwertiger Kamin im klassischen Sinne, also rief ich ebenfalls lautstark zurück: Halb!

Mit der Antwort halb zufrieden, orderte die Dame einen Tee an der Theke und rief währenddessen noch rüber, ob ich sie würde massieren wollen. Naja, gutes Marketing ist alles und eine Ablehnung meinerseits hätte vielleicht für Furore im Raum gesorgt. Also rief ich dann meinerseits zurück, wenn sie es würde aushalten können, solle sie ruhig kommen. Tja, es ist irgendwie doch aufregend, wenn ca. 15 Augenpaare einen angucken und die dazu gehörenden Gesichter komisch grinsen.

Somit hatte ich dann Ilka neben mir sitzen. Eine sehr lustige und äußerst temperamentvolle Dame (kurze schwarze Haare, griffiger Body, hübsches Gesicht), die irgendwo im Altersbereich von Ende Dreißig bis Anfang Vierzig zu finden sein dürfte und wirklich ein Topaussehen hat. Nach eigenen Auskünften ist sie zwei Mal im Monat im Magnum und kennt sich nicht wirklich aus in dem großen Club. Wer eine bekannte Lokation in Kaarst kennt, könnte sie dort als Empfangsdame kennengelernt und schätzen gelernt haben.

Nach dem diese wichtigen Informationen ausgetauscht waren wurde zunächst meinerseits eine Nackenmassage verabreicht, die zu lautstarken Wohlfühläußerungen führte und scheinbar den Neid einiger der anwesenden Damen schürte. Später, mir taten schon die Hände weh, wurde noch etwas gesmalltalkt, was gut ging, und erste Annäherungsversuche wurde von Ilka gestartet. Tiefe und sehr feuchte Zungenküsse wurden ausgetauscht und mein Untermieter erwachte urplötzlich zum Leben. Das stehaufmännchenhafte Gebaren wurde sofort aufgenommen und ich erhielt meinen öffentlichen Barraumblowjob. Einen derart öffentlichen Blowjob habe ich nämlich noch nicht erhalten (Kinoaktionen bei anderen Gelegenheiten mal bei Seite gelassen) und fühlte mich recht beobachtet von grinsenden wie immer hübschen Damen.

Es war klar, dass hier ein Raum- und Stellungswechsel erfolgen musste. Ich war kurz davor zu platzen und das Plüsch- und Bommelzeugs auf dem Diwan zu versauen. Unter den besten Verrichtungswünschen einiger netter Damen wurde ein dunkler Raum geentert, der mir aber genug Licht bot, um Ilkas Anblick und Erscheinung genießen zu können. Wow, super. Da ich mich erst erholen musste maltretierte ich Ilka eben wieder leckenderweise und konnte die Dame so richtig auf Touren bringen. Dann endlich durfte sie meinen Untermieter besuchen, was ohne Zewa-Arie oder Feuchttuchhype freudig erregt mit einem geilen Gebläse erfolgte.

Der zweite Berggipfel des Tages war schon in Sichtweite. Das konnte auch nicht anders bei der Performance und ich musste Ilka stoppen, damit nicht direkt das schöne Beisammensein enden musste. Zwischendurch konnte ich in einer schräg angelegten 69-Stellung nochmal mit meinen Lecktalenten begeistern und wurde dann zum Verkehr gebeten.

Der Conti wurde leicht umständlich mit viel Gekichere montiert und die Doggystellung von Ilka eingeleitet. Das Hinterteil machte mich nochmal richtig an und sie positionierte ihren Körper so, dass ich tatsächlich längere Zeit agieren konnte, ohne zu ermüden. Mehrmals konnte ich das enorme Spiel ihrer ausgeprägten Pobackenmuskulatur sehen und spüren. Hier zeigt sich eben, dass Erfahrung wesentlich mehr bewirkt als das Sich-Verlassen auf einen jugendlichen Körper. Tatsächlich füllte ich dann den Conti, wobei ich einfach über den Berggipfel gerauscht bin, ohne ihn explizit angepeilt zu haben. Die Spitze dürfte rasiert sein.

Ziemlich ausgepumpt lag ich körperlich und geistig befriedigt auf dem Laken und genoss den sich wiederum anbahnenden Smalltalk mit der illustren Ilka. Diese Dame werde ich so schnell nicht vergessen, denn sie bietet all das, was eine Frau auszeichnet. Gutes Aussehen, nettes Wesen und viel Humor und Witz sowie einen Service wie bei der besten Freundin. Danke!

Mein Zeitfenster war noch geöffnet, aber ich zog es dann vor die Dusche aufzusuchen. Diese, da zwei Brauseköpfe installiert sind, teilte ich mir mit einer sehr hübschen Spanierin. Ole! Gelegentliches Aneinanderstoßen ließ mir einen angenehmen Schauer über den Rücken laufen, aber ein drittes Techtelmechtel würde ich nicht überstehen. Da half auch kein Arschbackenreiben. Doppel schade! :)

Somit endete mein zweiter Besuch im Magnum nach 2,5 Stunden. Von Beklommenheit konnte ich heute nichts merken, also konnte ich insgesamt genießen. Ein Zimmer nicht ganz so optimal erwischt, das andere dafür mit Turbolader ausgestattet; bin ich zufrieden.

Aber:
Wie in meinem Bericht über den Erstbesuch schon angedeutet, habe ich auch heute die animationsfreie Zone vermisst, die ich brauche. Somit wird mich das Magnum als Gast zwar wieder begrüßen können, aber wohl nicht in allzu naher Zukunft.

Die dennoch angenehme Zeit im Magnum verdanke ich heute:

Luise (50)
Ilka (50+10)

Das ist mein Erlebnis des Tages - und das ist Fakt.

Schönen Gruß
Janiek
 
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I

Ilove6

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Gestern leider kein Glück im Magnum gehabt.

Bin mit einem Kumpel hingefahren. Angekommen gegen 14 Uhr. empfang wie immer sehr freundlich. Bademäntel bekommen und ab nach oben.

Da der Laden ziemlich leer war haben wir uns erstmal was zu essen genehmigt. Danach schön das Fortuna Spiel geschaut und nach ca. 2 Std. haben wir bemerkt, dass langsam, mehr Frauen den Laden füllten.

Also gingen wir mal durch den Laden, um zu schauen was da wohl noch herumläuft. Wir sassen also im Fernsehraum nahe der Bar und schauten uns dann ein Filmchen an als 2 DL sich zu uns auf die Couch setzten.
Hatte zu Beginn an ein schlechtes Bauchgefühl, auf den ich hätte hören sollen.

Name: Sventia (soweit ich es verstehen konnte)
Land: Bulgarien
Sprachkenntnisse: KEINE. Weder Englisch noch Deutsch. (nur Blasen, Ficken, 50 EURO)
Figur: Schlank, ca. 1,70m, kleine feste B-Cups und hübsches Gesicht.

Naja, nach einer netten Massage an meinem kleinen Freund, dachte ich ach wieso nicht. Schon so lange da und bisher noch kein Spass gehabt.

Ins Zimmer angekommen ausgezogen und wir lagen im Bett. Küsse gar keine, fing schon mal damit an. Dann fing sie an mit einer HE, naja, für den Anfang OK dachte ich, aber von kein Anzeichen mit dem Blow-Job anzufangen, also musste ich es ihr natürlich sagen. Blow-Job mit VIEL Handeinsatz. Auf mein Kommentar "No hand" hörte sie auch mit dem blasen auf. HALL!!! Ich sagte keine Hände und nicht KEIN BLASEN.
Blow-Job nicht mal durchschnitt. Dann immer wieder HE und ihr Versuch mich so zum Abspritzen zu bringen.
Irgendwann bat ich um Gummierung. Dauerte ca. 1 1/2 Min. ständiges Pusten ins Gummi damit, dann falsch herum, dann versuchte sie es wieder und wieder falsch herum. Irgendwann hatte sie es geschafft. Da ich dann keine Lust mehr richtig hatte habe ich sie ein bisschen reiten lassen, nahm sie dann Doggy und nach 5 min. war ich fertig.

FAZIT:

Magnum ist ein an sich ein guter Laden. Dort hatte ich bereits mit einer Brasilianerin und einer Deutschen sehr gute Erfahrung gemacht. Essen wie immer super. Gambas, Steak und Carpaccio waren sehr lecker.

Die Dame war leider der absolute Reinfall. Dabei hatte ich meinem Kumpel noch gesagt nie wieder eine aus der RuBu-Fraktion zu nehmen, leider sind sie oft in der Mehrheit in den FKKs (80%).

WF: Magnum als Laden ja
WF: Sventia 0%

Denkt dran. Bulgarin, sprocht kein Wort Dt. od. Engl., schlank, dunkle braune Haare und B-Cups.
 
K

Knuddelboy

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Wen man im Magnum so wieder findet...

Am 1. September gönnte ich mir nach langer Zeit mal wieder einen Besuch des Saunaclub Magnum. Mein letzter Besuch lag schon einige Zeit zurück, doch nun war es an der Zeit mal wieder nach dem Rechten zu schauen. Ich musste bis zum frühen Nachmittag noch arbeiten, konnte also erst gegen 16 Uhr vor Ort sein. Zum Glück spielte mir die Verkehrslage nicht in die Karten, womit ich ohne Stau durch kam.

Am Empfang wurde ich nett begrüßt und gefragt, ob ich schon mal da war. Als ich dies bejahte, wurde ich nach Abwicklung der üblichen Formalitäten in der ersten Etage von einem Mitarbeiter empfangen, der mir die Umkleide zeigte, in welcher sich mein Spind befand. Man bemühte sich hier also sehr gewissenhaft um mich. Nach dem Umziehen machte ich einen kleinen Rundgang und traf auf der Dachterrasse meinen Kumpel, der bereits auf mich wartete und sogar schon ein erstes Mal seine Pflicht erfüllt hatte. Ich hatte also schon etwas aufzuholen...

Nichts desto trotz beschlossen wir, erst einmal zusammen etwas zu essen. Ich hatte noch nicht allzu viel gegessen und ohne Stärkung wollte ich auch nicht zur Tat schreiten. Im Restaurant gab es am warmen Buffet u.a. Hähnchengeschnetzeltes, Kartoffeln und Tartarfrikadellen (medium gebraten). Wir bestellten uns aber noch etwas a la carte, wobei ich einen wahren Glücksgriff landete. Ich wählte „Tranchiertes Rindfleisch auf gebratenen Radicchio“, ohne anfangs zu wissen, wie gut es sein wird. Es war im Grunde nichts anderes als ein Rindersteak, nur in Streifen geschnitten. Ich ließ mir dann auch sagen, dass „tranchieren“ = „schneiden“ ist. Schon wieder was gelernt.

Nach dem Essen musste ich mich aber mal umschauen, um eine Gespielin zu finden. Dabei fiel mir auf, dass der Whirlpool außer Betrieb war und da eine kleine Baustelle war. Die Fliesen hatten sich da wohl gelöst. Schade, da ich ein großer Fan von Whirlpools bin.

Nun aber zu meiner Bekanntschaft, die mir zuvor schon im Restaurant aufgefallen war und zudem irgendwie bekannt vor kam. Ich kam mit ihr an der Bar ins Gespräch und erinnerte mich sehr schnell daran, dass wir uns bereits kennen, auch wenn es schon etwas länger her war. Es handelte sich um die hübsche Carina, die ich vor 1-2 Jahren mal im Livingroom kennengelernt hatte. Damals war sie es, die mit Abstand den schönsten Po hatte und heute war es nicht anders.

Carina
22-23 Jahre
hammer Teenyoptik
Rumänien
spricht Englisch und Rumänisch
ca. 170cm
KF32-34
BH 70B würde ich sagen
lange braune Haare
süß und etwas schüchtern
Traumpopo
üppiges B-Cup leicht hängend

Nach der langen Zeit, in der diese hübsche Maus unauffindbar war, musste ich unbedingt noch mal mit ihr verschwinden. Also machten wir uns zusammen auf in eine „Stube“.

Ich hatte noch in Erinnerung, dass Carina kein GF6 bietet. Also innige Nähe und ZK gab es leider nicht. Ihr Service umfasst leider nur das Wesentliche. Es fehlten die ZK. Sie bot sehr gutes FO, noch besser als ich es in Erinnerung hatte. Leider hörte sie nach 5 Minuten auf und wollte dann auch nicht weiter machen. Auch auf meine Bitte hin gab es dann nur noch einen Handjob. Ich bat dann um Gummierung, woraufhin sie eine sehr gute Reiter bot. Feeling kam auf jeden Fall auf. Wir wechselten noch zwei Mal und das Finale gönnte ich mir bei dem Traumpo in der liegenden Doggy.

Trotz fehlenden GF6 und ZK war es toller Sex mit der Kleinen, nicht zuletzt wegen der Optik. Würde sie GF6 und ZK bieten, wäre ich wohl sehr schnell ein Stammgast von ihr. Eine Wiederholung kann ich mir allein wegen Feeling und Optik gut vorstellen.

Da mein geliebter Wellnessbereich leider out of order war, chillten mein Kumpel und ich ein bisschen auf der Dachterrasse, wo wir es uns gemütlich machten. Die Liegen waren leider etwas durchnässt, so dass wir sie erst einmal trockneten und wir Handtücher dann als Unterlagen verwendeten. Die laue Spätsommerluft war auf jeden Fall sehr angenehm.

Später abends bekam ich Lust auf eine zweite Liebschaft, wurde jedoch nicht mehr fündig. Eine weitere hübsche Lady, die ich zuvor bemerkt hatte, war nicht mehr aufzufinden und Sandra, die ich bei meinen letzten Besuchen immer gebucht hatte, war leider nicht da.

Insgesamt würde ich die Zahl der Mädels auf ca. 30 schätzen. Es war zwar ein Montag, aber von den angepriesenen 100 Girls am Tag war man sehr weit entfernt. Nachmittags waren es sogar noch weniger Mädels. Nichts desto trotz war ich froh da gewesen zu sein, da ich ja die vermisste Carina wieder finden konnte. Zudem hatten wir einen schönen Nachmittag und Abend und fuhren zufrieden gegen 23 Uhr nach Hause.
 
S

Sahink

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Totaler Flop,

Samstag dagewesen

- 60€ Eintritt
- maximal 20 Frauen anwesend auf angeblich 3000qm. alle optische eher bescheiden
- Essen-Buffet bestand hauptsächlich von Fischgerichten (No-Go)
- überall Kameras zur Überwachung, sogar in den Kinos. (was soll das denn?) fehlt
noch in Toiletten :)-), Herren-Dusche nur 1 da, wird seit 2 Monaten repariert.
- Sauna funktionierte nicht und war angeblich defekt
- keine Kleiderbügel, Nachfrage wurde ignoriert. Kein Personal der Getränke
mitbrachte, nach einer Stunde selber geholt.
- Beim Verlassen des Clubs beschwert und keine Freikarte erhalten
Der Laden geht gar nicht, das Personal versteht kein Wort deutsch hauptsächlich nur
Bulgaren und Thais.
 
H

Hippo

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Mai-Demo in Erkrath


Eigentlich hatte ich mit für den 1. Mai Elsdorf in den Terminkalender notiert aber da mein Freund unbedingt nach Erkrath wollte habe ich kurzfristig umgeplant.


Ich kam um 12.00 Uhr bei meinem ersten Besuch im Magnum an und wurde am Eingang sehr freundliche empfangen. Mit Bademantel und Badeschuhen in der Hand ging es dann in die sehr sauberen Umkleiden wo ich direkt von einem Fickfloh der Kategorie Standgebläse angegraben wurde. Da ich aber erst mal den Damenbestand durchsehen wollte und die Kriegskasse für diesen Abend ehr bescheiden war, habe ich sie abgewimmelt und habe mir von meinem Freund eine Führung durch den Club geben lassen. Als erstes ging es nach Oben, wo mir das Penthouse sehr gut gefiel, danach nach hinten am ersten Gesellschaftsraum vorbei zur überdachten Terrasse und in den zweiten Gesellschaftraum. Alles in allem machte der Club einen sehr sauberen und gemütlichen Eindruck, es waren etwas 20 Damen, genau so viele Herren im Club und die Animation durch die Damen war zum Teil schon sehr aufdringlich. Im Angebot standen Damen aus Deutschland, Rumänien, Bulgarien, Türkei, eine Thai und drei Damen aus Afrika,. Es war klein groß dick und dünn dabei und auch mein Beuteschema wurde von zwei Bulgarinnen und der Thai bedient, jedoch das schärfste Eisen im Club, die große blonde Thekendame, stand leider nicht zur Verfügung. Zur Stärkung ging es dann in den Essbereich, der Kellner war sehr hilfsbereit, dass Essen sehr lecker und nach einer kurzen Verdauungspause im ruhigen Penthouse ging mein Freund zum Masseur und ich in den Whirlpool.



Als ich so vor mich hin döste bemerkte ich plötzlich dass ich nicht mehr alleine war. Als ich die Augen aufmachte saß das Standgebläse von der Umkleidekabine splitternackt auf meinem Schoß. Sie stellte sich als Vani vor, aus Bulgarien, 20 Jahre alt, seit zwei Monaten im Club, 1,60 Meter klein, 40 Kilo leicht, einen Mund voll Brust und lange schwarze Haare. Wir unterhielten uns eine Weile und schmusten etwas und während ich noch am überlegen war hatte sich klein Hippo schon entschieden und schaute aufgeregt mit hochrotem Kopf aus dem Wasser. Den verzweifelten Rufen meines besten Freundes nach einem Zimmer folgend habe ich Vani aus dem Pool gehoben und in eine Zimmer verbracht. Das Zimmer war dann etwas speziell. Erst hat sie mich geküsst und aufs Bett gelegt, danach ist sie zum Muschi waschen entschwunden, dann gab es wieder einige Küsse gefolgt von einem Gespräch, dann etwas Französisch, wo sie sich selbst aufmerksam im Spiegel bestaunte, dann wieder etwas Konversation bevor sind als erotischer Höhepunkt anfing mir einen Pickel auszudrücken. Da die Stimmung hier schon nicht mehr zu toppen war, habe ich dann den Gummi montiert und die Sache in der Missio zum Abschluss gebraucht. Beim Ficken hat sie gut mitgemacht und deshalb läuft die Buchung in der Kategorie Statistikfick.


Zwischenzeitlich war es 18.00 Uhr, der Club war schon gut gefüllt, es waren etwa 50 Damen im Haus und nach einem ausgiebigen Abendessen nutzte mein Freund und ich einer der kleinen Nischen zur Rast, indem wir den Vorhang zuzogen und uns damit eine animationsfrei Zone schaften. Nach einer weiteren Whirlpool und Saunarunde verlies ich um 22.00 Uhr zufrieden und müde das Magnum.



Fazit:
Das Magnum ist ein sehr schöner und gemütlicher Club. 60 Euro Eintritt sind zwar auf den ersten Blick viel aber wenn man den ganzen Tag verpflegt wird, das viele Personal sieht und man so wie ich 10 Stunden dort verbringt auf jeden Fall jeden Euro wert. Der Club ist sehr groß, verschachtelt, die Damen teilweise etwas übermotiviert, das Essen sehr lecker , das Personal top und alles in allem hatte ich einen schönen Tag und werde sicher wieder kommen.
 
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Duisburger78

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Kann mich da Hippo nur anschließen.
Das Magnum ist gepflegt und sauber.
Viele Girls anwesend...
Für jeden etwas.
Ich hatte bei ca. 20 anwesenden Girls vier bis fünf auf meiner "To do Liste".
Wurden jedoch nachher 7-8 Girls, da immer neuer, guter Nachschub kam!

Leider das Pulver (Geld und Stehvermögen) vielleicht etwas zu früh versschossen!
Hatte 4 sehr gute Zimmer!

Werde 100%ig wieder kommen!
 
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