Echte Huren wollen geilen Online-Sex mit Dir haben!

Geschichten MarieAthen schreibt über Ed

M

MarieAthen

User

MarieAthen schreibt über Ed

Als Ed mir die Türe öffnet, scheint das Sonnenlicht voll in sein Zimmer. Oh Gott! Das muss ich sofort ändern, sonst sieht Ed jede kleine Falte in meinem Gesicht. Direktes Sonnenlicht ist der größte Feind meines Berufes und vor allem meines Alters. Jetzt geht es darum, schnell zu handeln. Ich hauche Ed mit einem aufgesetzten Lächeln ein 'Hi Baby! ' und 'Schön, dich kennen zu lernen. ' auf die Wange und gehe schnurstracks, irgendein bedeutungsloses Zeugs plappernd, auf die große Fensterfront zu und schließe die Vorhänge.

"So! Jetzt machen wir es uns richtig gemütlich hier!", beende ich meinen Verlegenheitsredeanfall und drehe mich wieder um zu Ed. Verwundert steht er immer noch in der Nähe der Türe, eingehüllt in einen Hilton Bademantel. Ich lege meinen neuen Hut auf einem Sessel ab und steuere auf Ed zu. Weil er nur dasteht und nichts sagt, fühle ich mich unter Zugzwang und frage:

"Hi, Baby! Hattest du einen schönen Tag? Schön, dass du Deutsch sprichst. Woher bist du eigentlich?"

"Ja danke, Anika. Mein Tag war gut. Arbeit ist halt Arbeit. – Ich bin aus Salzburg. Aber nun lass dich mal ansehen, du Wirbelwind!"

Immer noch reichlich aufgekratzt, drehe ich mich einmal um die eigene Achse und lasse mein knielanges, weit ausgestelltes Kleid dabei schwingen. Bin ich denn nur bescheuert? Er muss denken, dass ich total durchgeknallt bin, so wie ich mich aufführe, seit ich sein Zimmer betreten habe. Jetzt muss ich mich ganz schnell wieder zusammenreißen! Leider geht das nicht auf Knopfdruck, deshalb sage ich, um etwas Zeit zu gewinnen:

"Warte, Darling, ich werde jetzt ins Bad gehen und mich sexy für dich anziehen. In diesem Kleid siehst du ja nicht viel von mir."

Ich zwinkere ihm zu.

"Ist das Badezimmer hier?", frage ich, auf eine Türe zeigend.

"Ja, genau. Bitte benutze es!"

"Mach es dir schon auf dem Bett bequem, Darling, ich komme gleich, um dich zu verwöhnen!"

Mein Gott, was für eine schlechte Darbietung habe ich ihm bisher geliefert! Im Badezimmer greife ich zu dem getigerten Bodysuit, der nur ganz knapp meinen Busen und meine Muschi verhüllt. Dazu ziehe ich schwarze halterlose Strümpfe an. Als ich mich mit goldenem Modeschmuck an Ohren, Hals und Armgelenken und mit meinen goldenen Pumps ein letztes Mal in dem großen Badezimmerspiegel betrachte, denke ich, das müsste Ed doch umhauen, wenn ich so aus dem Bad komme! Und, weil ich ihm heißen Sex versprochen habe, beschließe ich, mir ein Vaginalzäpfchen einzuführen.

Nicht, weil ich es zur Verhütung bräuchte, aber durch meine eigene Körperwärme schmilzt das Zäpfchen innerhalb von zehn Minuten und macht meine Muschi schön feucht. Damit täusche ich Geilheit vor und erwecke beim Kunden die Vorstellung, dass mich antörnt was er mit mir macht. Die Zäpfchen sind relativ geschmacksneutral. Deshalb macht es auch nichts, wenn ein Kunde mich leckt, während sich ein Zäpfchen in mir auflöst. Noch schnell einen frischen Hauch meines Parfüms auflegen, tief durchatmen, Ruhe bewahren und ab auf die Bühne! Das Täschchen mit den Arbeitsutensilien in der Hand, öffne ich die Badezimmertüre und trete langsam ins Schlafgemach. Ed, so um die Fünfzig, groß, schlank, grau meliert, gut aussehend, braun gebrannt, hat seinen Bademantel ausgezogen und sitzt, eine Zigarette rauchend, nackt auf dem Bett. Er musste sich sicherlich erst von meinem anfänglichen Auftritt erholen.

"Wow, du siehst ja stark aus! – Stört dich das?", fragt er auf seine Zigarette deutend.

"Nein, Darling. Rauch ruhig weiter und bleib einfach so sitzen, – ich werde mich zu dir gesellen und anfangen, dich ein bisschen zu verwöhnen, Okay?"

"Gerne, du kleine Raubkatze. Ich bin gespannt, was du mit mir vorhast!"

Ich lege das Täschchen am Kopfende des Bettes ab und krieche auf Händen und Knien zu ihm hin, um als erstes sein bestes Stück zu lecken. Oralverkehr ist immer ein guter Anfang. Nachdem ich gecheckt habe, ob sein Schwanz gesund aussieht, entscheide ich mich, wegen des von mir blöderweise versprochenen heißen Sexes, beim Blowjob auf ein Kondom zu verzichten. Ich lasse meine Zunge von unten nach oben über seinen noch schlappen Johny hinweg fahren, umkreise seine Eichel und spüre, wie sich bei dieser Berührung erfreulicherweise ganz schnell etwas bei ihm tut.

Ed kann mich von der Seite betrachten. Ein Hohlkreuz machend, strecke ich meinen Hintern bei leicht gespreizten Beinen in die Höhe. Meine Bewegungen sind fließend und geschmeidig. Diese Nummer habe ich so oft gespielt, dass ich der festen Überzeugung bin, in dieser Blowjob Stellung eine erstklassige Figur abzugeben. Und das wiederum fördert meine Selbstsicherheit im Umgang mit einem Freier, egal ob er ein Neuer ist oder ob ich ihn schon kenne.

Ed sitzt aufrecht gegen einige Kopfkissen gelehnt. Er hat seine Zigarette ausgedrückt und fährt mit der Hand über meinen fast nackten Rücken. Ich ändere den Winkel meines Körpers zu seinem so, dass er ebenfalls meinen Po und meine Muschi anfassen kann. Nachdem ich seinen Kolben reichlich mit der Zunge geneckt habe, stecke ich ihn mir tief in den Mund und lutsche ihn. Ed stöhnt sofort auf und japst:

"Oh, Baby! Was machst du da?"

Für das Theater, das ich ihm vorhin geliefert habe, muss ich ihn entschädigen. Ich will nicht als durch geknallter Wildfang in seiner Erinnerung bleiben, lieber als blondes Sexluder. Ed greift in meinen Schritt und schiebt den Stoff meines Bodysuits zur Seite. Um es ihm zu erleichtern, seinen Finger in meine Pussy zu schieben, greife ich ein und teile meine Schamlippen.

"Gefällt dir das?", fragt Ed mich, als er in mir herumstochert.

Den Oralverkehr unterbrechend, antworte ich:

"Ja sehr! Wenn du willst, fick mich richtig durch. Ich habe auch ein kleines Sexspielzeug, das du mir zusätzlich in den Po stecken kannst."

Dieses Angebot mache ich lange nicht jedem so freimütig. Aber Ed hat etwas gut bei mir. Aus dem Utensilientäschchen, am Kopfende des Bettes, ziehe ich einen kleinen Vibrator. Er ist etwas größer und dicker als ein Lippenstift. Den reiche ich ihm.

"Aber bitte schalte die Vibration nicht an. Im Po mag ich das nicht."

Momentan ist Ed jedoch damit zufrieden, mich zu fingern. Als er die Flüssigkeit des sich auflösenden Vaginalzäpfchens spürt, sagt er:

"Mensch, du bist ja richtig nass da drin, Anika. Dir gefällt also, was ich mit dir mache!"

Ich lasse Eds Schwanz los und antworte:

"Und ob! Ich bin schon richtig heiß auf dein Prachtstück. Was sagst du? Wollen wir schon ficken?"

"Warte noch einen Augenblick. Zuerst will ich dir dein Spielzeug doch noch in den Hintern stecken. Das würde dir gefallen, oder?"

"Ja, natürlich! Aber fick mich nicht zu wild damit. Kommen will ich nämlich erst, wenn ich deinen Prachtkerl tief in meiner Muschi spüre!"

"Gut, dann hör jetzt auf, mir einen zu blasen! Ich will mich jetzt ganz auf dich und dein geiles Hinterteil konzentrieren!", sagt Ed und wechselt die Stellung. Er kniet sich von hinten zwischen meine weit gegrätschten Beine. Ich feuchte den Mittelfinger an und weite damit meine Rosette, damit Ed den kleinen Vibrator leichter in mein Poloch stecken kann.

"So, du geiles Luder. Jetzt bekommst du, was du brauchst! – Das gefällt dir, was? Pass auf! Der gute Ed wird es dir richtig besorgen!"

Tief stößt er den kleinen Vibrator in meinen Po und fickt mich damit. Gleichzeitig reibt er grob mit seiner anderen Hand über meine Muschi und Klitoris. Das ist mir sehr unangenehm. Um ihm Einhalt zu gebieten, sage ich nach ein paar Minuten des Durchhaltens unter Stöhnen:

"Ed, ich kann nicht mehr warten. Bitte fick mich! Bitte, ich will kommen!"

"Okay, du kleines, geiles Luder. Das sollst du jetzt haben! Aber ich sag dir: Halt dich gut fest, – der Onkel Ed wird dich nämlich so ficken, dass dir schwindlig wird!"

"Gut, – warte kurz, ich nehme ein Kondom!"

Bei Ed reicht ein Kondom der Größe Normal. Ich nehme es aus dem Täschchen und rolle es über seinen Schwanz. Ed ist vor Erregung ganz rot im Gesicht und schaut ein bisschen wie von Sinnen. Jetzt wird es wohl nicht mehr lange dauern, bevor er zum Höhepunkt kommt. Natürlich hätte ich noch länger mit ihm herummachen können, aber ich will die Angelegenheit auch nicht künstlich in die Länge ziehen. Oft liegt ja sprichwörtlich in der Kürze die Würze. Hauptsache, Ed ist nachher der Meinung, heißen Sex gehabt zu haben.

Als das Kondom gut sitzt, drehe ich mich wieder anders herum und lade ihn mit meiner offenen, feuchten Muschi zum Ficken ein. Er fackelt auch nicht lange und stößt mit aller Wucht zu. Mit einer Hand hält er den Vibrator in meinen Po gedrückt und mit der anderen klammert er sich an meine Hüfte und fickt, als ginge es um sein Leben. Ich muss mich am Laken festhalten, um nicht mit jedem Stoß weiter nach vorne zu rutschen.

Mit: "Oh Ed, du fickst so irre gut!", stachele ich ihn weiter an. Und als ich glaube, er ist soweit, stöhne ich:

"Ja! Ich komme, Baby! Oh Gott, ich komme!"

Dabei spiele ich ihm einen Orgasmus vor. Ich weiß, Ed braucht das, um sich selber in die letzte Höhe zu schwingen. Und richtig, jetzt gibt es auch für ihn kein Halten mehr. Kehlige Geräusche von sich gebend, spritzt er ab. Als er fertig ist, lässt er sich mit geschlossenen Augen in die Kissen fallen und schnauft sich die Anstrengung des Höhepunkts aus dem Leib. Ich drehe mich um, ziehe vorsichtig den kleinen Vibrator aus meinem Po, um ihn zusammen mit dem vollgesuppten und heilen Kondom, neben das Bett fallen zu lassen. Dann lege ich mich, auf meinen Ellbogen gestützt, neben ihn.

"Wow, das war geil, Anika! – Und dir hat es auch gefallen?"

"Ja! Es war großartig! Das war Sex, genau nach meinem Geschmack. Den habe ich nicht jeden Tag. So macht die Arbeit mir besonders viel Spaß!"

Was insofern stimmt, da die letzte halbe Stunde gut für mich gelaufen ist. Befriedigt setzt Ed sich auf und bietet mir eine Zigarette an. Doch ich lehne dankend ab. Wir unterhalten uns noch eine Weile. Ed erzählt mir, dass seine Firma Theaterhäuser mit Beleuchtung ausstattet und er zurzeit einen Auftrag in Athen hat. Er berichtet von den Schwierigkeiten, die er hat, mit Griechen zusammen zu arbeiten, und dass ihm das Essen spät abends nicht bekommt, er aber trotzdem jeden Abend die Einladung seiner Kollegen annimmt, weil er nicht unhöflich sein will… Nachdem Ed seine Zigarette ausgedrückt hat, frage ich:

"Darling, ist es in Ordnung, wenn ich mich ins Bad verziehe und dusche?"

"Ja, natürlich!"

Ed steckt sich daraufhin seine nächste Zigarette zwischen die Lippen. Ich hebe den Vibrator und das Kondom vom Boden auf und gehe ins Badezimmer. Das hat eine sehr schöne und große, gut ausgestattete Duschkabine und ich gönne mir eine extra lange Dusche mit Massagefunktion. Nachdem ich angekleidet bin, mein Haar gebürstet und frisches Augen-Make-up aufgelegt habe, gehe ich zurück ins Zimmer. Ed hat währenddessen drei 50 € Scheine gut sichtbar neben meinen Hut gelegt. Er zeigt darauf und sagt:

"Danke Anika. Ich wünsch dir was! Vielleicht sehen wir uns ja nochmal."

Ich bedanke mich ebenfalls gut gelaunt, stecke das Geld ein und nehme meinen Hut. Ed begleitet mich nackt bis zur Türe. Küsschen links und rechts. Und schon bin ich wieder im Flur des Hilton Hotels und 150 € reicher!
 
Zurück
Oben