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Menschenunwürdig, zerstörerisch und männerfeindlich?

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Menschenunwürdig, zerstörerisch und männerfeindlich?

Eben stolpere ich über den Satz: Die Arbeit der Prostituierten sei "menschenunwürdig, zerstörerisch und frauenfeindlich.

Über Inhalt und Aussage kann man streiten.

Eine gute Bekannte hat einen Kerl geheiratet, den sie nicht liebt und nicht so sehr leiden kann. Sie hatte es aber einfach satt sich mit drei Jobs kaputt zu machen um sich und ihre Tochter durchzubringen. Jetzt lebst sie scheinbar recht angenehm, hat ein Cabrio, eine Putzfrau und spielt einmal die Woche Hure und ansonsten am Abend ein bisschen Gesellschaftsdame. Es geht ihr jetzt, sagt sie, viel besser als früher.

Drehen wir das ganze mal um und schauen wie es einem Otto Normalverbraucher mit 50 geht, dem es nicht gelungen ist noch mit einer passenden Partnerin zusammen zu sein. Der Schwanz ist hoffentlich noch jeden Morgen steinhart und ohne Reichtum, Geld, sehr gutem Aussehen oder sonstigen besonderen Charaktereigenschaften sieht es ziemlich schwarz aus mit Liebe und Streicheleinheiten, oder?

Daraus abzuleiten, dass Huren absolut notwendig sind, dass dieser Kerl ein halbwegs erträgliches Leben führen kann, weil er wenigstens ein, zweimal im Monat irgendwo eine Stunde Nähe bekommt (in welcher Form auch immer) wäre vermessen, denn das wäre ja menschenunwürdig, zerstörerisch und frauenfeindlich.

So ein Leben als alter Mann ist für ziemlich viele leider auch menschenunwürdig, zerstörerisch und männerfeindlich.

Was aber bleibt dann außer Sterben, Medikamente und einsame Wichserei?
Welcher Ansatz könnte das Leben für besagten Herren heute in 2020 mit oder ohne Drecksvirus besser machen.
Ideen?
 

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Es gibt tatsächlich eine Antwort auf die Frage!

Hören wir auf ständig neue Männer ins Land zu bringen und holen stattdessen lieber deren Frauen zu uns. Zehntausende von Männern bekommen eine Partnerin, die es vielleicht ganz nett findet ohne bekannte Sitten und Gebräuche, dazu derzeit noch ohne Krieg und Wüstenwind, zu leben. Weiterhin würden alle Kinder aus solchen Beziehungen im Zweifelsfalle unsere Sprache ordentlich sprechen und müssten nicht (groß) integriert werden.

Und eigentlich machen wir das ja schon, allerdings sind die Frauen von anderswo in unseren Clubs, ihre Männer ums Eck in der nächsten Spielhalle, die Männer hier alleine und dann eben Clubgänger.
 
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