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Magazin Mitten unter uns blüht das Verbrechen

Überall die gleichen Sprüche, man regt sich schon gar nicht mehr auf, man diskutiert das Thema schon gar nicht mehr, oder doch?

Interessant erscheint mir in diesem Artikel, dass die Prostitution den Steuerzahler nun auch noch Geld kosten soll. Allein in Frankreich soll die Prostitution den Steuerzahler 1,6 Milliarden Euro pro Jahr kosten.

Echt jetzt?

Gemeint ist evtl. dass 37.000 Dienstleister in Frankreich trotz des Verbotes anschaffen gehen und dann 1.6 Mrd Euro an Steuern nicht bezahlen?

Dann liegt die Lösung doch auf der Hand. Man erlaubt das Anschaffen gegen Bezahlung einer Anschaffungsgebühr, sprich man läßt legal Steuern zahlen, oder?
 
Ich bin an selbigem Satz hängen geblieben, wie Scout. Ich frage mich auch, was das denn für Kosten sind, die dort in Frankreich anfallen?

Ich bin selber Sexarbeiterin, und in Deutschland sind wir gute Steuerzahler. In meinem Studio in Berlin war die Steuerfahndung innerhalb eines Jahres 3x zur Kontrolle. Und das ist im Vergleich sogar super selten.

Die fetten Jahre, wo in unserer Branche so gut wie keiner Steuern gezahlt hat, sind aber schon sehr, sehr lange vorbei.

Außerdem muss ich leider der Betschwester Ackermann sagen, dass sie lügt. Sie weiß ja genau, dass DAS in Deutschland keine freiwillig macht. Sie hat aber schon öfter mit mir und mit Kolleginnen aus dem Berufsverband zu tun gehabt. Und wir finden alle unseren Beruf super. Naja, vielleicht hat Frau Ackermann ja schon leichte Alzheimertendenzen und hat das vergessen :-(

Gruß,
Johanna
 
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Es ist ihr Job, das zu sagen und immer dabei zu bleiben. Solche beauftragen Menschen sind im Zweifelsfalle gut geschult und haben genaue Ablaufpläne was es zu sagen gilt und was nicht, völlig unabhängig was richtig ist oder selbst geglaubt wird.

Was in Deutschland fehlt ist die Hilfe zum Einstieg in die Prostitution, das würde vielen das Leben einfacher machen. Dazu bitte staatlich geführte Bordelle mit Schutz, ärztlicher Versorgung und tagesgenauer Besteuerung auf menschlichem Niveau - besonderer Einsatz am Vaterland verdient entsprechende Rabatte bei den staatlichen Schutzgeldzahlungen.

Statt sozialem könne Männlein wie Weiblein ein horizontales Jahr inklusive einer Deutschlandreise, Übernachtung und Verpflegung und einer optimalen Ausbildung als Prostituierte angehen.

Die Staatsfinanzen wären ruckzuck wieder in Ordnung, der Drogenkonsum würde massiv runter gehen und die durch den staatlichen Eingriff arbeitslos gewordenen gehen hoffentlich von alleine in andere Länder wo sie noch gebraucht werden.

Hurra, ich habe soeben wieder einmal das Land gerettet.
 
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