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Afrika Nairobi Update für Hartgesottene

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Amazonaslife

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Obwohl Nairobi, die kenianische Hauptstadt, immer noch als "Nairobbery" bekannt ist, insbesondere "Downtown" (zwischen Tom Mboya Street und Busterminals / River Road), hat sich die Sicherheitslage in den letzten Jahren aus meiner Sicht verbessert. Selbst Überlandbusse wie Modern Coast fahren das Stadtviertel an. Wertsachen sollte man jedoch "Taschendiebsicher" verstecken. Gewaltüberfälle finden eher selten statt, da die "Businesses" private Sicherheitsdienste patrollieren lassen. Wer die Runde Luthuli Ave, River Road, Latema Street, Accra Street in ca. 30 min gemacht hat, ist an mindestens 20 bordellähnlichen Betrieben vorbeigekommen.
Als Beispiel will ich mal "Amar Hotel" sowie "Kericho Enterprises" (beide auf der rechten Seite auf der Luthuli Ave, von der Tom Mboya Street kommend kurz for der River Road) nennen. Als "bar cum brothel" halten sich dort hunderte von Damen Tag und Nacht auf, die meisten jung und hübsch und leider verdorben. Bier 130 bis 150 Schilling, dreckige Zimmer für "Short" 500 Schilling und Honorar der Damen 500 Schilling (pro Halbe Stunde Girlfriendsex). 500 Schilling sind weniger als 5 Euro.
Empfehlenswert ist, mit den Girls nach einem kurzen Antesten die Telefonnummern auszutauschen, und dann für ein LT (Über Nacht) in ein sauberes Hotel einzuladen. Für 1.500 bis 2.000 Schilling nehmen sie das Angebot gerne an. Safaricom SIM Karten gibt es für ein paar hundert Schilling überall zu kaufen.
Noch ein Tipp zum Geld: Ostafrika zahlt "Mobil", bekannt unter MPESA oder Airtel Money. Nach Registrierung (Ausweis erforderlich) kann man Geld auf seine Mobilfunkkarte aufladen, und per PIN Code Geld an tausenden von MPESA Stellen einzahlen und abheben, Rechnungen oder auch Girls bezahlen. MPESA gibt es überall in Kenia, auch im Landesinnneren und jedem Provinznest, Banken mit Geldautomaten vielleicht nicht. Auch Hotels und Taxis akzeptieren MPESA, wenn man die Withdraw Fee (einige Schilling) hinzufügt. Bei Handyverlust/Diebstahl kann man problemlos eine neue SIM Karte bekommen (SIM Replacement) und sein MPESA Guthaben übertragen lassen.
Wer Spaß sucht, und auf den Strand verzichten kann, ist in Nairobi viel besser aufgehoben als an der Küste (Mombasa, Malindi). Dort sind die Preise, was Bier, Taxis usw. angeht, inflationiert, und die Mädels sind durch gut zahlende Weiße verdorben. In Nairobi "kokurriert" man eher mit Einheimischen, und es gibt tolle Ausflüge in den Nairobi National Park, nach Nakuru, Meru, Nyeri oder Nanyuki.
 
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sag zum danke auch öffentlich danke

informativer Bericht,
mir ist Kenia nur aus Familienurlauben weitestgehend im südlichen Bereich Mombasa bekannt. Hier findet man an den weiten Sandstränden zig fickbereite Mädels. Entweder entlang der Straße von der Fähre die Küste entlang oder unmittelbar am Strand, dort sind viele kleine Hütten versteckt, die überwiegend nur Fickhütten sind. Angeworben werden alleinreisende Männer durch diese Strandläufer, die die bunten Tücher und
Schnitzereien verkaufen möchten, eigentlich aber ihre Einnahme
durch die vielen "Schwestern" erzielen.
Sie haben meist ein kleines Fotobüchlein dabei, aus dem man sich seine Freundin heraussuchen kann und er sorgt dann für die Bereitstellung.

Eigentlich ganz lustig dort, genaue Preise kenne ich nicht mehr. Wer auf Schwarze Frauen steht,ist in Kenia sicher gut aufgehoben. Die Aids-Diskussion halte ich persönlich für überzogen.
 
AIDS noch ein Thema

Obwohl rückläufig ist AIDS noch ein Thema in Kenia und anderswo in Afrika. Es sollen ca. 10% der Bevölkerung infiziert sein, bei Nutten über 50%. Genaue statistische Daten gibt es aber nicht, da das Thema dort Tabu ist. Bei den vielen NGOs bekannt unter VCT (Voluntary Councelling and Testing) kann man kostenlose Schnelltests mit Beratung machen.
Strandhüttensex ist eher teuer. Besser kommt man in Nairobi oder im Landesinneren wie Nakuru oder Meru an "die Frau" ... wobei viele sich eher nach einer ernsthaften Beziehung sehnen. Da viele Afrikanerinnen heutzutage gebildet sind, gibt es mit der neuen blue card Regelung der EU durchaus Chancen, dass sich was Ernsthaftes daraus entwickelt.
 
Blue Card Einwanderung für Gebildete

Nun, wer spricht hier von Heiraten (und Scheidung), die EU Blue Card erlaubt es qualifizierten nicht EU Ausländern mit Uni-Abschluß und einem Arbeitsvertrag über 33Teuro den vereinfachten Aufenthalt ohne Arbeitsgenehmigung. Lohnt sich also, in Afrika die gebildeten Damen anzusprechen. Sie kommen so ohne Heirat hierher, und Ihr habt eine gut verdienende Freundin und keinen Klotz am Bein.
 
Überschuss gut ausgebildeter junger Leute

Und wozu brauchen die dann uns dann überhaupt noch ;) ?
Kenia Universitäten bilden jährlich zehntausende mehr Akademiker aus, als vom lokalen Arbeitsmarkt absorbiert werden können. Dies sorgt für hohe Arbeitslosigkeit und geringe Löhne. Anfangsgehalt für Lehrer/innen beispielsweise 200 Euro im Monat, Pharmareferen verdienen kaum mehr. Abteilungsleiter/innen bei Multis bringen es auf vielleicht 2.000 Euro im Monat.
Daher "brauchen Sie uns", um hier weitaus mehr zu verdienen, mit der Blue Card hat die Bundesregierung die Tore für gebildete Afrikaner geöffnet. Wir brauchen die Zuwanderung wegen des Fachkräftemangels und der demografischen Entwicklung ("Bild": AB 2050 die Hälfte aller Deutschen über 65).
Für die deutschen Männer ist dies jedoch mit extremen Nachteilen verbunden. Afrikaner sind attraktiv (ich habe bisher schon drei eingestellt), und sie können sich nicht vor deutschen Freundinnen retten. Diese fehlen dann als Partnerinnen für Deutsche, die dann vielleicht nur noch im P6 fündig werden.
 
Sorry, wenn ich auf der Leitung stehe und nochmal dumm nachhake ... wozu braucht die attraktive gebildete Afrikanerin noch einen deutschen Mann, wenn sie durch ihre Ausbildung mit dieser Blue Card auch ohne Mann nach D einreisen und hier arbeiten kann?
 
Liebe hat keine grenzen

Kein Sorry, seht die afrikanischen Frauen wie Deutsche Frauen, die brauchen einen deutschen Mann für Liebe, genußvollen Sex, Kinder usw. ... aber afrikanische Frauen, auch gebildete, sind offener, auch für eine echte Liebe. Also sucht Euch - das ist mein Tipp, eine Gebildete, und kein Beach Girl.
 
Hallo Keniafans,

was man hier so alles über das Land und die Frauen lesen kann,erstaunt mich doch ein wenig.
Ich bin seit 4 Jahren mit einer Frau aus Kenia zusammen-ja ich habe es gemacht ,ich habe das Girl geheiratet- wir kennen keinen der freiwillig mit einer Blue Card nach Deutschland gekommen ist und auch noch nach einem weißen Mann oder Frau Ausschau hält.
Die Kenianer die eine sehr gute Ausbildung haben und viel Geld verdienen bleiben zum sehr großen teil in ihrem Land,dort geht es ihnen ja bestens.

Das ein normaler Lehrer ein Anfangsgehalt von 200 euro haben soll halte ich für ein Gerücht--Es haben erst im September die Lehre wochenlang und Landesweit für mehr Lohn gestreikt.
Lehrer in Kenia verdienen monatlich etwa 120 Euro.

Die einzige möglichkeit der Girls bis zum 25 Lebensjahr ohne Heirat nach Deutschland zu kommen ist als Au-pair Girl . Das machen auch viele.
 
Warum sollen sie als Bittsteller hierherkommen? Auch Afrikaner sind stolz.
Hallo Frauenfreund...
Ich denke mal, Du hast meine Frage nicht verstanden. ich habe nicht gesagt, dass sie als Bistteller kommen sollen. Bin selber mit einer Nigerianerin verheiratet gewesen.
Die Frage war, dass sie einen Arbeitvertrag haben, aber KEINE Arbeitsgenehmigung. Also was soll dann der Arbeitsvertrag?
 
Deutschland Einwanderungsland

Arbeitsvertrag (über 33 Tausend Euro im Jahr) und Qualifikation (Hochschule) ersetzen die Arbeitsgenehmigung für Nicht EU Bürger. Gilt nicht nur für Kenianer, sondern auch für Chinesen, Brasilianer etc.
 
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