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Afrika Namibia

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Orangepie

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Hallo an Euch alle.

Ich bin zwar schon seit über 2 Jahren Mitglied hier, aber trotzdem wird das mein erster Bericht fürs Forum. Ich war letztes Jahr mehrere Wochen in Namibia und ich werd versuchen meine Eindrücke über dieses wunderbare Land hier nieder zu schreiben und mit Bildern zu hinterlegen.
Ich werde auch nächste Woche für 3 Wochen nach LOS fliegen und werde wenn es mit diesem Bericht klappt versuchen von dort ebenfalls einen Bericht zu schreiben.

Bei Namibai muss ich leider dazusagen, das es nur ein reiner Reisebericht ist und keine Frauengeschichten darin vorkommen werden. Ich hoffe das Ihr trotzdem viel Spass daran haben werdet und wünsche Euch viel vergnügen beim Lesen.

also bis denn

ciao orange
 
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Orangepie

User
Also los ging es Anfang Juni und mit dabei waren 3 meiner Freinde. Ausgerüstet mit Camcorder und Kamera mit massenhaft Speicherplatz flogen wir mit Namin-Air direkt von Frankfurt nach Windhoek (Hauptstadt Namibias).


Am Flughafen in Windhoek angekommen erwartete uns bereits ein Freund, der in den Sommermonaten eine Farm für die Jagd gepachtet hat und uns abholte um die 5 stündige Anreise auf besagtes Land zu anzutreten.
Die Strassen in diesem Lande sind enfach unendlich lange und gerade. Irgendwann ging es dann ab auf die sogenannten Gravel Roads, welche es in Namibia massenhaft gibt (95%).

Auf der Farm angekommen konnten wir schon einmal ein paar der Trophäen begutachten.

Nun waren erst einmal 2 Tage auf der Farm vorgesehen in denen wir uns an diese Land gewöhnen konnten. Es war einfach unglaublich. Diese Stille, diese Dunkelheit und Natur pur.

Bis denn

orange

Berichte zu Namibia im Freierforum

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Orangepie

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Am 3. Tag war es dann soweit. Unser erster Ausflug stand auf dem Programm. Wir fuhren zum sogenannten Waterberg, dies ist ein rießiges Hochplateau auf dem sich die einzigen Wasserbüfel Namibias befinden. Da die Namibische Regierung im Norden einen Wildzaun quer durchs Land zog, um die verschleppung der Maul- und Klauenseuche zu verhindern gibt es diese gigantischen Tiere nur in diesem Gebiet. Wir haben auch einen zu Gesicht bekommen, leider war die Kamera nicht so schnell zur Hand.
Am Fusse des Waterberg befindet sich ein deutscher Heldenfriedhof auf dem die gefallenen Soldaten der letzen großen Schlacht der Deutschen begraben sind.

bis demnächst

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Orangepie

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Nach einem weiteren Ruhetag ging es für eine 2-tägige Reise in die Ethosha Pfanne. Dies ist eine rießige Salzpfanne, welche sich in der Regenzeit mit Wasser fühlt. Als wir dort waren war aber bereits alles wieder vertrocknet. Hier kann man nun massenhaft Tiere aus nächster Nähe beobachten und kann es an den Wasserlöchern so richtig geniessen.
Unsere erste Übernachtung war im Okaukuejo.

Anbei die Bilder von zebras, kudu, Knuh, Springbock, usw.

Weiter gehts dann morgen.

Also bis dann und hollaröduliö

orange

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Josef12

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Orangepie schrieb:
Ich bin zwar schon seit über 2 Jahren Mitglied hier, aber trotzdem wird das mein erster Bericht fürs Forum. Ich war letztes Jahr mehrere Wochen in Namibia und ich werd versuchen meine Eindrücke über dieses wunderbare Land hier nieder zu schreiben und mit Bildern zu hinterlegen.

Tolle Idee. Das ist mal was ganz anderes. Ich bin sehr gespannt.
 
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Orangepie

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Am nächsten Tag war eine Rundreise quer durch das Ethosha-Gebiet angesagt. Dabei lief uns gleich am Anfang ein rießiger Bursche (Elefant)über den Weg. Selbst für unseren Jäger war dieser Junge ein gigantischer Bursche. Und in dieser Art ging es weiter mit Straußen und Giraffen. An einem Wasserloch trafen wir eine ganze Elefantenherde.

Und dann

Als wir eigentlich schon auf dem Weg zu unserer Unterkunft waren passierte das, was eigentlich in Namibia ganz selten ist -> wie trafen auf ein ganzes Rudel Löwen. 1 König mit seinen 6 Frauen. Da möchte man Löwe sein. Sie hatten anscheinend gerade gefressen, daIhre Mäuler voller Blut waren und von uns eigentlich überhaupt keine Kenntnis nahmen.
Zurück in unserer Unterkunft erwarteten uns schon die Mungos.

Weiter gehts dann morgen

ciao orangepie

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Orangepie

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Am nächaten Tag begaben wir uns dann wieder auf die Heimreise auf unsere Farm und am nächsten Tag war dann Ruhe angesagt.
Außer unser Führer, der meinte er müsse einen Warzenschweinkopf auskochen um ans wertvolle lfenbein zu kommen.

See you

orange

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Orangepie

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Swakopmund

So unsere erste woche ist vorbei und es war nun an der Zeit unsere Rundreise anzutreten. Unser erster Weg führte uns nach Swakopmund welches an der Atlantikkünste oberhalb der Namib liegt. Tagsüber war es auch wirklich schön und auch warm, dies änderte sich jedoch nachts immer wieder, wo es bis unter 10°C abkühlte. In Swakopmund sieht man wieder einmal deutlich das es sich um eine ehemalige deutsche Kolonie handelt. Unterkünft gibt es an jeder Ecke und auch zu vernüftigen Preisen. Wir schliefen im Swakop für ca. 30.- Euronen. Nachdem wir uns einquatirt hatten holten wir unseren Wagen, da uns unser Führer hier verlassen würde. Klar ist nicht das neueste Model aber bittet sehr viel Platz.

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Orangepie

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Walvis Bay

Am nächsten Tag war dann ein Ausflug nach Walvis Bay und eine Bootsrundfahrt angesagt. Dort sollten wir einige Überaschungen erleben. Unter anderen kamen die Seelöwen aufs Boot und am Ende bekamen wir eine Austernzwischenmahlzeit von selbst gezüchteten Austern, welche hier vor der Küste aufgrund ddes hohen Planktongehaltes 3mal so schnell wachsen als wie sonst wo auf dieser Welt. Sollte jemand von Euch einmal in diese Region kommen, so ist die Rundfahrt auf alle Fälle zu empfehlen.

Ciao bis denn

orange

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Orangepie

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Reise nach Sossusvlei

Nachdem wir uns am nächsten morgen von unserem Führer verabschiedet hatten, wir werden ihn ja am Schluss unserer Reise nocheinmal treffen, gings für uns weiter Richtungs Süden und Wüste Namib. Unser nächstes Ziel war Sossusvlei, der wohl bekannteste Ort und Wasserloch in der Namib. Bereits kurz nach Swakopmund war es vorbei mit Asphaltstrassen und von da an ging es nur noch auf Gravelroads durchs Land. Je weiter wir nach Süden kamen desto sandiger wurde die Landschaft. bereits nach 30 km hatten wir unseren ersten Platten, was jeoch kein Problem darstellte, da jedes Leihfahrzeug mindestens 2 Reserveräder an Board hat. Unsere nächsten Bedenken galten dem Sprit, da die nächste eingezeichnete Tankstelle sich in rund 350 km befand und unser Verleiher uns eine Reichweite von ca. 400km bescheinigte.
Nach ca. 7 Stunden Fahrzeit (für 350km) erreichten wir unser Ziel:
Den NAMIB-NAUKLUFT Park. Von hier war es nur noch eine kurze Strecke zu unsere Unterkunft.

see you

orange

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Orangepie

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Nachdem wir in unsere Unterkunft, der Sossusvlei Lodge, angekommen waren, entspannten wir uns einmal und ließen uns es richtig gut gehen.
Es gab am Anbend ein herrliches Buffet mit allen Fleischsorten welche es in Namibia nur gibt (Springbock; Strauß; Impala; Oryx; Kudu usw.)
Diese Lodge ist einfach zur zum empfehlen, einfach herrlich.
hier noch ein paar Bilder davon.

ciao orange

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