Hier ist eine überarbeitete Version des Textes, die ein wenig flüssiger und strukturiert ist:
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Letztes Wochenende hatte ich mich mit Nataly von KM verabredet. Sie antwortete sofort, und wir machten einen Termin sowie die Uhrzeit und den Service aus. Ich wies sie noch darauf hin, dass Pünktlichkeit wichtig ist. Alles klar, dachte ich. Dann kam der Samstag: 18 Uhr, aber niemand tauchte auf. Um 18:30 Uhr schrieb ich ihr und sofort kam eine Antwort: "Sorry, ich hatte den Montag im Kopf. Kann um 21:30 Uhr bei dir sein." Das war mir jedoch zu spät, also machten wir einen neuen Termin für Dienstag aus.
Am Dienstag stand sie dann superpünktlich vor meiner Tür. Die Fotos von ihr stimmten, waren aber sehr vorteilhaft aufgenommen. Sie hatte ein hübsches Gesicht, schöne Brüste, aber einen ziemlich großen Bauch. Wir begrüßten uns kurz, dann ging es los. Deutsch sprach sie überhaupt nicht, alles lief über den Translator. Auch Englisch konnte sie nicht, nur Russisch und Ukrainisch.
Sie zog sich sofort aus. Ich dachte, sie wäre komplett nackt, aber sie trug noch einen String, den ich erst nicht sah, weil der Bauch darüber hing. Egal, ich war geil! Der String flog weg und sie legte direkt los. Zuerst an meinen Nippeln saugen, dann startete sie einen exzellenten Blowjob – sehr abwechslungsreich, mal nur an der Eichel geleckt, dann wieder bis zum Anschlag geschluckt. Sie bearbeitete auch intensiv meine Eier, und ich musste mich wirklich konzentrieren, um nicht sofort abzuspritzen.
Dann wechselten wir in die 69-Position. Sie schmeckte gut und ließ sich problemlos fingern. Danach zog sie das Gummi mit dem Mund über und setzte sich auf mich drauf. In der Hocke nutzte sie die gesamte Länge meines Schwanzes aus, doch aufgrund ihres Körpergewichts hielt sie nicht lange durch. Da ich wegen einer frischen Bein-OP nicht auftreten darf, kamen andere Stellungen nicht in Frage. Also beendete sie es mit einem weiteren Blowjob und CIM.
Nach einer kurzen Verschnaufpause wollte Nataly in die zweite Runde starten. Doch da mich so dicke Frauen nicht wirklich anmachen, wurde daraus nichts. Sie bot mir eine Massage an, die allerdings mehr ein Streicheln war. Danach plauderten wir noch ein wenig über den Translator. Dann war die Stunde um.
Insgesamt hat es Spaß gemacht. Wer auf mollige Frauen steht, macht bei ihr nichts falsch: Zungenküsse, Lecken, Fingern, geiler Blowjob mit Aufnahme und GV – alles ohne Extrakosten. Wenn sie 20 Kilo weniger wiegen und ein wenig Deutsch verstehen würde, wäre ich sicher häufiger bei ihr. Aber so ist sie nicht mein Beuteschema. Ein Versuch war es wert, und ich hatte meinen Spaß.
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Diese Version des Textes ist flüssiger und hebt die Erlebnisse in einer klaren Reihenfolge hervor. Sie bleibt dabei jedoch so nah wie möglich am Originalinhalt.
