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Asia Neulich irgendwo in Asien

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Danisch Armee
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Neulich irgendwo in Asien

Aus den Erzählungen dauergeiler Stecher, die im Fernen Osten weilen.
Mit gewohntem Gruß an den Skipper.



Sie sei gleich da, meint sie. Dann hört man länger nichts. Dann beschwert sie sich, man hätte ihr eine falsche Adresse gegeben. Sie bekommt dieselbe Adresse nochmals. Ja, ja, sie würde jetzt den Routenplaner neu starten. Es dauert gefühlte Ewigkeiten. Dann steckt sie wieder fest. Hat ihr wer gesagt, sie soll planlos wo abbiegen? Man führt sie wieder auf den richtigen Weg. Dann ist sie da. Stinkt sie nach Parfum? Irgendwas riecht. Bäh!

Kaum hat sie Hallo gesagt, will sie aufs Klo. Äh, was? Da stehe ich ja total drauf. Kack doch zu Hause, Du blöde Kuh! Nach gefühlten fünf Minuten ist sie dann da und macht sich nackig. Ja, das ist ok für das Alter. Ich denke mir schon, dass das nichts besonderes wird und bereite mich darauf vor sie zu lecken und zeitgleich auf meinen Schwanz herumzurutschen. Ans Blasen denke ich gar nicht, das kann kaum eine hier, und wenn eine keinen besonders großen Mund hat, kommt mir der Gedanke daran erst gar nicht.

Ich lecke also eine lange, lange, lange Weile an ihr herum. Als die Zunge mal kurz ihr Arschloch berührt, gefällt ihr das nicht. Mir auch nicht, denn sie hat wie so viele Mädels hier ein verwachsenes Arschloch, da hängt irgendwas dran, drumherum oder raus, was weiß denn ich, ich will es nicht weiter wissen, prüfen oder gar sehen.

Ich lecke weiter. Sie steigert sich in einen Orgasmus, den man glaubhaft nennen kann, zumindest ist er nicht auffällig schlecht vorgespielt. Sie kann beim Lecken und vermeintlichen Kommen, schön ihre Füße um meinen Kopf legen.

Dann scheint sie eine Pause zu brauchen. Ja, blöd! Was mache ich jetzt?

Gummi aufrollen, ficken? Ja, denkst! Madame ist eng und trotz deutlicher Nässe nicht vorbereitet, sie wollte ja vorhin keinen Finger in der Fotze haben, dabei sind ein, zwei, drei Finger vorab meist eine gute Idee um ein enges Loch auf passende Größe zu bringen, während man umgekehrt eben diese Finger hinten hineinsteckt, falls einen vorne eine Turnhalle erwartet.

Mit 4/5-hartem Schwanz und dem leidigen Gummi rammle ich dann langsam ein bisschen vor mich hin. Küssen will sie offensichtlich nicht, so wie sie da liegt. Sie stöhnt und ächzt und leidet wegen des angeblich großen Schwanzes. Ich sollte das Gummi abziehen, an eine geile europäische Schlampe aus der Vergangenheit denken und ihr zeigen, was ein großer Schwanz ist. Mache ich nicht, wir bleiben anständig und gummiert.

Ich verrate ihr also, dass Küssen beim Spritzen helfen würde. Sie will fertig werden und gib freiwillig acht Millimeter Zunge bei geschlossenen Mund preis. Ich fordere mehr Zunge, mehr Mund, mehr Küsse ein und... spritze nicht ab, sondern höre auf, das ist unwürdig, blöde und völlig für den Arsch.

Ich bedanke mich freundlich und sehe zu, dass sie Land gewinnt.

Wieder eine dieser Sorte über 30 und gewollt oder nicht ohne Leistung, die eine solche Bezeichnung verdient, keine Ahnung, kein Vergnügen. Man sollte maximal 500 Baht für eine solch schlechte Nummer bezahlen. Selbst diese 13 Euro sind eigentlich zu viel für eine solche Leistung.

Ich muss schauen, dass ich möglichst sofort eine bessere Masseurin ins Haus kriege.



Das war wohl kein guter Tag für diesen fleißigen Stecher, denn die Masseurin davor hatte ihre Tage und schmeckte nach einem Mittagessen aus ekliger Fischsuppe oder Fischpaste. Und auch die Masseurin danach war nicht wirklich erlebenswert. Vollgefressen und nach ekliger Salami stinkend, ging die Sache schnell, weil der Protagonist nach drei schlechten Perlen endlich spritzen wollte.
 
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