U
Usenie
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Ältere Vergangenheit:
Vor 2 Jahren war ich mal 6 Wochen in einem Ort 1 Flugstunde von Lagos entfernt – mein erster Afrika-Auftrag. Eine Hotelanlage mit Pool, Poolbar, manchmal Livemusik und einem Dance Club. Die ersten Wochen – ich war neu in Afrika – habe ich mich noch was blöde angestellt. Wusste eben nicht, dass wirklich fast alle Mädels nur aus einem Grund da sind: Ein paar Nairas sammeln und eine oder ein paar Nächte eine Hotelumgebung genießen. Nach etwa der Hälfte der Zeit hatte ich Pat.... aufgegabelt. Es ging gleich zur Sache. Sie konnte toll blasen war sonst aber nicht besonders talentiert. War aber lieb und hübsch. Habe ich ein paar mal getroffen und mit ihr Zimmer, Bett, Dusche, Zeit geteilt.
An einem Abend saß ich dann eine Nacht bis fasst zum Ladenschluss an der Bar, hatte mich den ganzen Abend nicht entschließen können. Es war nur noch eine da – und ich. Saß auf der anderen Poolseite. Konnte doch nicht sein, dass ich ohne Mädel gehe, aber was, wenn das nun eine ist, die mir nicht gefällt. Naja, der Club war ja länger auf, zur Not wäre ich da noch hingegangen. Zu dem Mädel auf der anderen Poolseite gesetzt, erst mal geschaut, ist die denn auch hübsch? Und wie. Etwas gewartet, bis sie aufgestanden ist, um die Figur zu begutachten. Donnerwetter. Unglaublich – wirklich. War eine Luxusperle, die als erstes bemerkte, dass ich ohne Kettchen, Uhr usw. unterwegs bin. Klargemacht, dass ich ein simpler Malocher ;-) bin und so was sowieso nicht brauche. Klar, später auf dem Hotelzimmer gelandet, und da ging die Post ab. Unter der Dusche fing sie gleich an, sieh mal ich pinkel. Habe mir nie Gedanken gemacht ob ich auf Wasserspiele stehe. War mir klar: Natürlich nicht. Das ist auch so geblieben. Aber ich kann Euch sagen, ich habe einen Riesenspaß damit gehabt. Ich habe es genossen, habe dabei alles angefasst, es war geil. Das Mädel hat im Bett alles mitgemacht und hatte auch noch ziemlich viel Spaß dabei. Tolle Zeit. Leider wurden ihre Forderungen zu heftig, so unverschämt, dass ich sie später gefeuert habe. Schade. Zwischenzeitlich hat es ihr leid getan, mir auch. Wir SMSn heute noch hin und wieder.
Das andere Mädel habe ich auch noch mal getroffen. Mir waren die Nairas ausgegangen, wollte ihr später mehr Taschengeld geben. Leider hat sie mich versetzt. So bin ich auf Schulden sitzen geblieben, die ich irgendwann ganz sicher noch zahlen werde. Mit Zinsen. Bin kein Preller, aber sie ist ja nicht wieder gekommen.
Danach hatte ich nur noch ein bischen Spaß, Blödeleien, an der Poolbar. Bis nachts mit den Hotelmädels. Auch die wären mitgegangen, allerding nur in ein anderes Hotel, in dem - bei ihrem Arbeitgeber - wäre es nicht gegangen. Auch hier gibt es - wenn auch wenige – Regeln.
Neuere Vergangenheit: Lagos.
In Lagos habe ich 2 Monate gearbeitet. Ich bin angekommen, ins Hotel, mit Pool, nette Bedienung und gleich gesehen was ich wollte. Es war allerdings nicht das übliche leichte Mädel, außerdem zu jung (aber natürlich volljährig), zu lieb, zu hübsch, eine tolle zierliche Figur. Für Geld war sie nicht zu haben. Also war etwas Arbeit angesagt. Wie kommt so ein alter Mann auf normalem Wege an so was junges hübsches. Es hat geklappt. Sie ist meine Freundin im Alter meiner Töchter geworden. Hat zwischenzeitlich einen Reisepass und wird mich hier und da auf einer Baustelle besuchen. Als nächstes in Indien. Ich freue mich sehr auf sie.
Das wolltet Ihr aber nicht wissen ;-) Sondern wo was in Lagos zu machen ist. Antwort: Fast überall, mit ziemlich vielen hübschen Mädels. Mit den Kollegen bin ich natürlich mit auf Tour gegangen. Zu verschiedenen Lokationen. Ich habe mich aber zurückgehalten, da wechselnder Mädelsbesuch meine Chancen bei dem Hotelmädel meiner Wahl zu Nichte gemacht hätten.
Am wichtigsten: Sheraton Hotel in der Nähe vom Flughafen. Hier öffnet nachts der Club. Zig superhübsche Mädels die sich offen anbieten. Nicht nur im Sheraton übernachten, sondern auch in preiswerten Hotels in der Nähe. Die Preise sind meistens 25Euro die Nacht, Service nach Absprache. Im Sheraton kostet das Bier - auch die Cola - 4 Euro. Am besten nicht sooo lange auf halten, sondern bald mit Ahnag auf die Socken machen.
Weitere Locations sind auf Victoria Island. Am Meer lang ein Club neben dem anderen. Fast nur tolle Frauen. Es war einfach Klasse. Ich kann von Kollegen berichten: Es waren immer um die 5000Naira/25Euro. Jüngere Kollegen haben mehrere Nummern in der Nacht gemacht. Einige hatten auch 2 Mädels dabei. Habe nichts negatives gehört. Es ist nichts weggekommen.
ACHTUNG: Wenn sich tatsächlich jemand auf den Weg macht. Der Stadtteil Ikeja ist halbwegs sicher, G.R.A. Ist darüber hinaus auch noch relativ gut bewacht. TROTZDEM: Taxis nur vom Hotel bestellen lassen, Nummer des Taxis geben lassen und nur dieses Taxi benutzen, damit die Fahrt registriert ist. In Nigeria kommen schon mal Leute weg, die nur gegen Knete wieder frei kommen. Nach der o.g. Methode ist es etwas sicherer.
Ich musste später das Hotel wechseln, weil meine Freundin natürlich nicht beim Arbeitgeber bei Gästen übernachten durfte. Sie war erst schüchtern, am Ende eine richtig Wilde mit viel Spaß. Nächsten Monat sehe ich sie wieder.
Vor 2 Jahren war ich mal 6 Wochen in einem Ort 1 Flugstunde von Lagos entfernt – mein erster Afrika-Auftrag. Eine Hotelanlage mit Pool, Poolbar, manchmal Livemusik und einem Dance Club. Die ersten Wochen – ich war neu in Afrika – habe ich mich noch was blöde angestellt. Wusste eben nicht, dass wirklich fast alle Mädels nur aus einem Grund da sind: Ein paar Nairas sammeln und eine oder ein paar Nächte eine Hotelumgebung genießen. Nach etwa der Hälfte der Zeit hatte ich Pat.... aufgegabelt. Es ging gleich zur Sache. Sie konnte toll blasen war sonst aber nicht besonders talentiert. War aber lieb und hübsch. Habe ich ein paar mal getroffen und mit ihr Zimmer, Bett, Dusche, Zeit geteilt.
An einem Abend saß ich dann eine Nacht bis fasst zum Ladenschluss an der Bar, hatte mich den ganzen Abend nicht entschließen können. Es war nur noch eine da – und ich. Saß auf der anderen Poolseite. Konnte doch nicht sein, dass ich ohne Mädel gehe, aber was, wenn das nun eine ist, die mir nicht gefällt. Naja, der Club war ja länger auf, zur Not wäre ich da noch hingegangen. Zu dem Mädel auf der anderen Poolseite gesetzt, erst mal geschaut, ist die denn auch hübsch? Und wie. Etwas gewartet, bis sie aufgestanden ist, um die Figur zu begutachten. Donnerwetter. Unglaublich – wirklich. War eine Luxusperle, die als erstes bemerkte, dass ich ohne Kettchen, Uhr usw. unterwegs bin. Klargemacht, dass ich ein simpler Malocher ;-) bin und so was sowieso nicht brauche. Klar, später auf dem Hotelzimmer gelandet, und da ging die Post ab. Unter der Dusche fing sie gleich an, sieh mal ich pinkel. Habe mir nie Gedanken gemacht ob ich auf Wasserspiele stehe. War mir klar: Natürlich nicht. Das ist auch so geblieben. Aber ich kann Euch sagen, ich habe einen Riesenspaß damit gehabt. Ich habe es genossen, habe dabei alles angefasst, es war geil. Das Mädel hat im Bett alles mitgemacht und hatte auch noch ziemlich viel Spaß dabei. Tolle Zeit. Leider wurden ihre Forderungen zu heftig, so unverschämt, dass ich sie später gefeuert habe. Schade. Zwischenzeitlich hat es ihr leid getan, mir auch. Wir SMSn heute noch hin und wieder.
Das andere Mädel habe ich auch noch mal getroffen. Mir waren die Nairas ausgegangen, wollte ihr später mehr Taschengeld geben. Leider hat sie mich versetzt. So bin ich auf Schulden sitzen geblieben, die ich irgendwann ganz sicher noch zahlen werde. Mit Zinsen. Bin kein Preller, aber sie ist ja nicht wieder gekommen.
Danach hatte ich nur noch ein bischen Spaß, Blödeleien, an der Poolbar. Bis nachts mit den Hotelmädels. Auch die wären mitgegangen, allerding nur in ein anderes Hotel, in dem - bei ihrem Arbeitgeber - wäre es nicht gegangen. Auch hier gibt es - wenn auch wenige – Regeln.
Neuere Vergangenheit: Lagos.
In Lagos habe ich 2 Monate gearbeitet. Ich bin angekommen, ins Hotel, mit Pool, nette Bedienung und gleich gesehen was ich wollte. Es war allerdings nicht das übliche leichte Mädel, außerdem zu jung (aber natürlich volljährig), zu lieb, zu hübsch, eine tolle zierliche Figur. Für Geld war sie nicht zu haben. Also war etwas Arbeit angesagt. Wie kommt so ein alter Mann auf normalem Wege an so was junges hübsches. Es hat geklappt. Sie ist meine Freundin im Alter meiner Töchter geworden. Hat zwischenzeitlich einen Reisepass und wird mich hier und da auf einer Baustelle besuchen. Als nächstes in Indien. Ich freue mich sehr auf sie.
Das wolltet Ihr aber nicht wissen ;-) Sondern wo was in Lagos zu machen ist. Antwort: Fast überall, mit ziemlich vielen hübschen Mädels. Mit den Kollegen bin ich natürlich mit auf Tour gegangen. Zu verschiedenen Lokationen. Ich habe mich aber zurückgehalten, da wechselnder Mädelsbesuch meine Chancen bei dem Hotelmädel meiner Wahl zu Nichte gemacht hätten.
Am wichtigsten: Sheraton Hotel in der Nähe vom Flughafen. Hier öffnet nachts der Club. Zig superhübsche Mädels die sich offen anbieten. Nicht nur im Sheraton übernachten, sondern auch in preiswerten Hotels in der Nähe. Die Preise sind meistens 25Euro die Nacht, Service nach Absprache. Im Sheraton kostet das Bier - auch die Cola - 4 Euro. Am besten nicht sooo lange auf halten, sondern bald mit Ahnag auf die Socken machen.
Weitere Locations sind auf Victoria Island. Am Meer lang ein Club neben dem anderen. Fast nur tolle Frauen. Es war einfach Klasse. Ich kann von Kollegen berichten: Es waren immer um die 5000Naira/25Euro. Jüngere Kollegen haben mehrere Nummern in der Nacht gemacht. Einige hatten auch 2 Mädels dabei. Habe nichts negatives gehört. Es ist nichts weggekommen.
ACHTUNG: Wenn sich tatsächlich jemand auf den Weg macht. Der Stadtteil Ikeja ist halbwegs sicher, G.R.A. Ist darüber hinaus auch noch relativ gut bewacht. TROTZDEM: Taxis nur vom Hotel bestellen lassen, Nummer des Taxis geben lassen und nur dieses Taxi benutzen, damit die Fahrt registriert ist. In Nigeria kommen schon mal Leute weg, die nur gegen Knete wieder frei kommen. Nach der o.g. Methode ist es etwas sicherer.
Ich musste später das Hotel wechseln, weil meine Freundin natürlich nicht beim Arbeitgeber bei Gästen übernachten durfte. Sie war erst schüchtern, am Ende eine richtig Wilde mit viel Spaß. Nächsten Monat sehe ich sie wieder.