Afrika ist kein Bordell mehr
Afrika ist kein Bordell mehr, und lohnt sich fuer P6 nicht. Zumal in Malindi, Mombasa jetzt die Regierung massiv gegen das Rotlichtmileau, insbesondere Minderjaehrigenprostitution, vorgeht. Das Land will/soll wieder "sauber" werden. Statt einer zweiwoechigen Ostafrika-Sexreise kannst du fuer den gleichen Preis auch ins Flatrate Bordell jeden Tag gehen, und hierzulande ist es sogar noch legal. Afrika lohnt sich fuer Abenteuer, aber nur Abenteuer in der Natur, auf den Bergen, in der Kultur.
Den neuen Trend des stolzen selbstbewussten Afrikas findet man auch auf vielen Datingseiten wie afro***. Freier sind da verpoehnt, wer eine Afrikanerin will, muss sich genauso bemuehen wie in Deutschland. Wer auf gleichaltrige Akademikerinnen steht und was Ernsthaftes sucht, wird da schnell fuendig. Sogar Spitzen-Frauen wie die Sekretaerin eines Ministers, 52 Jahre jung. Wenn Du nett bist, wird sie Dich als ihr "Baby" restlos verwoehnen, ohne finanzielle Interessen, und Dich auch Zuhause besuchen. Du wirst erstaunt sein, wieviele Kenianerinnen bereits ein Schengen Visum haben, und als Akademikerinnen koennen sie ohnehin die EU Blue Card erhalten.
Der "schwache Euro" ist ein weiterer Faktor. Bekam man im Herbst 2011 noch ca. 140 Schilling fuer einen Euro, sind es heute knapp 100. Riesen Abwertung des Euros, und dies bei immer noch ca. 20% Inflation in Kenia. Zusammengerechnet ist es wohl heute doppelt so teuer dort wie vor einem Jahr. Und auch die "Fees" haben angezogen. Visa nun 40 Euro statt vorher 20, Safari Parks, auch hier wird jetzt kraeftig zugelangt.
Mein Tipp: The big five in a German Zoo and black ladies in a German flat or FKK club. You will be better off.