Carbonara
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Hong Kong, beim Namen alleine wird der Geruchsinn stimuliert. Ginseng, Vogelnester, 100-jährige Eier usw. sollen aber hier nicht das Thema sein, sondern die käuflichen Mädels in dieser Handelsmetropole und Millionen- und Hafenstadt.
Zur Vorbereitung in ein einschlägiges internationales Forum geschaut. Die bekanntesten Anzeigen-Seiten sind
www.sex141.com
[DMLURL]http://www.miss148.com/[/DMLURL]
und
www.161sex.com
Mein erster Besuch führte mich zu Anna
[DMLURL]http://sex141.com/en/sheung-wan-massage-anna-girl-5963.html[/DMLURL]
Ich hatte mir eine Lokation ausgesucht in der mehrere Mädchen arbeiten, die mir optisch zusagten, das Hing Loon Building in Sheung Wan auf Hong Kong Island. Hing Loon Building hört sich zunächst gewaltig an, es handelt sich da (wie fast immer bei solchen Gebäuden) um ein heruntergekommenes ca. 10-stöckiges Haus mit ca. 4-6 Zimmern pro Stockwerk. Oft sitzt in jedem Zimmer eines Stockwerks eine Dame. Prostitution ist in Hong Kong grundsätzlich erlaubt, die organisierte Prostitution ist jedoch verboten. D.h., es darf kein dritter von den Einnahmen profitieren, theoretisch jedenfalls.
An Annas Tür hing kein Schild "WAIT", sondern "PLEASE RING" und das tat ich auch. Sie war hübsch und die Oberweite war auch o.k., sicher kein D, wie in der Anzeige, aber doch ein schönes, natürliches B-Körbchen. Für HKD 500 (etwas unter € 50) sollte ich Massage, französisch und Sex bekommen. Nach der Geldübergabe gemeinsam geduscht, und sie hat mich wirklich sehr gründlich gereinigt, mein Poloch schien besonders dreckig, es wurde gründlichst gereinigt, schöne Einstimmung. Dann ab auf das geräumige Bett, welches den Raum aber auch schon fast ganz ausfüllt, nach einer 5-10 minütigen Handtuch-Rücken-Massage, kam die Aufforderung mich umzudrehen, dann die Brustwarzen angeknabbert bekommen, ihre Brüste zum Nuckeln gereicht bekommen. Ich schien es gut zu machen, es wurde jedenfalls mit diesem typisch asiatischen Sex-Gequicke goutiert. Gerne kam sie Wange an Wange, Zungenküsse waren nicht drin, fingern ließ sie nur im äußeren Bereich zu. Dann wurde gummiert und geblasen, nicht wirklich gut, aber auch nicht schlecht, danach ritt sie auf, ich stieß kräftig von unten, aber es führte nicht zum Erfolg. Ihr forderndes Stöhnen kann durchaus echt gewesen sein, die Mädels sind von den Einheimischen ja nur Zahnstocher gewöhnt, jedenfalls führte der Stellungswechsel zur Kreuzstellung bei mir dann zum Erfolg, ich kam laut stöhnend, das Tütchen wurde gut gefüllt und Madame atmete nachher noch schwer. Dann nochmals geduscht und nach gut 30 Minuten den Raum tief befriedigt verlassen.
Fazit: eine schöne, insgesamt authentische Nummer, die äußerst safe war.
Zur Vorbereitung in ein einschlägiges internationales Forum geschaut. Die bekanntesten Anzeigen-Seiten sind
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Mein erster Besuch führte mich zu Anna
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Ich hatte mir eine Lokation ausgesucht in der mehrere Mädchen arbeiten, die mir optisch zusagten, das Hing Loon Building in Sheung Wan auf Hong Kong Island. Hing Loon Building hört sich zunächst gewaltig an, es handelt sich da (wie fast immer bei solchen Gebäuden) um ein heruntergekommenes ca. 10-stöckiges Haus mit ca. 4-6 Zimmern pro Stockwerk. Oft sitzt in jedem Zimmer eines Stockwerks eine Dame. Prostitution ist in Hong Kong grundsätzlich erlaubt, die organisierte Prostitution ist jedoch verboten. D.h., es darf kein dritter von den Einnahmen profitieren, theoretisch jedenfalls.
An Annas Tür hing kein Schild "WAIT", sondern "PLEASE RING" und das tat ich auch. Sie war hübsch und die Oberweite war auch o.k., sicher kein D, wie in der Anzeige, aber doch ein schönes, natürliches B-Körbchen. Für HKD 500 (etwas unter € 50) sollte ich Massage, französisch und Sex bekommen. Nach der Geldübergabe gemeinsam geduscht, und sie hat mich wirklich sehr gründlich gereinigt, mein Poloch schien besonders dreckig, es wurde gründlichst gereinigt, schöne Einstimmung. Dann ab auf das geräumige Bett, welches den Raum aber auch schon fast ganz ausfüllt, nach einer 5-10 minütigen Handtuch-Rücken-Massage, kam die Aufforderung mich umzudrehen, dann die Brustwarzen angeknabbert bekommen, ihre Brüste zum Nuckeln gereicht bekommen. Ich schien es gut zu machen, es wurde jedenfalls mit diesem typisch asiatischen Sex-Gequicke goutiert. Gerne kam sie Wange an Wange, Zungenküsse waren nicht drin, fingern ließ sie nur im äußeren Bereich zu. Dann wurde gummiert und geblasen, nicht wirklich gut, aber auch nicht schlecht, danach ritt sie auf, ich stieß kräftig von unten, aber es führte nicht zum Erfolg. Ihr forderndes Stöhnen kann durchaus echt gewesen sein, die Mädels sind von den Einheimischen ja nur Zahnstocher gewöhnt, jedenfalls führte der Stellungswechsel zur Kreuzstellung bei mir dann zum Erfolg, ich kam laut stöhnend, das Tütchen wurde gut gefüllt und Madame atmete nachher noch schwer. Dann nochmals geduscht und nach gut 30 Minuten den Raum tief befriedigt verlassen.
Fazit: eine schöne, insgesamt authentische Nummer, die äußerst safe war.
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