Pamela kam herein, bekleidet mit einem schwarzen Mini Kleid, schwarze Halterlose und High Heels. Sofort fiel sie mir um den Hals und katapultierte Ihre Schuhe ins Eck. Jetzt nach dem das Größen Verhältnis passte, trafen sich unsere Lippen und ein Zungeninferno nahm seinen Lauf.
Dabei erkundeten meine Hände langsam den Rücken überm Kleid, wobei Pamela sich immer enger an mich schmiegte und einen Oberschenkel zwischen meine Beine stellte und mein Zepter langsam in Form brachte.
Ich drehte sie mit dem Rücken zu mir, streifte den Reißverschluss nach unten und das Kleid viel herunter. Da Pamela drunter nackt war, griff ich von hinten an Ihre schönen Natur Bobs, knetete sie und zwirbelte leicht die schon vor Erregung harten Nippel, während ich sie zärtlich in den Nacken und Ohrläppchen biss.
Das war nun zu viel des Guten für Pamela, drehte sich um und gab mir einen Schubs so das ich Rücklings aufs Bett viel. Schnell erlöste sie meinen HotButcher aus seinem schon viel zu eng gewordenen Gefängnis und meinte:
Jetzt bist Du fällig!
Sie kramte ein Verhüterli hervor und schob es mir auf franz. Art über den Vollmast. Und schon begann die französische Artillerie mit dem Nahkampf. Ein mündliches Feuerwerk der Superlative, mit und ohne Handeinwirkung und eine immer an den Juwelen. Ich musste sie bremsen, sonst wäre das Magazin schon vorher hoch gegangen.
Sie kroch hoch zu mir und säuselte mir ins Ohr:
Jetzt will ich deine Zunge da unten! Und da ich eins gelernt habe, dass man ab und zu den Frauen nicht widersprechen soll, war ihr Wille gleichzeitig der Befehl, ihr zu gehorchen.
Ich ging auf Tauchstation und der Schlecker fing direkt mit seiner Arbeit an. Mit auf und ab und kreisenden Bewegungen traktierte er den Kitzler und den Eingang zur Liebesgrotte. Das Wort; „Feuchtgebiete“ erreichte eine neue Dimension. Pamela lief während der französisch Behandlung so aus, das der Saft, an meinem Kinn runter rinn. Was für ein geiler Augenblick. Nach dem sie heftigst und laut Ihren Orgasmus kund tat, zerrte sie mich hoch und die wilde Knutscherei begann von vorn. „Du hast mich so geil gemacht, ich möchte das Du mich fickst, “ waren das nächste was sie mir zu säuselte.
Ohne das ich irgend ein Veto hätte einlegen können, bugsierte mich Pamela auf den Rücken, setzte zum Ritt an und der Aufgalopp nahm seinen Lauf. Danach folgte Missio und Doggy. Beim Doggy war es dann auch um mich geschehen, denn sie weiß ganz genau, wie sie mich fertig machen kann. Sie verteilte Öl in Ihre Hände und griff durch Ihre Beine an meine Kronjuwelen und massierte sie. Das war zu viel. Mit einer Art Brunftschrei verschaffte ich meinem Höhepunkt Luft und jagte meine Nachkommen in den Pirelli, ohne dass sie mit dem massieren der Juwelen auf hörte.
Ich sackte wie ein nasser Sack zusammen, drehte mich auf den Rücken und ihr Kopf fand meine Brust. So blieben wir eine ganze Weile liegen und führten dabei noch einen netten und liebevollen AST, auch über privates was privat bleibt. Die Flasche Sekt köpften wir zwei natürlich auch dabei. Denn wie heißt es so schön; Erst die Arbeit und das Vergnügen, dann der Sekt
Ich kann nur sagen, dass nach langer Suche und einigen Reinfällen, ich endlich das im P6 und GF6 gefunden habe, wonach ich schon so lange suchte.
So geht ehrlicher, gefühlvoller GF6 im Pay6!
