2017 schreibt Keks
Sie spricht kein Deutsch, aber dafür sehr gutes Englisch, so konnten wir uns unterhalten. Sie küsst, lässt sich lecken und bläst (mit Schutz). Zungenküsse haben wir kurz angesprochen, ist nicht so ihr Fall, war in Ordnung für mich, der Rest hat mehr als gestimmt. Wobei sie meinte: Küssen nur nach Sympathie. Ich hatte da wohl Glück oder bin einfach nur ein sympathisches Kerlchen.
Ihr Allerheiligstes ist sehr gepflegt, rasiert und durchaus lecker. Sie drückte sich mir entgegen und ich konnte dabei ihren Prachthintern kneten, sehr, sehr geil.
Das Blasen kam mir eher routiniert und professionell rüber. Bei der Gelegenheit streifte sie das Gummi drüber. Ich war ihr letzte Kunde an dem Tag, sie hatte ja schon zu tun gehabt, und es war das erste Treffen, da gibt es immer noch etwas Abstand, man kennt sich halt noch nicht so gut. Ich kann mir vorstellen, bei weiteren Treffen wird es besser. Bei Runde zwei hat sie ebenfalls das Gummi mit dem Mund aufgezogen.
Die erste Runde ging in der Missio, sie hat eine atemberaubend schöne zarte glatte Haut, lässt sich gut händeln und geht gut mit. Nach dem Lecken war sie auch schön heiß und feucht, ein echter Traum.
Dann gab es eine Massage, sie hat über ihre Einstellung zur Arbeit gesprochen, wie blöd es ist, wenn Kunden Termine nicht einhalten, weil sie dann aus dem Arbeitsrhythmus kommt. Die Massage selbst war gut, sie unterscheidet zwischen back-rub und richtiger Massage. Ich wollte die richtige Massage und die bekam ich auch. Sehr entspannend.