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Geschichten Petros, der Student

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MarieAthen

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Um 22.00 Uhr habe ich einen Termin mit Petros, einem Studenten. Als ich ins Taxi steige, zeige ich dem Fahrer den Zettel auf dem seine Adresse steht. Er nickt und fährt los. Petros wohnt in einem sechsstöckigen Gebäude, das sich von den Nachbargebäuden kaum unterscheidet. Neben der großen Glastür hängt ein Klingelbrett mit mindestens dreißig Namen. Ich suche den Namen ‚Papadopoulou‘ und läute. Kurz darauf brummt der Türöffner und ich trete in ein großes, mit hellbraunem Marmor gefliestes Treppenhaus. Im Aufzug checke ich, wie immer, mein Aussehen. Als der Lift in der vierten Etage anhält und ich aussteige, ist es vollkommen dunkel im Korridor. Es brennt kein Licht und ich sehe auch auf Anhieb keinen Lichtschalter. Aber eine der Wohnungstüren öffnet sich einen Spalt und ein junger schwarzhaariger Mann winkt mir. Ich gehe auf ihn zu.

„Hallo Petros.“

„Hi Anika. Komm mit in mein Zimmer. Sieh dich hier sonst nirgendwo um. Ich bin nun mal Student und weiß nicht, wie man Ordnung hält. Und meine Kollegen, mit denen ich mir die Wohnung teile, sind nicht viel anders als ich. – Entschuldige also bitte die Unordnung.“

„Hauptsache dein Bett, oder wo immer wir uns vergnügen, ist sauber. Und beim Badezimmer bin ich auch pingelig.“

Ich sage ihm das, weil mir diese Dinge wirklich wichtig sind. Ich möchte mich nicht auf schmuddeligen Laken räkeln oder in einem schmutzigen Badezimmer duschen.

„Ja, sauber ist alles, – wir haben eine Putzfrau.“, entgegnet Petros, als er mich in sein Zimmer schiebt. Dort liegt, auf zwei Zimmermannsböcken, eine große Holzplatte. Und darauf stehen und liegen: zwei Computer-Bildschirme mit Tastaturen und Festplatten; Papiere, Ordner, Stifte, Magazine, Bücher, ein Glas, eine Kaffetasse und allerlei andere Sachen, – alles anscheinend in geheimer Ordnung verteilt. An der gegenüberliegenden Wand steht eine Schlafcouch. Die restlichen Wände des Raumes sind mit hohen Regalen und Postern gefüllt. Ein Poster von einer blonden Schönheit, die mit knappem Leder bekleidet auf einem Motorrad posiert. Poster von Motorrädern, die durchs All fliegen. Und das Poster einer von oben bis unten in Leder gekleideten Frau, die eine Katzenmaske trägt.

„Hübsch.“, sage ich. „Kannst du mir bitte das Badezimmer zeigen, dann ziehe ich mich um.“

„Kannst du dich nicht hier umziehen? Ich würde dir gerne dabei zusehen.“

Oh Gott! Nein, das will ich nicht!

„Petros, das wäre mir unangenehm. Mich umziehen ist etwas ganz privates und außerdem muss ich auf die Toilette…“

„Schade! Aber kannst du die Badezimmertüre nicht einen kleinen Spalt öffnen, wenn du mit dem Pinkeln fertig bist, damit ich wenigstens ein bisschen mitkriege, wie du dich umziehst? – Ich hätte nicht gedacht, dass dies ein Problem sein könnte… – Bitte!“

„Na gut! Dann warte vor der Türe, bis ich sie einen Spalt öffne, Okay?“

„Ja, danke Anika! Ich bin auch ganz still und mache keine Fotos.“

„Fotos darfst du sowieso nicht von mir machen! Hast du etwa irgendwo eine Kamera aufgebaut?“, frage ich ganz erschrocken.

„Äh, nein. Aber ich wollte dich fragen, ob ich dich später mal fotografieren darf, wenn du deine Ledersachen trägst.“

„Nein, auf garkeinen Fall, Petros!“, entgegne ich entsetzt über seine Vorstellung. „Ich bin kein Fotomodel sondern ein Callgirl! Ich lasse mich nicht in sexy Dessous ablichten. Wenn du ein Model willst, bin ich die Falsche! Ich komme nur, um Sex mit dir zu machen. Sonst nichts! Verstehst du? – Wenn du sexuell besondere Wünsche hast, kannst du die gerne äußern und ich sage dir, was bei mir geht und was nicht. – Aber Fotografieren ist verboten!“

Petros sieht mich erstaunt und auch etwas enttäuscht an. Er hat wahrhaftig geglaubt, er könne Fotos von mir machen. So ein Wahnsinn!

„Ich dachte, das wäre möglich… Schade! Aber ich habe noch einen Wunsch. Soll ich den lieber jetzt gleich äußern?“

„Ja natürlich, erzähl mal! – Was ist es denn?“

„Also: Ich wollte dich in den Ledersachen anfassen und auch mal mit dem Kondom in dich rein. Aber zum Schluss würde ich dir gerne ins Gesicht spritzen. Das finde ich in Pornofilmen immer so geil. So etwas wollte ich schon immer mal in echt machen, – und danach hätte ich dich ebenfalls gerne fotografiert. Mit meiner Suppe in deinem Gesicht.“

Ich schüttele den Kopf, weil ich’s irgendwie kaum glauben kann. Aber dann kann ich es natürlich doch glauben… Er will einen Pornofilm nachstellen. Die Fotos hätten ihm beim nächsten Mal als Wichsvorlage gedient, er hätte sie vielleicht sogar seinem besten Kumpel oder seinen Studienkollegen gezeigt oder sie auf Facebook gepostet…

„Petros, ich mag es nicht, wenn mir jemand ins Gesicht spritzt. Aber du darfst es nachher ausnahmsweise machen! Du musst mir nur ankündigen, wenn du soweit bist, weil ich deine Suppe auf gar keinen Fall in meinen Haaren haben will! Und ich werde auch meinen Mund nicht öffnen. Geschweige denn, dein Sperma mit meiner Zunge ablecken. Ich praktiziere nur Safer Sex. Und das gehört nicht dazu. Wenn du mir sagst, wann du kommst, nehme ich meine Haare zurück, damit du Platz hast, mir ins Gesicht zu spritzen. Danach werde ich sofort aufstehen, ins Bad gehen und mein Gesicht waschen. Es wird keine Zeit für dich geben, diesen Anblick lange zu genießen. – Dazu musst du einen Porno schauen. Bist du mit meinen Bedingungen einverstanden?“

Petros schaut drein, wie ein Kind, dem man gerade gesagt hat, dass Weihnachten ausfällt.

„Ja, ist schon Okay. Ich hätte einfach nicht gedacht, dass solche Sachen ein Problem wären. Ich sagte dir ja auch, ich habe mir vorher noch nie eine Prostituierte bestellt. Da kann ich doch nicht wissen, was da geht und was nicht… Im Film geht so etwas immer.“

„Na gut, aber jetzt weißt du es. Bei mir geht es einfach nicht anders als so. – Dann zeig mir mal das Badezimmer!“

„Okay, komm mit. Wir müssen nach links den Flur entlang. Es ist die letzte Türe auf der rechten Seite. Ich habe ein frisches Handtuch an den Haken hinter der Tür gehängt. Wenn du sonst noch etwas brauchst, sag es mir.“

„Seife?“

„Steht am Waschbecken und in der Badewanne.“

„Alles klar. Danke Petros!“

Ich schließe die Badezimmertüre hinter mir und hocke mich auf die Toilette. Hoffentlich ist Petros jetzt nicht so enttäuscht, dass er keinen mehr hoch kriegt. Das wäre ein Reinfall! Darum muss ich gleich ein kleines Zugeständnis machen und meinen Kleiderwechsel, bei dem er mir durch den Türspalt zuschauen wird, sehr sexy gestalten. Ich lege mir die neue Lederwäsche zurecht und stecke meine Haare hoch. Danach öffne ich die Türe einen Spalt. Ohne Petros draußen auf dem Flur zu beachten, beginne ich, die Träger meines weißen Stretchkleides langsam von den Schultern zu streifen. Normalerweise ziehe ich das Kleid fix nach oben über meinen Kopf aus. Das ist aber nicht sexy. Ich drehe der Türe den Rücken zu und streife das Kleid weiter runter bis zu meinem Po. Jetzt bewege ich meine Hüfte langsam hin und her, und mit jeder Bewegung schiebe ich das Kleid ein paar Zentimeter weiter runter, bis es schließlich meinen Allerwertesten mit dem Satinslip entblößt. Meinen Po provozierend nach hinten herausstreckend, streife ich das Kleid schließlich ganz ab. Ich lege es sorgfältig zusammen und hänge es über eine Handtuch-Haltestange neben dem Waschbecken. Nur noch in BH und Slip vor dem Badezimmerspiegel stehend, drehe ich mich einmal um meine eigene Achse und bleibe so stehen, dass Petros mich durch den Türspalt von vorne sehen kann. Ich schiebe die Träger meines BHs von den Schultern und ziehe den ganzen BH daran nach unten, bis er, meine Brüste entblößend, in meiner Taille hängt. Jetzt erst öffne ich den Verschluss und nehme ihn ab. Lässig werfe ich ihn auf mein Kleid und greife an mein Höschen. Provozierend langsam ziehe ich es aus und lege es zu meinen anderen Kleidern. Splitternackt betrachte ich mich im Spiegel über dem Waschbecken. Was ziehe ich zuerst an? Den ledernen Rock oder das Oberteil? Ich entscheide mich für den Rock. Vorder- und Rückteil des Rockes bestehen aus schwarzem Leder, die durch Stretchbänder, kombiniert mit Metallringen, verbunden sind. Dadurch, dass der Rock dehnbar ist, kann ich gut von unten in ihn hinein steigen und über meine Beine nach oben ziehen. Die seitlichen Metallringe zieren meine Hüfte und das sieht sehr sexy aus. Das Korsett hat zwei Klettverschlüsse. Einen im Nacken und einen im Rücken. Dadurch lässt es sich leicht anziehen und genau auf Maß schließen. Es ist so geschnitten, dass es die Brüste hebt und die Brustwarzen keck freiliegen. Als ich umgezogen bin, öffne ich die Haarspange und schüttele meine Haare zu einer wilden Mähne. Ich nehme das Täschchen mit den Kondomen und wende mich dem geöffneten Türspalt zu. Petros steht einen halben Meter von der Türe entfernt, im dunkeln Wohnungsflur. Als er sieht, dass ich das Badezimmer verlassen will, knipst er das Licht im Flur an. Zum Glück ist es nur sehr schwach.

„Das war geil, dir beim Umziehen zuschauen zu können. Danke!“, sagt Petros, während er mir den Vortritt lässt. Na, Gott sei Dank! Als wir wieder in seinem Zimmer sind, bitte ich ihn um etwas gemütlicheres Licht. Petros knipst und schaltet an den Lichtquellen herum, bis nur noch eine Stehlampe neben dem Couchbett und eine zweite Lampe über dem Schreibtisch brennt. Er ist nicht der Typ, der die Initiative ergreift, also ist es an mir, das Spiel zu eröffnen. Ich schmiege mich an ihn und streichele seine Haare, seine Schultern, seine Arme. Ich berühre seine Hose da, wo es für mich am interessantesten ist. Zum Glück spüre ich etwas Hartes. Petros betrachtet mich neugierig und streicht über meinen in Leder verpackten Po. Mich leicht windend, ihn neckend und verführend, spüre ich, wie seine Spannung steigt und ihn unser Spiel erregt. Petros trägt ein Poloshirt. Als ich es ihm ausziehen will, geht er mir zur Hand und wirft es auf einen Sessel. Ich lecke seine Brustwarzen, und mache mich an seinem Hosenschlitz zu schaffen. Auch hier greift er ein und zieht seine Jeans zusammen mit der Unterhose aus. Steif und stramm wippt sein Schwanz mir entgegen. Das gefällt mir. Petros umfasst meine Hüfte und drückt seinen Unterleib feste gegen meinen ledernen Rock. Ich glaube, von nun an wäre es ein Leichtes für mich, ihn zum Höhepunkt zu bringen. Aber ich muss mir noch ein bisschen Zeit lassen, dies ist alles nur ein Vorspiel. Da er mich unter anderem ficken will, versuche ich, das Spiel langsam in diese Richtung zu lenken.

„Komm! Sieh dir mal meine Pussy an, bevor du sie fickst.“, sage ich und setze mich breitbeinig auf sein Couchbett. Ich schiebe die Schamlippen auseinander, damit er in mein rosiges Loch schauen kann. Petros kniet sich vor mich auf den Boden und starrt meine Muschi an, die ich mit den Fingern meiner linken Hand weit öffne und mit den Fingern meiner rechten Hand massiere.

„Muttergottes, macht mich das an!“, stößt er mit errötetem Kopf hervor.

„Deine Muni ist der Hammer. Darf ich dich lecken?“

„Ja, nur zu! Komm her!“

Ich spreize meine Beine noch weiter und halte ihm meine Pussy direkt vors Gesicht. Er beginnt zaghaft, meine Schamlippen zu lecken. So vorsichtig, dass ich mir vorstellen könnte, er macht das zum ersten Mal. Ich lasse ein paar Minuten verstreichen, in denen er mich immer mutiger leckt und sein Gesicht an meiner nassen Muschi reibt.

„Komm, jetzt fick mich! Du machst mich ja ganz verrückt mit deiner Zunge.“, versuche ich dem Spiel eine andere Richtung zu geben.

„Gut! Hast du ein Kondom?“, fragt Petros.

„Ja warte, ich ziehe es dir an.“

„Ich glaube, das kann ich selber schon ganz gut.“

„Okay. Aber sieh zu, dass es wirklich gut sitzt!“

„Ja, mach ich!“

Als Petros seinen Schwanz in das Gummi gepackt hat, frage ich ihn:

„Willst du mich hier auf dem Bett ficken oder an deinem Schreibtisch?“

„Würdest du es an meinem Schreibtisch machen?“

„Ja, ich stelle mich davor und du nimmst mich von hinten. Willst du?“

„Ja! Das gefällt mir.“

Also stehen wir auf und ich bringe mich vor seinem Schreibtisch in Position. Petros schiebt seinen Schwanz tief in mich hinein und stöhnt auf. Nach ein paar Stößen sagt er:

„Ich glaube, ich lasse das mit dem Ficken. Ich will lieber jetzt gleich schon kommen!“

Bei diesen Worten zieht er seinen Schwanz schon wieder aus mir heraus. Als ich mich umdrehe, hat er das Kondom abgezogen und seine rechte Hand umklammert seinen nackten Penis.

„Willst du dich wieder aufs Sofa setzten? Ich kann mich über dich knien. So könnte ich dir gut ins Gesicht spritzen.“, fragt er mich.

„Ja, in Ordnung. Und denk dran, mir rechtzeitig Bescheid zu geben!“

Ich nehme die Haare zurück und binde sie mit einem schwarzen Haarbändchen, das ich von meinem Handgelenk abziehe, zusammen. Dann lehne ich mich auf dem Sofa zurück. Petros kniet sich über mich und rubbelt seinen Schwanz dicht vor meinem Gesicht. Ich brauche nichts weiter zu tun, als abzuwarten bis er soweit ist. Dabei beobachte ich ihn genau. Sein Gesicht ist angespannt. Schnell wichst er seinen Schwanz und sieht mir dabei die ganz Zeit auf den Busen.

„Jetzt!“, stößt er plötzlich keuchend hervor. „Ich komme!“

Schnell schließe ich die Augen und ein Gefühl des Ekels überkommt mich, noch bevor mir sein heißes Sperma über die Augenlieder, die Nase und die Lippen rinnt. Petros stöhnt gequält auf. Ich halte Augen und Mund fest geschlossen. Als sein Stöhnen abklingt und er vom Sofa steigt, ziehe ich ein Papiertaschentuch aus dem Bund meines Röckchens hervor, das ich für diesen Fall vorsorglich eingesteckt habe. Damit wische ich die klebrige Suppe von meinen Augen, bevor ich sie öffne. Ohne ein Wort zu sagen, weil ich Angst habe, mir könnte etwas von seinem Sperma in den Mund laufen, stehe ich auf und gehe schnellen Schrittes ins Badezimmer, um mein Gesicht zu waschen. Das wäre also geschafft! Eine eklige Angelegenheit, das muss ich schon sagen. Ich könnte diesen Dienst ja auch ablehnen, aber im Moment brauche ich das Geld und bin froh über jeden Kunden, der mich anständig behandelt und gut bezahlt. Aber auch in anderen Berufen muss man ekelige Sachen erledigen. Der Beruf der Prostituierten ist da nicht der einzige. Als ich wieder in Petros Zimmer zurückkehre, liegt er erschöpft auf seinem Couchbett.

„Und: Geht’s dir gut? War es so, wie du es dir vorgestellt hast?“, will ich von ihm wissen.

„Aufregender. Echt klasse! Danke Anika. Sorry, dass es für dich nicht so toll ist, aber ich hab trotzdem mal eine Frage.“

„Nur zu!“

„Hast du noch andere Ledersachen? Zum Beispiel Lederstiefel und Lederhandschuhe?“

„Ja, die habe ich auch.“

„Könntest du mich nochmal besuchen und die Stiefel und Handschuhe mitbringen? Ich fände es unglaublich geil, wenn du meinen Schwanz mit ledernen Handschuhen anfassen würdest.“

„Ja, das kann ich leicht machen.“

„Und könnten wir es dann so machen, dass ich wieder über dir hocke, du mir aber einen Blowjob gibst, bevor ich dir ins Gesicht spritze? Mit Kondom natürlich. – So, dass ich sozusagen meinen Schwanz aus deinem Mund herausziehe, das Kondom abstreife und dir dann sofort danach ins Gesicht spritze?“

„Ja, das ist alles möglich, Petros. Es wäre nur gut, wenn du den Termin schon am Morgen mit mir vereinbaren würdest. Ich trage ja nicht immer eine komplette Lederausstattung mit mir herum. Je eher ich Bescheid weiß, umso besser.“

„Klar, Anika. Wo wohnst du überhaupt?“

„In Piräus.“

„Okay, das ist nicht gleich um die Ecke. – Jedenfalls, erst mal danke, Anika.“

„Kann ich mich kurz bei dir duschen?“

„Natürlich.“

Ich verschwinde ins Bad, dusche mich und packe meine Sachen wieder zusammen. Das Ekelgefühl ist zum Glück schnell verflogen und ich freue mich jetzt nur noch darüber, dass der Termin trotz der anfänglichen Schwierigkeiten ganz gut verlaufen ist und Petros mich wiedersehen will. Als ich aus dem Badezimmer komme, reicht er mir 150 € und fragt mich, ob ich noch etwas trinken möchte. Ich verneine, Petros zieht seine Unterhose an und begleitet mich zur Haustüre. Höchst zufrieden steige ich eine halbe Minute später in den Aufzug und verlasse gut aufgelegt dieses typische Athener Mehrfamilienhaus.
 
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