Willy_33
Kenner
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Heute habe ich gehalten vor einem dieser Plakate "Gezwungen" und mir das angeschaut. Es geht um "Zwangsprostitution" und 'Absender' dieses Plakates ist die Landesregierung NRW:
"In Deutschland und Nordrhein-Westfalen findet Menschenhandel und Zwangsprostitution statt. Es wird getäuscht, erpresst, bedroht und unter Zwang zur sexuellen Handlung genötigt. Informieren sie sich und zeigen sie gegebenenfalls Verdachtsfälle an. Sollten sie selbst betroffen sein, dann melden sie sich bitte umgehend bei den entsprechenden Fachberatungsstellen oder beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“.
Gemeinsam mit den spezialisierten Beratungsstellen in Nordrhein-Westfalen setzen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Sie werden einen EXIT finden. Nordrhein-Westfalen hilft Betroffenen von Menschenhandel und Zwangsprostitution."
Das schlägt dem Faß den Boden aus. Auf der Internet-Seite ist von "Loverboys" als bösen Buben die Rede. Ja, die gibt es auch, sind aber nicht die Hauptakteure. Nicht deutsche Mädels, die auf diese Blödmänner reinfallen sind die größte Opfergruppe, sondern ausländische Frauen. Und da fängt die Desinformation, der Betrug am Plakategucker an. All die Zwangsprostituierten sind nur deshalb in ihrer mißlichen Situation, weil sie relativ problemlos hierher verbracht werden konnten. Wenn der Schlagbaum fällt, kommen Diebe und Prostituierte (auch gegen ihren Willen) immer zuerst. Das konnte natürlich niemand ahnen. Freizügigkeit ist ein hohes Gut in der EU. Mit anderen Worten: Wir haben kein Prostitutionsproblem, sondern ein Migrationsproblem. Desweitern: warum macht man jetzt Plakate gegen EINE Form der Kriminalität? Man könnte Plakate gegen jede Kriminalität machen, z. B. gegen Mord. Und dann aufs Plakat drucken: "Wenn sie gegen Ihren Willen ums Leben gebracht werden/wurden, rufen sie uns an, wir finden einen EXIT." Anzumerken bleibt noch, daß der Aufruf gegen Verbrechen redundant ist, weil es seiner schlicht nicht bedarf. Die Aufforderung zur Denunzination reiht sich ein in ähnliche Forderungen (Corona-Verbote den Behörden zu melden). Ach ja, und wieder wird die Anzahl der Staatsbedienstesten erhöht, die Steuergelder abgreifen, weil sie "Gutes" tun und dem Bösen (hier: der Zwangsprostitution) die Stirn bieten - ohne Risiko bei gleitender Arbeitszeit wohlgemerkt.
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. Zitat: "In Deutschland und Nordrhein-Westfalen findet Menschenhandel und Zwangsprostitution statt. Es wird getäuscht, erpresst, bedroht und unter Zwang zur sexuellen Handlung genötigt. Informieren sie sich und zeigen sie gegebenenfalls Verdachtsfälle an. Sollten sie selbst betroffen sein, dann melden sie sich bitte umgehend bei den entsprechenden Fachberatungsstellen oder beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“.
Gemeinsam mit den spezialisierten Beratungsstellen in Nordrhein-Westfalen setzen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Sie werden einen EXIT finden. Nordrhein-Westfalen hilft Betroffenen von Menschenhandel und Zwangsprostitution."
Das schlägt dem Faß den Boden aus. Auf der Internet-Seite ist von "Loverboys" als bösen Buben die Rede. Ja, die gibt es auch, sind aber nicht die Hauptakteure. Nicht deutsche Mädels, die auf diese Blödmänner reinfallen sind die größte Opfergruppe, sondern ausländische Frauen. Und da fängt die Desinformation, der Betrug am Plakategucker an. All die Zwangsprostituierten sind nur deshalb in ihrer mißlichen Situation, weil sie relativ problemlos hierher verbracht werden konnten. Wenn der Schlagbaum fällt, kommen Diebe und Prostituierte (auch gegen ihren Willen) immer zuerst. Das konnte natürlich niemand ahnen. Freizügigkeit ist ein hohes Gut in der EU. Mit anderen Worten: Wir haben kein Prostitutionsproblem, sondern ein Migrationsproblem. Desweitern: warum macht man jetzt Plakate gegen EINE Form der Kriminalität? Man könnte Plakate gegen jede Kriminalität machen, z. B. gegen Mord. Und dann aufs Plakat drucken: "Wenn sie gegen Ihren Willen ums Leben gebracht werden/wurden, rufen sie uns an, wir finden einen EXIT." Anzumerken bleibt noch, daß der Aufruf gegen Verbrechen redundant ist, weil es seiner schlicht nicht bedarf. Die Aufforderung zur Denunzination reiht sich ein in ähnliche Forderungen (Corona-Verbote den Behörden zu melden). Ach ja, und wieder wird die Anzahl der Staatsbedienstesten erhöht, die Steuergelder abgreifen, weil sie "Gutes" tun und dem Bösen (hier: der Zwangsprostitution) die Stirn bieten - ohne Risiko bei gleitender Arbeitszeit wohlgemerkt.