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Planet Happy Garden Sammelthema

Planet Happy Garden Sammelthema

K

Knuddelboy

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Neues aus dem Happy Garden...

Als letzte Tage die Rabattaktion gepostet wurde, konnte ich nicht Nein sagen und meldete mich für den Happy Garden. Mein Glück war, dass ich bereits Sonntagabend den Code bekam und dann an meinem freien Montag sofort hin konnte.


Ich schnappte mir einen Kumpel, der zufällig auch Zeit hatte und meines Glücks nach auch mit dem Fahren dran war und wir starteten bereits um 12 Uhr in Richtung unseres "Urlaubsorts"


Dank zeitbedingter, günstiger Verkehrslage trafen wir bereits um 12:30 ein und stellten eine erste Neuigkeit fest...

Der Parkplatz vor dem Haupteingang zum Club ist abgesperrt und mit Bannern verziert, auf denen hübsche Ladies für einen schönen Anblick sorgen. Dahinter verbirgt sich eine Baustelle. Später erfuhr ich, dass dort ein Anbau entsteht und zwar konkret eine neue Umkleide für uns Männer, was ich sehr positiv finde. Bisher war die Umkleide ja auch gleichzeitig ein Durchgang zum Nachtcafe. Künftig wird das Umziehen und Bezahlen der Mädels also diskreter.


Bei Einlass wurden wir von Christiane wie immer lieb empfangen und stellten sofort fest, dass ein wenig an der Deko gefeilt wurde. Unter der Tafel, wo immer die Mottotage stehen, steht jetzt ein goldener Stuhl. Die Bedeutung habe ich allerdings noch nicht erraten... Deko? Ritual? Rätsel? Chefsessel oder Thron für den Iubi?...

Auf der Tafel selbst wurde der Donnerstag verändert. Bekannt ist ja seit kurzem, dass es donnerstags kein Blitzbingo mehr gibt. Stattdessen gibt es jetzt einen Chinatag. Auf Nachfrage wurde uns erklärt, dass es donnerstags jetzt immer chinesisches Essen gibt und zwar von einem anderen Cateringunternehmen als an den gewohnten Tagen. Das klingt für mich sehr gut und ich denke, dass ich es unbedingt mal probieren muss. Später hörte ich von vielen Seiten, dass dieses Chinabuffet echt gut sein soll.


Durch den Rabattgutschein mussten wir also beide nur 30 Euro zahlen und statteten uns gewohnterweise erst mal mit dem Eisbärenkostüm aus.


Der Club war noch sehr leer - sowohl von Seiten der Ladies, als auch von Seiten der Männerriege. Vor einer ersten Inspektionsrunde gönnten wir uns aufgrund leeren Magens erst Mal ein kleines Frühstück. Es gab das übliche Frühstücksbuffet mit Rührei, Spiegelei, Aufschnitt, Brötchen, Toast, usw... Zudem gab es als Suppe eine Gulaschsuppe, die allerdings leider angebrannt und damit nicht essbar war. Der Rest war allerdings wie immer gut.

Zu den Mädels...

Es war leider nicht viel los. Es waren nicht viele Mädels vor Ort. Nachmittags waren es vielleicht 15, zum Abend hin so 30. Von der guten Stammbesetzung trafen wir Loredana, Delia, Lory und Denisa an. Einige neue und auch sehr hübsche und sympathische Ladies waren definitiv dabei. Darunter waren natürlich einige neue Rumäninnen, auch Russinnen und sogar drei schwatte Mädels für diejenigen, die darauf stehen :)

Es gibt auch einige weitere nicht nur gute News:

Milenka, die gute Seele des Hauses und für mein Empfinden auch absolut zum Club gehörend, arbeitet leider nicht mehr im PHG. :( Die Massagetage sonntags und montags wurden daher auch leider abgeschafft. Die eine oder andere von mir sehr geschätzte Servicekraft ist auch nicht mehr dabei.

Der neue Geschäftsführer war auch vor Ort und hat mit einigen anderen Leuten zusammen im Barbereich gemessen, spekuliert und besprochen. Es scheint so als würden da Pläne geschmiedet. Vielleicht steht eine Modernisierung an. Ich hin gespannt... Für einen Whirlpool würde ich alles tun ;)


Im Nachtcafe gibt es neue Sofas, was echt mal nötig war. Die letzten waren ja mittlerweile ziemlich kaputt.

Das Abendessen gegen 18 Uhr war dieses Mal noch besser als sonst. Es gab ganz guten Fisch, Hähnchenspieße, gebratenes Gemüse, Tagliatelle, Curryreis, Sauce Bernaise und das übliche Salatbuffet. Ich fand es dieses Mal sehr gut!

Auf dem Zimmerchen war ich natürlich auch, allerdings würde ich mich nur wiederholen, wenn ich das hier schildere. Es war eine meiner Stammmädels, mit der es mittlerweile wie in einer gut funktionierenden Beziehung abläuft mit dem Unterschied, dass ich ihr das Geld direkt gebe. In Beziehungen passiert das ja eher unterschwellig oder indirekt, im Sinne von „Schatz, mein Parfum ist alle“ oder „Ich brauche neue Schuhe“ :D


Bezeichnen wir diesen meiner Berichte daher eher als Update der Neuerungen zum Thema „Betreiberwechsel und aktueller Stand im Club“.

Die Gambas gab es dieses Mal zwei Stündchen eher. Die wurden draußen am Grill zubereitet und waren wie immer grandios!! Ein Gaumenschmaus vom allerfeinsten, aber der Knoblauch stört mich dabei. Naja, was soll`s… Lecker ist es absolut!

Gegen 23 Uhr verabschiedeten wir uns dann schweren Herzens. Ich bin dann mal gespannt, wie die Entwicklungen im Happy Garden so sein werden. Was wird sich tun? Wird sich etwas ändern? Bleibt uns die restliche Belegschaft erhalten? Gibt es weiter Rabattkarten für Stamm-Iubis? ;)

Bis bald ;)
 

Paul-kuhn

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C
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habe heute das phg besucht und wollte eigentlich auch das spiel dort schauen...
vom line up bin ich echt enttäuscht... für mich war gar nichts dabei, was meinen prengel auch nur ansatzweise in regung gebracht hat...
(meine vorliebe: kf 32-34/ schöne natur- oder schöngemachte silis / kleiner süsser knackarsch...)

bin so nach nem stück gegrillten chicken wieder von dannen...

das war mein zweiter und vorerst auch letzter besuch im phg.. da lob ich mir das wenige km entfernte gt...

war für heute aber zeitlich nicht drin...
 
P

Passion

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Oster-Schweige-Retreat im Happy Garden

Am Ostermontag betrat ich zum ersten Mal den Club, den ich von außen am längsten kenne. Ich habe mal in der Nähe gearbeitet, bin aber nie drin gewesen.

Gegen 14 Uhr eingetroffen, bekam ich einen Bademantel, ein Handtuch und eine kurze Führung durch den wirklich schönen Club. In Sachen Ambiente hat der Laden echt etwas zu bieten. Der große Außenbereich, die schöne Lounge mit Essen und trinken zur Selbstbedienung und der Gesamteindruck überzeugten mich.

Allerding hatte ich das Gefühl, dass irgendetwas fehlen würde. Überall saßen Männer und weißen Bademänteln. Es wurde getrunken und geguckt, mal hin- und hergelaufen und wieder hingesetzt, mal draußen eine Zigarette geraucht und wieder rein gegangen. Aber immer noch dachte ich, hier fehlt was.

Nach einiger Zeit des Beobachtens des Geschehens viel es mir ein. Es waren keine Frauen da, zumindest vielen mir keine auf bei der Besichtigung der Anlage. Bei genauerem Hinsehen stellte ich aber dann doch fest, dass es welche gab. Einige standen draußen vor dem Hauptraum im weißen Bademantel an Stehtischen und nur die Haltung der Zigarette verriet das Geschlecht. Später fand ich noch eine gelangweilt vor der Innensauna sitzen. Da sie sich nicht bewegt hat und sich ihre Gesichtszüge nur einmal in der Stunde veränderten, dachte ich, die gehöre zum Inventar, einen Art Statue oder so. Na ja, es war ja noch früh und zudem sind ja auch Ferien. Auf jeden Fall war ich mir nun sicher, dass ich nicht in einem Gay-Club war. Dieses Gefühl der Angst hatte ich anfänglich mal.

Nach einem Kaffee wollte ich dann in die Sauna gehen. Auf dem Weg zur inneren Sauna traf mich aber der Blick der „Statue“. Ihre Augen sprachen förmlich zu mir. Es war ein großes „Was willst du denn hier?“ zu lesen und die Energie aus dieser Richtung drückte mich quasi in den Garten. Es sollte also die Außensauna werden.

Drinnen saßen zwei schweigende Mönche. Warum sie fünf oder sechs Handtücher brauchten, die überall verteilt rumlagen kann ich nicht sagen. Ich passte mich an und setzte mich schweigend in die noch freie Ecke oben rechts. Einer stand dann auf und knallte eine paar Kellen Wasser auf die Steine und setzte sich wieder.

Nach dem ersten Saunagang machte ich dann mal etwas, was ich eher selten mache. Ich zählte die Gäste. Bei den Männern kam ich gegen 16 Uhr auf ca. 35-40, bei den Frauen auf ca. 6-8. Hier würde ich also nicht von line-up, sondern eher von line-down sprechen. Ob ich mit meinem ersten Besuch den falschen Tag erwischt habe, ober ob der Laden gerade dabei ist den Bach runter zu gehen, kann ich nicht sagen. Mein Navi wird die Butzenstraße aber in nächster Zeit nicht lesen.

Damit ich meinen Bericht positiv beende, schreibe ich jetzt noch vom Essen und vom Service. Beides war bestens. Der Empfang, sehr freundlich, die Damen, die immer wieder die Gläser weggeräumt haben, die die meisten Männer überall stehen lassen, perfekt, der nette Hausmeister, der nach dem Stromausfall in der Lounge die Lichter schnell wieder anbekam, top und auch der Kuchen am Nachmittag und das kalt/warme Buffet mit viel Auswahl entspricht einem gehobenen Club. :D

Fazit: Ein entspannter Tag mit Sauna, Kaffee, Kuchen in einem netten Ambiente… was braucht ein Mann mehr…
 
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52609

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Erstbesuch im Happy Garden

Da der Happy Garden von Köln aus nicht gerade um die Ecke liegt hatte es mich bislang noch nie dorthin verschlagen. Da der Wille aber seit geraumer Zeit vorhanden war und sich letzten Freitag sogar eine passende Gelegenheit ergab machte ich dem Glücklichen Garten mal meine Aufwartung.

The Long Road To Tönisvorst
Die Anfahrt durch den Berufsverkehr ins Niemandsland nach Tönisvorst gestaltete sich etwas anstrengend. Während sich die Landstraße durch endlose Auenlandschaften zog, fuhr ich vorbei an Milchkannen und Güllewagen. Ich wunderte mich über die langen Staus vor den wenigen Ampeln - gefühlt gab es hier etwa 100mal soviele Autos wie Häuser - und erreichte dann doch mein Ziel. :cool:

Kleiner Tipp für Erstbesucher: Kommt man aus Richtung Tönisvorst über die Butzenstraße, noch VOR der Kreuzung links abbiegen, und dann direkt rechts halten. Ein Hinweisschild an der Kreuzung wäre sicher keine schlechte Idee :)

Empfang
Ziemlich genau um 17:00 Uhr meldete ich mich am Eingang zum Dienst. Die Empfangsdame war sehr freundlich und fragte nach, ob mir der CLub schon bekannt sei. Da ich mich als Erstie zu erkennen gab, rief die Empfangsdame eines der Mädels, die mir dann die Ersteinweisung zu Teil werden ließ. Die Einführungsrunde gestaltete sich freundlich, aber kurz: Ich wurde zur Umkleide eskortiert, Duschen & Toiletten wurden gezeigt. Der Weg zum Nachtcafe und zum Außenbereich wurde mir nur beschrieben, die Bar gar nicht erwähnt. Meine Fremdenführerin wies mich noch darauf hin, dass es später "da hinten" etwas zu Essen gibt. Ich gab zu verstehen, dass ich klar kommen würde und die junge Dame verschwand wieder. Insgesamt ein kurzer und knapper Empfang, aber durchaus freundlich. :daumenhoch:


Location
Die ausgehändigten Utensilien waren in gutem Zustand und auch die Location machte auf den Ersten Blick einen positiven Eindruck. Die Spinde in der Umkleide sind in zwei Etagen aufgebaut. Wer einen Spind in der oberen Reihe bekommt, sollte am Besten nicht kleiner als 1.90 m groß sein, ansonsten braucht man eine Leiter. :D

In der Umkleide ging es etwas eng zu, da der Raum ein Durchgangszimmer ist (wie alle Räume im Happy Garden). Mir fiel aber auf, dass alles sauber und gepflegt wirkte. Auch die Duschen und Toiletten waren in vorbildlichem Zustand, allein der Druck des Wasserstrahls in den Duschen ist etwas lasch. Ansonsten alles top.

In einer der Duschen steht ein großes Regal mit frischen Handtüchern zur Selbstbedienung und es gibt sogar einen Klappsitz in den Duschen für gehandicapte Besucher -wirklich barrierefrei ist der Club aber nicht.

Bei der Erkundung des Clubs brauchte ich eine Weile, bis ich mich orientiert hatte. Außer dem sog. "Nachtcafe" fand ich schließlich auch die Bar. Nach kurzer Zeit dämmerte es mir dann, dass der Laden quasi als "Rundkurs" angelegt ist. Man kann also vom Empfang durch die Umkleide - vorbei an denden Duschen - ins Nachtcafe laufen. Von dort über den Aussenbereich zur Bar, aus der man wiederum zum Empfang kommt. Eigentlich ganz einfach. :

Die Bilder auf der Happy Garden Website sind recht authentisch, die meisten Bilder im Indoorbereich sind aus dem Nachtcafe. Dort kann man ganz gut herumlümmeln, an der Bar im Nachtcafe war Selbstbedienung angesagt (Cafe, Softdrinks, Bier div. Sorten, auch alkfrei). Der Außenbereich ist auch sehr nett gestaltet, leider war das Wetter durchwachsen.


Line Up
Am Freitag Nachmittag / Abend waren recht viele Damen da. Ein Blick auf die Anwesenheitsliste am Eingang verriet mir, dass etwa 40 Mädels anwesend waren. Männliche Gäste waren etwa 20 vor Ort. Das sollte sich aber später noch Ändern.

Die Damenriege kam sicherlich zum größten Teil vom schwarzen Meer, tendenziell viele junge Frauen, nur wenige Ü30 Damen. Optisch waren ein paar echte Highlights dabei und nur wenige No-Gos. Die Damen verteilen sich über die verschiedene Räume im Club, daher ist es durchaus empfehlenswert, die eine oder andere Runde zu drehen. Animiert wurde sehr dezent, was ich als durchaus angenehm empfand.

Während ich so meine Runden drehte, und auch mal "hier" und "dort" verweilte, kam ich mit der einen oder anderem Dame ins Gespräch. Auffallend war, dass viele der Damen kaum deutsch sprachen, mit Englisch kam man etwas weiter. Teilweise gab es Damen, die sich weder auf deutsch noch englisch unterhalten konnten. Die Konversation beschränkt sich in solchen Fällen dann auf das allernötigste.

Ina
Ich sammelte am frühen Abend eine junge Rumänin (Anfang 20, ca. 1.60 groß) im Nachtcafe auf, die sich mir als "Ina" vorstellte. Lange, mittelblonde Haare, etwas pummelig, B-Cup Hupen, knallroter Lippenstift. Nach eigener Aussage seit einem Monat im PHG. Irgendwie gefiel sie mir und so kamen wir ins Gespräch. Sie machte einen netten Eindruck und sagte mir auf Nachfrage, dass sie gerne küsst und diese Disziplin auch angeblich sehr gut beherrschen würde. Ihre Sprachkenntnisse waren insgesamt Bescheiden, so dass wir uns relativ schnell darauf einigten, unsere Bekanntschaft auf einem der Zimmer zu vertiefen :D

Auf dem Zimmer angekommen, begann ich sie im Stehen auszuziehen und begann sie zu Küssen. Die Küsse waren sehr zaghaft und sie hielt die ganze Zeit auch noch ihr Handtäschchen fest. Ich schaute etwas irritiert und es stellte sich heraus, dass sich Ina wohl erst nochmal zum frischmachen wollte, aber offensichtlich leichte Verständigungsprobleme hatte :D Nachdem wir das geklärt hatten, verschwand sie also zum frischmachen und kam wenige Minuten splitterfasernackt und wohlduftend zurück. (Anmerkung des Autors: Die "Frischmachzeit" wurde korrekterweise nicht in die Zimmerzeit eingerechnet.)

Zurück im Zimmer legte Ina dann los. Sie hatte hinsichtlich der angedrohten ZK nicht zuviel versprochen. Auch ihr FO war absolut erste Liga. Insgesamt agierte Ina sehr engagiert, ging in diversen Stellungen gut mit und schien selbst durchaus Spaß an unserer Session zu haben. Zickerei-Faktor: Null. Wir kosteten die Zeit voll aus, und so füllte ich schließlich ziemlich ausser Atem den Pirelli.

Optisch ist sie evtl. nicht jedermanns Fall, mir gefiel Ina aber gut und ich hatte ein Top Zimmer mit ihr. Es gab keinerlei Zeitdruck & die anschließende Abrechnung war absolut fair.
Fazit: Danke sehr, gerne wieder! *****


BBQ und Orient-Party
Nach meiner Rückkehr vom Zimmer, genehmigte ich mir erst einmal feste Nahrung. Das Grillgut war gut und Lecker, auch das reichhaltige Beilagenbuffet fand meinen Zuspruch. Bisher also ein Superabend. Eigentlich hatte ich noch eine weitere dunkelhaarige Schönheit auf meiner TTDL :sabber: (Tages-To-Do-Liste), dazu kam es allerdings nicht mehr.

Während ich an meinem Grillgut kaute, fielen plötzlich 6 junge Osmanen in den Club ein. Da man türkisch offenbar nur brüllen kann, erhöhte sich die Lautstärke im Club direkt um 200%. Zum guten Ton gehörte für die Jungs scheinbar auch, dass sämtliche Türen (Spinde, Toilettentüren, etc.) grundsätzlich mit maximaler Eloquenz zugeworfen werden. Laut grölend und mit offenen Bademänteln zogen die jungen Gentlemen durch den Club. Unter den Bademänteln hatten die Jungs übrigens die Unterhosen angelassen. Motto: Immer anständig bleiben, auch im Puff. Mutti wäre stolz gewesen. :eek:

Nach und nach vergrößerte sich die Gruppe, es kamen immer mehr Gäste die ganz Offensichtlich dazu gehörten. Einige der Jungs sprachen nach eigener Aussage weder deutsch noch englisch - sondern nur türkisch. Schien also eine Art Familienfeier mit Verwandten und Freunden aus der Heimat zu sein. Ich tippe mal auf Junggesellenabschied.

Ich entschied mich nach kurzer Zeit daher spontan zu einer Planänderung und räumte das Feld. Die Abarbeitung meiner TTDL musste also warten.


Fazit: Sehr schöner Club, gutes Essen, die erste "Stichprobe" :D auf dem Zimmer ebenfalls positiv. Da vermutlich nicht jeden Tag Junggesselenabschied ist, habe ich Freitag beschlossen, den Club bald zum Nachtesten besuchen. Heute habe ich diesen Plan in die Tat umgesetzt, den Bericht reiche ich alsbald nach!

Have Fun!

Andersson
 
J

Janiek

User
Vier-Premieren-Tag im PHG

Hallo liebe Leute,

in der Fortsetzung körperlicher Erholung und geistiger Entspannung wurde heute (Donnerstag, 15.05.2014) die Lokalität Premium Saunaclub Happy Garden in Tönisvorst besucht. Dieser Besuch war meinerseits ein Erstbesuch und daher eine von vier Premieren des Tages. Es ist immer wieder schön etwas neues zu erleben und vielleicht auch neue Leute kennen lernen zu dürfen.

Dieser Tag als Clubtag wurde schon vor Ewigkeiten auserkoren, war aber bis vor einer Woche noch ganz woanders geplant. Ein positiver Erstlingsbesuch des Kollegen Andersson vom vergangenen Freitag, der hier höchstwahrscheinlich noch in Berichtsform erscheinen wird, hat insgesamt dazu geführt, dass wir uns für die Verlegung des ersten gemeinsamen Clubtages entschieden hatten.

Wie gewohnt, nötigte uns die Zeitfensterproblematik eine Zeitüberbrückung ab, die keine Langeweile aufkommen lassen durfte. Und wenn ich sage wir, dann dürfte schon klar sein, dass es wiederum zu einem Duett mit dem Kollegen Sailor gekommen war. Wir trafen uns in lockerer Formation um 7.30 Uhr an einer vereinbarten Stelle, um dann ganz gemütlich den Weg nach Tönisvorst, berufsverkehrgegenläufig durch idyllische Landschaft und kleine Ortschaften, zu nehmen. Bevor es um 11.00 Uhr in den Club gehen konnte, musste wir uns stärken, was wir in einer Bäckerei im Örtchen Oedt auch taten. Die Strecke bis zum Club würde dann noch ca. 2 km betragen.

Dort wurde ein gutes Frühstück bestellt und über die Möglichkeiten der kommenden Stunden diskutiert und phantasiert. Gegen 9.45 Uhr gesellte sich dann aber eine weitere Person hinzu, die unser, für die heutige Aktion geplantes Trio komplettierte. Nach einigen erfolglosen Versuchen in der Vergangenheit hatte es dann heute endlich mal geklappt und ich konnte den Kollegen Andersson persönlich kennen lernen. Premiere 2 des Tages war damit, obwohl es in der Reihenfolge ja eigentlich die erste war, abgearbeitet. Die letzte Stunde verbrachten wir Drei also mit realem kennenlernen, denn PN-mäßig kennen wir uns doch schon etwas länger.

Als es dann endlich soweit war brachen wir auf, um den PHG zu entern. Parkplätze gab es zu dieser Zeit, nämlich um 11.00 Uhr, in Hülle und Fülle. Es gab nur einen anderen Gast, der schneller gewesen war als wir. Zu dritt betraten wir den Empfangsraum. Kollege Andersson kannte den Club, Kollege Sailor und ich noch nicht. Der Eintritt von 60 Euro war schnell entrichtet und es wurde nach Augenmaß der Bademantel herausgegeben und auf Nachfrage, wegen der Größe, das Schuhwerk ausgehändigt. Die nette Empfangsdame erklärte uns Clubnovizen noch die notwendigsten Räume. Eine informative Clubführung übernahm Kollege Andersson im Anschluss.

In der Tat sind die oberen Spindschränke in der Umkleide nichts für kleingewachsene Leute. Auch ich musste mich recken, um meine Jacke, die auf einem Bügel hing, in den Schrank hängen zu können. Der ganze andere Krempel landete quasi auf dem Spindboden - in guter Augenhöhe. :)

Nach dem Duschen stolperten wir zunächst in das Nachtcafe, um uns mit einem weiteren Kaffee die Lebensgeister in die müden Knochen zu treiben. Stolpern ist insofern der richtige Ausdruck, weil ich die 6 Stunden über, die ich im Club verbrachte, wohl X-Mal ins Stolpern gekommen war. Das wirkte mit Sicherheit ziemlich bedeppert, aber überall gab es Absätze, die in diffusem Licht oder beim Wechsel der Raumhelligkeit von hell nach dunkel nicht zu sehen waren für mich.

Mit den Heißgetränken bewaffnet konnten wir zunächst feststellen, dass Handwerker im Hause waren, die eines der Zimmer auf der Empore umgestalteten. Von den Bauarbeiten im Außengelände habe ich persönlich nicht viel mitbekommen. Da die Handwerker auch mit elektrischen Sägen zugange waren, war die Kommunikation zwischen uns Dreien eher bescheiden. Feststellen konnte ich aber durch einen ersten Rundumblick, dass das Ambiente gefiel, leider aber die Anzahl der Damen recht bescheiden war. Zwei Damen saßen ebenfalls im Nachtcafe und frühstückten. Ein paar weitere Damen hatten wir in der Bar bei unserer Ankunft ausmachen können und an den komischen Spielautomaten hockten auch zwei Damen.

Da der Baulärm etwas störte entschieden wir uns für einen Rundgang. Im Außenbereich, unter dem überdachten Terrassenteil, saßen zwei Damen, die uns nett begrüßten. Im Barraum saßen einige Damen an der Theke, wir drapierten uns als Flotter Dreier in einer Sofaecke - ohne Getränke. Hier war es erträglicher und wir konnten etwas Konversation betreiben. Gestört wurden wir von einer blondierten Dame, die uns sehr nett fragte, ob es uns gut gehen und wir etwas zu trinken haben wollen würden. Wir verneinten genauso nett und wurden in Ruhe gelassen.

Die beiden draußen vor sich hinqualmenden Damen hatten zu Ende gequalmt und kamen dann rein, es war recht frisch auf der Terrasse trotz Heißstrahler, und verteilten sich im Barraum. Durch unser kompaktes Auftreten waren wir den möglichen Animiervorhaben der Damen einen Schritt voraus. Das hinderte uns aber nicht daran die Augen offen zu halten - und möglichst auch etwas zu erkennen. Den Platz auf der Terrasse hatte zwischenzeitlich eine Dame eingenommen, gleichfalls rauchend, die mir durch ihr markantes Gesicht sofort ins Auge fiel. Slawische Gesichtszüge und streng nach hinten zusammengebundene Haare ließen meine Interesse erwecken. Die Dame hatte uns ebenfalls im Blick und lächelte zwischendurch. Ich bildete mir ein, dass sie mich anlächeln würde - was aber nicht beweisbar und belegbar war. :D

Als sie dann am Ende der Qualmerei wieder ins Warme kam, betätigte sich der nette Eindruck, auch wenn für mich die Entfernung für eine scharfe Sicht noch zu weit war. Blödes diffuses Licht und Gegenlicht hinderte ein scharfes Gesichtsbild. Die Dame hatte sich durch ihr entferntes Erscheinungsbild direkt einen Platz auf der Erstkontaktwunschliste gesichert.

Nach einem weiteren Rundgang kamen wir dann wieder an der Raucherterrasse an, wo nun eben wieder diese besagte Dame, und eine der Damen vom Spielautomaten, an einem Tisch standen - und rauchten. Ok, Kollege Andersson outete sich als Raucher und so gesellten wir uns dazu. Die Spielautomatendame stellte sich als Kristin (meine gewählte Schreibweise) aus Lettland vor. Die hübsche strenge Dame nannte sich Anastasia. Man konnte sich nun einbilden, dass sie aus Russland kommen würde, zumal ihr Gesicht einen heftigen Einschlag aus dem Osten aufwies. Weit gefehlt, denn Anastasia kommt wohl aus Kasachstan. Ihr Gesicht gefiel mir im ersten Moment aus der Nähe nicht mehr so sehr, dann aber lächelte sie - und ich war weg und geschmolzen.

Es entwickelte sich ein lustiger Smalltalk, denn die beiden Damen waren der deutschen Sprache sehr gut mächtig. Leider gingen die beiden Damen, die nicht ansatzweise animierten, dann wieder in den Barraum, weil es doch recht kühl war. Wir drei blieben noch eine Weile, weil es noch einiges zu bereden gab. Dann aber machte ich mich dünne, zumal Kollege Sailor bereits einer Dame nachgestiegen war, und Kollege Andersson im Gespräch mit Cleo war, die sich uns aufgedrängt hatte. Ein schlechtes Gewissen hatte ich deswegen nicht, da der Herr Kollege sich nicht animieren lässt. :D

Im Barraum sah ich Anastasia dann auf einem Barhocker hocken und steuerte auf sie zu. Ich war noch nicht ganz bei ihr, da lächelte sie mich schon wieder an und ich war sicher, dass das eine gute Entscheidung sei. Meine Knie waren kalt geworden, und da sie gegen die Beine der Dame stießen, bemerkte sie den Temperaturabfall sofort. Ich habe noch nie so schnell warme Knie bekommen. :)

Zu Anastasia ist noch zu sagen, dass sie seit 17 Jahren in Deutschland und um die 30 Jahre alt ist. Sie hat eine zierliche schlanke Figur, längere dunkle Haare, mandelförmige Augen und einen recht breiten Mund mit schönen Zähnen. Ihr Permanent-Makeup sieht von der Ferne aus betrachtet gut aus, aber vom Nahen ist es nicht so dolle für meinen Geschmack. Aber sie schien mir ein sehr nettes und liebevolles Wesen zu haben. Und so fragte ich sie nach einem Zimmer. Ihr Serviceangebot hatte ich nicht erfragt, denn ich war mir sicher, dass es keine Feuchttücher, keine Zewas und keine Berührungsängste geben würde.

Anastasia muss ich jetzt für den Moment auf Premiere Nr. 3 herunter reduzieren und einen Länderpunkt für Kasachstan aufzeigen. Schnell aber hole ich die Dame wieder hoch und zwar so hoch, wie es geht, denn das Zimmer mit ihr war eines der besseren die ich bislang in den Clubs gemacht hatte. Das anfängliche Franze war gefühlvoll und ohne Zahn- und Handeinsatz. Ganz tief ging es nicht, aber das brauche ich auch nicht. Der Augenkontakt zwischendurch war angenehm, weil sie meinem Blick standhalten konnte. Das können weiß Gott nicht alle Frauen, die sich beobachtet fühlen.

Während meiner Leckeinlage, die Dame hat einen ausgeprägten Schmetterling (wohl Butterfly im Fachjargon) zwischen den Beinen. Da machte es richtig Spaß mit Zunge und Lippen zu stimulieren. Ich behaupte mal, an den körperlichen Reaktionen der Dame meinte ich das ausmachen zu können, hat mein Wirken gefallen und erzeugte eine recht ansehnliche Menge an Vaginalsekreten, die an die frische Luft wollten. Die Dame schmeckte vorzüglich.

Der anschließende Dreistellungskampf (in der Reihenfolge Ausritt, Missionierung und Doggy) hatte eine sehr gute Qualität, wobei ich zur Erreichung des Berggipfels, die Problematik ist eben im Moment latent vorhanden, ordentlich Gas geben musste und mit der Daumenkuppe auf dem After der Dame das Kopfkino um Unterstützung bitten musste. Ein klein wenig drang mein Daumen auch ein, aber es war wohl kein Problem für Anastasia. Der Füllstand des Contis war ok und mein Ringen nach Luft zeigte mir deutlich einen Fitnessnachholbedarf.

Es wurde noch etwas ausgeruht, der ein oder andere Kuss ausgetauscht (Zungenküsse gab es, aber nicht tief, trotzdem angenehm) und dann wurde das Zimmer aufgelöst. Die Honorarübergabe fand dann in der Umkleide statt - mit einem Tipp für die Dame. Das war es mir wert.

Erstaunt war ich dann, dass Kollege Sailor, immer durch den Club rotierend, auftauchte. Er hatte sein Turbozimmer schon hinter sich. Somit konnte wir uns samt Getränken bei leichtem Sonnenschein unter einen Pavillion setzen. Der Sonne konnte ich mich nicht aussetzen, da ich in Minutenschnelle einen Sonnenbrand bekomme. Sonnenbrand = Verräter.

Irgendwann gesellte sich Kollege Andersson auch wieder dazu, der ähnlich entspannt wie ich, ebenfalls ein Zimmer hinter sich hatte bringen können. Zuvor hatte sich Kristin zu uns verirrt und wenig später kam dann auch noch wieder Cleo um die Ecke bzw. wurde von Kristin mit der Lieferung eines Aschenbecher beauftragt. Natürlich blieb Cleo dann auch bei uns hängen. Als mir die sich anbahnende Animation (Zitat Cleo: Ich brauche eine Wadenmassage) zu aufdringlich wurde, die Dame war nun doch außerhalb meines Optikspektrums, ging ich duschen - und Kollege Sailor schluppte mit.

Dann ergab sich für mich eine Zeit des Haderns, denn ich wusste nicht, ob ich noch ein Zimmer machen sollte oder nicht. Die blondierte Dame, die uns zu Beginn so nett angesprochen hatte, und von Kollege Andersson hoch angepriesen wurde, war schon vorher auf der Liste. Es ergab sich dann, bevor ich für mich die Schleusen hochziehen konnte, dass ich sie im Nachtcafe erblickte und ansprach. Hierbei handelte es sich um Lisa, eine Deutsche und Premiere Nr. 4 des Tages. Ihr Alter schätze ich auf Mitte/Ende 20. Sie ist recht klein, aber nicht zierlich. Sie hat recht ausladende Hüften, wirkt aber sehr sexy in meinen Augen. Ihr Gesicht ist auch hübsch anzusehen.

Zunächst stärkte sich die Dame noch mit etwas Obst. Damit erfuhr ich nichts weiter über sie, aber ich konnte sie etwas besser beobachten und war mir auf Grund der Erfahrung des Kollegen bewusst, dass es eine gute Sache werden konnte. Die so oft zitierte Chemie stellte sich wohl ein. Wir belegten das gleiche Zimmer, welches ich vorher mit Anastasia belegt hatte. Egal, die Dame war eine andere, also würde es keine Wiederholung des Erlebten geben. Die Küsse von Lisa waren eher verhalten, aber ich erforschte mit den Händen ihren schnuckeligen Körper, und befasste mich mit den hübschen Brüsten. Ihr Franze war in sehr guter Qualität - ähnlich wie heute bereits erlebt - ohne Zahneinsatz.

Hierbei merkte ich aber schon, dass die Härte meines Arbeitsgerätes gut war, aber dicke Nebenschwaden um den blöden Bergipfel lagen. Trotzdem genoss ich das in vollen Zügen. Noch besser wurde es, als ich nach einer Leckeinlage meinerseits verlangte. Bereitwillig legte sich Lisa auf den Rücken und ich durfte einen heftigen, sehr nassen und für beide Seiten wohl sehr befriedigenden Oralpart, der mir viel Spaß machte, erleben. Lisa ging voll mit, lief förmlich aus und war irgendwie in einer Ekstase, von der ich nicht sagen konnte, ob das alles gespielt war. Jedenfalls versicherte sie mir das anders. Mir hat dieser Part sehr gut gefallen, denn ich liebe es sehr eine Reaktion auf meine Bemühungen zu bekommen, in dem sich eben die erhoffte Flüssigkeit zeigt und sich der Körper windet und die Bauchdecke hüpft und verkrampft. Die Haut an den Beinen der Dame war überzogen mit einer starken Gänsehaut (umgangssprachlich aus meiner Heimat: Tüttefell - Tütt = Huhn).

Beim anschließenden Dreistellungskampf, den Lisa echt gut mitgestaltete und es in Richtung heftigem GF-Sex abdriften ließ, verausgabte ich mich völlig und rammelte ordentlich los. Aber es nützte nichts. Selbst der anschließende Handeinsatz brachte nicht die erhoffte Entspannung. Härte ok - Gefühl nicht mehr vorhanden - somit vollkommen überreizt. Aber ein absolut geiles Zimmer mit einer absolut tollen Frau. Ich verabschiedete mich von Lisa in der Umkeide nach der Honorarübergabe incl. Tipp.

Da das Zeitfenster drängte sprang ich ohne Umwege unter die Dusche. Dort stellte ich fest, und das wirklich erstmals in meiner Clubkarriere, dass mein Unterleib und meine inneren Oberschenkel komplett verschleimt waren - und das war kein Sekret aus meiner körpereigenen Produktion. :D

Noch ein kleines zusammenfassendes Fazit des Tages:
  • Ich bin sehr froh nun auch den Kollegen Andersson persönlich kennen gelernt zu haben. Er hat den mir aus den PN's aufgebauten guten und angenehmen Eindruck mehr als bestätigt. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder!
  • Auch - wie immer, denn er ist eine Bank - habe ich viel Spaß mit meinem Clubgehkollegen Sailor gehabt. Endlich hatten wir wieder Zeit und Muse uns zu unterhalten, ein bisschen Spaß zu haben und einiges an Unsinn zu erzählen.
  • Der Club hat mir mit seinem Ambiente und seiner Aufmachung gut gefallen. Die Stolperfallen sind für mich gewöhnungsbedürftig. Die herumwuselnden Leute vom Serviceteam und die Handwerker waren unauffällig. Das ist auch eher eine Kunst, die nicht überall beherrscht wird.
  • Das Animierverhalten der Damen, bis auf eine Ausnahme, war dezent und für mich recht erträglich. Nur eine Dame meinte mich zweimal mehr oder weniger abfangen zu müssen. Ich hasse es, wenn man sich mir in den Weg stellt und meint so ins Geschäft zu kommen. Bei einer anderen Gelegenheit habe ich damit ein schlechtes Zimmer bekommen. Ich mag sowas nicht. Alle anderen Damen haben entweder gar nicht oder eben angenehm auf sich aufmerksam gemacht.
  • In den frühen Stunden war die Damendichte nicht so ausgeprägt. Später jedoch hatte sich der Club gefüllt und es waren genug Damen vor Ort, die so gesehen jeden Körpertyp repräsentierten und vorhielten. Dunkelhäutige oder asiatische Damen habe ich nicht ausmachen können.
  • Es wird meinerseits einen weiteren Besuch geben, um die beiden Damen (Anastasia und Lisa) hoffentlich nochmal erleben zu können. Dann wird auch hoffentlich eine Massage drin sein.
  • Der PHG ist mein sechster Club, den ich besucht habe. Wegen der relativen Nähe zu meinem Wohnort steht er im Fokus meiner Begierde für kurzfristige Besuche, sobald sich unverhofft ein Zeitfenster auftut, wenn Lust und Geldbeutel die entsprechende Signale geben.

Den heutigen guten Premierentag im PHG verdanke ich:

Anastasia (50+10)
Lisa (50+20)
Kollegen Sailor und Andersson (0+0)

Das ist mein Erlebnis des Tages - und das ist Fakt!

Schönen Gruß
Janiek
 
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S

Sailor

User
PHG Erstbesuch

Nach der Abstimmung in den letzten Tagen sollte unser gemeinsamer Clubbesuch schließlich in's PHG führen. In dem Club war ich vorher noch nicht, daher war ich gespannt auf das was da kommt.

Wir trafen direkt zur Eröffnung um 11:00 Uhr ein und nach dem Entrichten des Eintrittspreises von 60 Euro und der Übergabe von Schlappen und Bademantel, zeigte uns die ED noch die Umkleiden.
Die weiteren "Tipps und Tricks" gab es dann von Kollege Andersson.

Um die Zeit war die Anzahl an weiblichen und männlichen Gästen noch sehr überschaubar. Der Tag fing ruhig an, nur die Bauarbeiten im Haus machten sich durch Lärm bemerkbar.

Zu Beginn konnte ich dem Line Up nicht viel abgewinnen, hoffte aber auf Besserung im Laufe der Zeit.

Wir starteten unseren PHG Tag mit einer Männerrunde in der Sitzgruppe in der Nähe der Bar, während die Damen auf Ihrem Weg zur Raucherecke auf der Terrasse von uns beobachtet wurden. Das ganze beruhte aber auf Gegenseitigkeit, wir wurden ebenfalls ausgiebig betrachtet.

Das Nachtkaffee wurde ebenfalls besucht und die Kaffeemaschine getestet. Ich weiß nun, das ein Latte Macchiato so gerade eben in eine der großen Kaffeetassen passt, obwohl das mit dem Schaum schon grenzwertig ist :D. Man sollte doch besser eines der Gläser nehmen...

Das Frühstücksbuffett war vorhanden, vom Angebot her aber recht reduziert. Einen besonders positiven Eindruck hat das nicht hinterlassen.

Nach einigem Hin- und Her zwischen dem Barraum und dem "Nachtkaffee", verlagerten wir uns auf die Terasse und begannen ein Gespräch mit zwei der dort anwesenden Damen.

Im Laufe der Zeit fiel mir eine andere Dame durch ihr schönes Gesicht auf. Nachdem sie nach der Zigarettenpause wieder im Haus verschwand, machte ich eine neue Runde durchs Haus.
Im Durchgang zum Nachtkaffee kam sie mir dann mit einer anderen DL zusammen entgegen. Wir kamen ins Gespräch, meine Frage ob sie küsst, wurde positiv beantwortet und ich verschwand mit Lavinia auf einem der Zimmer.

Dort gab es einen ersten Dämpfer, da sich die Küsse als Lippenküsse erwiesen, Zunge Fehlanzeige, nicht gefunden.
Die Nummer entwickelte sich dann zu einer Standardnummer ohne Besonderheiten, da mich die keuschen Küsschen nicht wirklich ansprachen. Nach dem "Finish" und der Reinigung stieg sie in Ihre Schuhe und wickelte sich in ein Handtuch. Es waren erst 20 Minuten vergangen, anscheinend ging Ihre Uhr etwas anders...

Ich dachte noch "Hoffentlich ist das nicht der PHG Standard".

In der Umkleide gab es dann 50 Euro ohne Tipp. Das Geld wurde ohne Verabschiedung Ihrerseits angenommen, dann war sie weg.

Das war schon mal ein eher durchwachsener Start, es konnte eigentlich nur besser werden.

Mit dem Kollegen Janiek2000 setze ich mich nach seiner Rückkehr vom Zimmergang in den Garten. Es folgte eine angenehme Zeit, obwohl er es sich nicht nehmen ließ mich immer wieder auf sein TOP Erlebnis auf dem Zimmer hinzuweisen... :eek:uch2:

Später saßen wir zu dritt in der Sitzgruppe ganz am Ende des Gartens. Erst eine, dann eine weitere DL setzten sich zu uns. Ich wurde dann irgendwann unruhig und begann eine neue Runde durch den Club.
Am Empfang traf ich auf eine DL, die mich mit Ihrem Lächeln sofort für sich einnahm. Sie hatte ein Handtuch umgebunden, das klassische Outfit nach einem Zimmergang. Ich fragte sie nach Ihrem Namen und sie sagte sie heißt "Eliza".
Da der Moment für eine weitere Konversation ungünstig war, verabredeten wir uns für später. Die Dame ging mir nicht so leicht aus dem Kopf.

Am Nachmittag gegen 15:30 Uhr wollten wir dann noch einmal etwas essen. Das Thema Barbecue hatte ich für mich schon abgehakt, da wir den Club bereits gegen 17:00 Uhr verlassen mussten. Gegrillt wurde wohl erst ab 18:00 Uhr, leider zu spät.
Das "Angebot" am Buffett bestand aus gekochtem Ei, Spiegelei und Rührei, Brötchen und einem weitestgehend geplünderten Kühlschrank mit Wurst, Käse usw.

Für einen Club der 60 Euro Eintritt nimmt, war das Angebot ein Trauerspiel. Ich gehe zwar nicht primär zum Essen in den Club, aber für das Geld erwarte ich deutlich mehr an Gegenleistung vom Club selbst. Da mag das Barbecue später so gut sein, wie es will...
Vielleicht sollte der Club über die Einführung einer Happy Hour nachdenken.

Da wir uns noch einmal den körperlichen Freuden hingeben wollten, machten wir uns auf die Suche nach einer Dame. Ich hatte nach wie vor Eliza im Sinn und fand sie in der Nähe des Nachtkaffee. Allerdings sah ich auch eine DL, die anscheinend gerade erst angekommen war. Sie stand an einer Heizung und wärmte sich den Popo.

Absolut mein Beuteschema, superschlank, superzart, supergeil. Süßes Gesicht, kurze blonde Haare und rote Strümpfe bis zu den Oberschenkeln. Ein flacher Bauch und ein kleiner, fester, geiler Popo.

Ich war hin und her gerissen, Eliza oder dieses wunderbare Geschöpf an der Heizung? Ich entschied mich für Erika, zumindest habe ich den Namen so in Erinnerung...

Ich war von Ihrem Anblick so durcheinander, das ich nichts abklärte :). Kurze Ansprache meinerseits und dann habe ich um die Verlagerung der Aktivitäten in ein Zimmer gebeten.

Aber Hallo, was für ein Zauberwesen! Zarte Brüste, zarte, warme Haut, das ein oder andere kleine Tattoo war auch zu sehen.
Es war erst ihr vierter Tag im PHG, vorher war sie zwei Jahre in Essen tätig und hat dort in einem Fenster gesessen. Kaum zu glauben, was man in Essen beim Fensterln so alles finden kann :D.

Leider wollte sie gar nicht küssen (Nein, Küssen mache ich nicht). Geblasen wurde nur kurz, dann holte sie kommentarlos das Gummi hervor. Besondere Nähe ließ sie nicht zu, drehte in der Missio sogar den Kopf zur Seite und schien sich nicht für das Geschehen zu interessieren. Motto anscheinend, "Habe Deinen Spaß, aber lasse mich in Ruhe".

Insgesamt schien sie mir sehr erfahren und ziemlich abgebrüht zu sein. Sehr schade.
So wurde es ein reiner Optikfick, aber der hat sich in diesem Fall absolut gelohnt.

In der Doggy wäre es fast um mich geschehen gewesen, dieser kleine zarte Popo in meinen Händen... Ich konnte mich noch in die Missio "retten" und schloss das dann sehr erfolgreich ab.

Im Gegensatz zum ersten Zimmer wurde von Erika die verbleibende Zeit noch auf dem Zimmer verbracht, es entwickelte sich aber kein Gespräch. Ich bat, sie solle sich auf den Bauch legen und ich bedeckte Ihren Rücken noch mit zarten Küssen.
Ein wunderbares Geschöpf.

Nach dem Bezahlen an der Umkleide brachen Janiek2000 und ich dann gegen 17:00 Uhr auf.

Wie war der Tag?
Der Club hat Potential, allerdings sollte das kulinarische Angebot über den Tag deutlich verbessert werden. Das was geboten wurde, war dem Eintrittspreis von 60 Euro nicht angemessen. Alternativ könnte man auch über die Einführung einer Happy Hour nachdenken.

Das Highlight für mich ist der Außenbereich, am Ende des Gartens kann man sich auch mal zurückziehen und entspannen.
Im Garten gibt es etwas versteckt am Rand eine große Anzahl von Holzhütten, die als Verrichtungszimmer dienen. Vom Prinzip her so wie in einem anderen Club in der Nähe (der mit dem großem Außengelände...).

Mein Erstbesuch im PHG werte ich als Erfolg, da mir der Club von den Räumlichkeiten her gefällt und ich mit etwas besserer Vorauswahl mehr Glück mit den Damen haben könnte.
Die Kollegen Andersson und Janiek2000 waren mit Ihren Damen sehr zufrieden, daher ist das durchaus möglich :).

Eliza geht mir nicht aus dem Kopf und ich würde die Dame gerne näher kennen lernen, allerdings hält mich der hohe Eintrittspreis im Vergleich zur gebotenen Leistung derzeit davon ab. Da bieten andere Clubs eindeutig mehr für Gäste, die nicht so lange bleiben können.
Für Gäste die Abends länger Zeit haben, mag die Einschränkung nicht so wichtig sein.

Vielen Dank an die FK für den gemeinsamen Besuch und die angenehme Gesellschaft! Hat Spaß gemacht!

Grüße Sailor
 
5

52609

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PHG, Kapitel 2: Lisa & Sandra

Wie die Forumskollegen Janiek2000 und Sailor bereits erwähnten, waren wir letzten Donnerstag zu dritt im Happy Garden unterwegs. Für mich war es der hier bereits angekündigte Wiederholungsbesuch. Während Janiek und Sailor gegen 17:00 Uhr aus Termingründen das Feld räumen mussten, konnte ich erfreulicherweise noch drei Stunden dranhängen. :yeah:

Insgesamt bestätigte sich mein positiver Eindruck vom Club auch bei meinem zweiten Besuch. Die Kritik von Sailor bzgl. des Essensangebotes am Vor- und Nachmittag teile ich. Da sollte sich das neue Clubmanagement etwas überlegen. Ich kam durch das üppige Angebot beim abendlichen Grillen noch voll auf meine Kosten, für reine Tagesgäste ist das aber kein Trost.

Vieles von unserem Besuch wurde von Janiek und Sailor bereits ausführlich beschrieben, ich beschränke mich daher auf die beiden Damen, die ich aufs Zimmer entführt habe.

In der Bar begegnete ich zunächst einer blonden sehr netten Dame, die mir schon vorher durch ihre positive Ausstrahlung aufgefallen war.

Lisa
Lisa ist ein deutsches Mädel, mit blonden langen Haaren und einem süßen Gesicht. Sie dürfte Mitte 20 sein, ca. 1.60 groß, sehr schöne C-Körbchen Brüste. Sie hat außerdem einige Tattoos. Insgesamt hat sie einen sehr weiblichen Körper, ist aber keineswegs "pummelig". :D

Nach einem netten Gespräch mit Lisa fragte ich an, ob wir unsere Unterhaltung nicht in etwas privaterer Atmosphäre weiterführen könnten. Gesagt, getan: Lisa organisierte einen Schlüssel und entführte mich dann in das passende Zimmer. Wir landeten direkt auf dem Bett, wo Lisa mir zunächst einmal zeigte, dass sie wie versprochen "sehr gerne küsst" (ich hatte vorher gefragt). Ihre ZK waren dann auch sehr gefühlvoll und lösten damit die ersten Reaktionen bei mir aus.

Anschließend beschloss ich meinerseits, Lisas Körper ausgiebig zu erkunden. Ihre Brustwarzen reagierten prompt auf meine Bemühungen und etwas später verirrte sich meine Zunge in ihrer Pussy. Das schien ihr ganz gut zu gefallen - und mir auch :D Nachdem das Arbeitsgerät mit einem Gummi präpariert war ging es dann in medias res. Lisa lag die meiste Zeit auf dem Rücken, mit weit gespreizten Schenkeln, so dass ich einen perfekten Blick auf das Geschehen hatte. Lisa bearbeitete ein wenig ihren Kitzler mit ihrer Hand und es kam richtig Stimmung auf. Zwischendurch küsste ich ihre erigierten Brustwarzen - auch das schien Lisa zu gefallen. Nach knapp einer halben Stunde war es dann um mich geschehen. :pleased: Es gab noch einen sehr netten AST bevor wir uns dann in Richtung Umkleide aufmachten.

Fazit: sehr offenes und symphatisches Mädel. Süß, nett und auf dem Zimmer unkompliziert und offenbar mit Spaß bei der Sache. Was will man mehr? Mir hats gefallen!
*****

Wer meinen Bericht vom Erstbesuch gelesen hat, erinnert sich möglicherweise daran, dass ich eine Dame entdeckt hatte, die ich gerne schon letztes Mal aufs Zimmer entführt hätte. Leider kam ja etwas dazwischen. Umso erfreuter war ich, als ich die genau diese Dame wieder entdeckte.

Sandra
Es handelt sich um ein rumänische Dame, geschätzte Anfang 30, dunkle lange Haare und ein sehr süßes Gesicht. Sandra spricht wenig deutsch und englisch, daher war die Konversation mit ihr etwas hakelig. Sie war aber von Anfang an sehr nett und freundlich und ihre gesamte Art sprach mich einfach an. Somit bat ich Sandra um ein Schäferstündchen und sie entschwand um den Zimmerschlüssel zu organisieren.

Auf dem Zimmer angekommen, fiel mir auf, dass Sandra nur eine sehr spärliche Beleuchtung einstellte. Ich hatte sofort die Ahnung, dass sie evtl. irgend etwas "verbergen" wollte. Ich entkleidete sie im Stehen vor dem Bett und fing an sie zu küssen. Sandra arbeitete sich mit ihren Küssen langsam in Richtung meiner Lendengegend, und startete dann mit FO, während sie vor mir kniete. Sowohl ihre Küsse und auch ihr FO fanden ohne nennenswerten Zungeneinsatz statt. Mich störte das in diesem Moment nicht, wer sie buchen möchte, sei hiermit aber "gewarnt" :D

Kurze Zeit später landeten wir auf dem Bett und ich ahnte, warum Sandra das Schummerlicht eingestellt hatte. Sandra hat einige sichtbare Zeichen einer früheren Schwangerschaft. Einige "Schwangerschaftsstreifen" und leicht hängende Brüste (C-Cup, würde ich schätzen). Ansonsten gab es da aber nach meiner Einschätzung nichts zu verstecken; mir gefiel Sandra total gut, besonders ihre Seidenweiche Haut und ihre süßes Gesicht hatten es mir angetan. Bei unserem "Matratzen-Nahkampf" agierte sie sehr gefühlvoll, das Ganze ging sicherlich eher in Richtung GF6 als Pornosex.

Sie war wirklich sehr engagiert und bemühte sich rührend um mich. Ich fand sie einfach nur "süß", wenn der Begriff hier erlaubt sei. :D Trotz des fehlenden Zungeneinsatzes kam bei mir ein hoher Illusionsaktor auf. Nach dem Höhepunkt in der Missio lagen wir noch eine Weile herum, auch nach vollbrachter Tat war Sandra um mein Wohlbefinden sehr bemüht. Von Zeitdruck keine Spur. :goil2:

Mein persönliches Fazit fällt somit sehr positiv aus: **** Ich verließ das Zimmer daher bestens gelaunt. :D

Wer den Bericht über Sandra aufmerksam gelesen hat, wird sich des Eindrucks nicht erwehren können, dass der Bericht höchst subjektiv ist. Das stimmt wohl! :D Aus irgendeinem Grund hat mich Sandra einfach von der ersten Begegnung an total "geflasht". Wer jedoch auf makellose Optik steht oder die genannten Service-Einschränkungen nicht akzeptieren möchte, der sollte eher von einer Buchung absehen.

Mein Resümee des PHG Tages: Es hat sehr viel Spaß gemacht! Nicht nur die beiden Zimmer waren positiv, auch das drumherum hat mir gut gefallen. Janiek und Sailor habe ich endlich mal persönlich kennen gelernt, beides zwei sehr angenehme und symphatische Forenkollegen!

Have Fun
/Andersson
 
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Knuddelboy

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Nachtschicht im Happy Garden :)

Ich bin normalerweise mindestens zwei Mal im Monat im Happy Garden, doch ausnahmsweise war es dieses Mal schon ganze zwei Monate her, dass ich dort war. Es wurde also langsam mal wieder Zeit. Ich musste an dem großen Tag des Wiedersehens zuvor noch schuften, was zur Folge hatte, dass ich erst gegen 16:30 Uhr in Richtung Oedt starten konnte. Vor Ort warteten bereits zwei Kameraden, die bei meinem Eintreffen gegen 17:00 Uhr mitteilten, die letzten drei Stunden dafür genutzt zu haben, ihre Pelle in der Sonne zu toasten und die hauseigene Weizenbiersorte im Bezug auf die Einhaltung des Reinheitsgebots zu prüfen. Nach dem sechsten Weizenbier schienen die Beiden sich immer noch nicht ganz sicher zu sein. Sie chillten daher auf zwei Liegen und entwickelten Abhandlungen zur Optimierung ihres Alkoholpegels. Mein folgendes Verhalten wirkte sich extrem negativ auf ihre Studie aus, denn es passierte folgendes:

Ich traf nach herzlicher Begrüßung frisch in den Pelz gehüllt und mit einer Cola light bewaffnet bei den beiden Brauseminarteilnehmern ein und gesellte mich erst mal dazu. Während einer folgenden Diskussion über die Umsetzung der weiteren Versorgung mit dem begehrten Bölkstoff wurde ich auf ein super süßes Mädchen aufmerksam, das offensichtlich im Bereich des Pools nach potentiellen Liebhabern Ausschau hielt.

Zunächst versuchte sie es bei einem anderen Eisbärenkollegen, der allerdings wenig Interesse signalisierte und lieber die Sonnenstrahlen auf seinen Körper wirken lassen wollte. Ich nutzte diese Gelegenheit und gab der holden Maid bei einem kurzen Blickkontakt ein konkludentes Signal, wodurch ich ihre Aufmerksamkeit hatte. Wir flirteten zunächst über die Entfernung, jedoch dauerte es nicht lange, bis sie zu mir rüber kam und sich neben mich setzte. Als sie noch etwas schüchtern mit Annäherungsversuchen blieb, spielte ich meine beste Karte aus und flüsterte ihr ein paar Sätze rumänisches Liebesgeflüster in das Öhrchen, woraufhin sie ganz verlegen und süß anfing zu kichern. Zugleich konnte sie nicht glauben, dass ich als Deutscher solche Phrasen beherrsche. Nun, zuerst hatte ich ihre Aufmerksamkeit – jetzt hatte ich ihr Interesse.

Sie ist echt ne verdammt süße Maus, sieht sehr hübsch und jung aus und hat einen sehr schönen Body. Dazu machte sie einen sehr gepflegten Eindruck. Gemischt mit der süßen, sympathischen Art wurde sie zu einem Muss für mich und obwohl ich erst ne viertel Stunde vor Ort war, konnte ich nicht mehr anders und musste sie haben.

Marya, 21 Jahre, Rumänien, Konversation in Englisch, ca. 165cm, KF32

BH: B-Cup sehr schön geformt, blondierte schulterlange Haare stufig geschnitten
Erwähnenswert an Marya ist, dass sie ihr Outfit an diesem Abend mehrmals wechselte und immer Wert auf ihr Äußeres legte. Außerdem ist sie sehr gepflegt.

Es ging in eine der Holzhütten, wo sich die kleine Maus langsam entblätterte. Und da kam mein erstes Wow, denn ich hätte nicht erwartet, dass sich unter dem zwar engen Kleidchen so ein Traumbody verbirgt. Die haben eine wunderschöne Form und der ist klein, rund und knackig.

Wir erst einmal ein bisschen. Die Kleine ergreift von sich aus nicht so die Initiative. Sie wirkt etwas unsicher und zurückhaltend. Wenn man dann allerdings den Ball ins Rollen bringt, ist alles was sie macht wirklich überdurchschnittlich gut. Sie sehr zärtlich und hat ein beachtliches Talent für. Sie bläst sehr tief und intensiv. Ich mag es schön langsam und nass und das macht sie sehr gut. Nähmaschinenblasen mag ich nicht so und daher ist ihre intensiv-leidenschaftliche Variante genau mein Fall. Das hätte sie ruhig noch viel länger machen können.

Beim probiert sie gerne mal das Kamasutra durch. Das war irgendwie süß. Sie sagte mir, wie ich mich zu positionieren habe und hat dann echt ne geile Performance abgeliefert. Das hatte echt mal was. Am geilsten fand ich allerdings doch die mit ihr. Es ist nicht leicht mich dabei zum Finale zu bekommen, aber die kleine Maus hat es ohne Probleme geschafft und daher bin ich auch überzeugt von ihrem Service. Sie könnte diesen noch optimieren, indem sie ihre Zurückhaltung überwindet und noch mehr Leidenschaft aufbringt. Wenn sie das hinbekommt, ist die LKS-Gefahr bei ihr sehr groß.

Mein WDH-Faktor liegt definitiv bei 100%!!! Die Kleine ist noch mal fällig.

Nach eigenen Angaben hat Marya bis vor kurzem zwei Jahre lang in der Villa Marisol gewerkelt. Sie bleibt jetzt aber im PHG. Sie ist da mit Alexa zusammen im Duo unterwegs. Beide Mädels sind absolut zu empfehlen! Alexa habe ich auch schon mal im Zimmerchen gehabt. Sie ist auch Premium!

Als ich mit der kleinen Kuschelmaus wieder zurück in den Club kam und die üblichen Formalitäten abgeschlossen hatte, dauerte es nicht lange, bis es das Abendbuffet gab. Angeboten wurde Hähnchen aus dem hauseigenen Grill, Kartoffelecken, usw. Irgendwie habe ich das Meiste vergessen, aber ich glaube das ist auch nicht so wichtig. Was mich allerdings zunächst erschrocken hat war, dass nach einer halben Stunde bereits alles weggefuttert war. In diesem Moment befürchtete ich, dass das alt bekannte Problem mit dem schnell vergriffenen Abendessen immer noch nicht gelöst war. Zum Glück wurde ich etwa eine Stunde später positiv überrascht. Denn dann wurde der Grill angeschmissen und es gab bis 2 Uhr nachts durchgehend Grillgut mit einem gut ausgestatteten Salatbuffet. Also für Verpflegung wird im Happy Garden nun permanent gesorgt.

Es war nach meiner langen Abstinenz aber auch mal nötig, dass ich mich mal genauer im Club umschaue. Der Umbau ist ja im vollen Gange und ein paar Kleinigkeiten haben sich schon getan…

Das Pornokino gibt es nicht mehr. Da findet man jetzt einen sehr schön eingerichteten Massagesalon, wo eine Thai-Masseurin ihre Dienste anbietet. Wir haben sie kurz kennengelernt. Sie macht einen netten Eindruck. Marya gab mir auch den Tip, dass die Massagen bei ihr wohl sehr gut sind.

Was den Anbau angeht, da sind die Arbeiten noch in vollem Gange. Die Banner sind noch gespannt und man sieht noch nicht viel. Ich bin mal gespannt, wie es wird. In den Duschen wurden die zuletzt defekten Armaturen komplett erneuert. Da funktioniert jetzt alles wieder einwandfrei.

Ansonsten kann ich noch die frohe Botschaft überbringen, dass die Mädels zahlenmäßig wieder gut vertreten sind.

Abends waren es bestimmt 50 Girls, vielleicht sogar noch einige mehr. Darunter traf ich auch einige Mädels, die ich bereits aus anderen Clubs kenne. Der Happy Garden ist daher wohl auch für die Mädels weiterhin ein beliebter Club. Als Stammgast des Clubs kann ich bestätigen, dass man dort wieder viele neue Gesichter sieht.

Zimmer Nr. 2:

Neu im Happy Garden eingetroffen ist auch eine alte Liebschaft von mir, die ich zuvor woanders besucht habe. Da sie es nicht so mag, wenn im Internet über sie geschrieben wird und ich es mir bei ihr nicht verscherzen möchte, erwähne ich hier nur kurz, dass ich mit meinem Spätzken verständlicherweise ein Stündchen auf dem Zimmer verbracht habe. Mit der Kleinen habe ich immer eine tolle Zeit.

Danach gönnte ich mir noch mal eine kleine Stärkung und chillte dann gemütlich draußen am Pool. Das Wetter spielte mit und es war sehr gemütlich. Da der Happy Garden ja jetzt immer bis 5 Uhr geöffnet hat und ich die Atmosphäre wirklich sehr genießen konnte, verflog die Zeit so schnell, dass ich mich wunderte, als es plötzlich schon 3 Uhr war.

Meine Mitstreiter machten sich langsam auf den Heimweg, aber ich wollte mich irgendwie noch nicht trennen. Da ich getrennt angereist war, nutzte ich die Gelegenheit der Unabhängigkeit und blieb noch ein bisschen. Und wie der Zufall es so wollte, begegnete ich bereits wenige Minuten nach meiner Entscheidung einer exotischen Schönheit mit prachtvoller, langer Lockenmähne. Ich hatte sie im Verlauf meines Aufenthalts schon bemerkt. Ihre lange Haarpracht gepaart mit einem strahlenden Lächeln und einem Traumbody ließen mich nicht mehr lange zögern.

Cosmina, Mitte 20, Rumänien, Konversation in mittelmäßigem Englisch, ca. 170cm ohne Schuhe, KF 34-36
sehr schön geformter Body mit tollem Po, BH: B-Cup schön geformt, traumhafte, lange, schwarze Lockenmähne

Sie überzeugte mich durch ihre sehr süße, sympathische Art und da sie sich ordentlich an mich kuschelte, bekam ich langsam Lust auf sie. Insbesondere machte der Body mich geil und sie hatte ein tolles Parfum drauf.

Ich konnte in dem Moment kaum glauben, dass ich soeben mein drittes Zimmer vereinbart hatte. Aber ich freute mich darauf und war zugegeben echt heiß auf die hübsche Cosmina.

Auf dem Zimmer war sie insgesamt leider etwas zurückhaltend und wirkte sogar latent unsicher. Möglicherweise ist sie noch nicht lange im Geschäft und braucht erst einmal eine Anlaufphase. Ihre Küsse waren sehr zärtlich, aber dennoch mit einer gewissen Zurückhaltung. Trotzdem fühle sich jede Zärtlichkeit und Berührung mit ihr sehr gut an. scheint nicht ihre Leidenschaft zu sein.

Sie bat mich um andere Aktivitäten und verwöhnte mich mit einer sehr gelungenen Schlittenfahrt. Okay, das war eine überzeugende Entschädigung für das ausgelassene FO, auch wenn es fehlte. Die zärtlichen Küsse und den Duft ihrer Haare genoss ich dabei sehr. Auch das Streicheln ihrer schönen Titties war dabei ein wahrer Genuss.

Ich bin jetzt noch beeindruckt, wie gut sich der GV mit ihr anfühlte. Trotz meiner dritten Nummer an diesem Tage, kam ich bei ihr noch sehr zuverlässig zum Finale, was ich nicht für möglich gehalten hätte. Daher würde ich ihr diesen Erfolg verdanken, da sie sich zugegeben extrem gut anfühlte. Ich brauchte sogar nicht einmal die halbe Stunde und das trotz des dritten „Schusses“.

Cosmina hat mich echt beeindruckt, sowohl von ihrer sympathischen Art und tollen Optik, als auch von dem Sex, auch wenn nicht alles geboten wurde. Aber was sie gemacht hat, war gut.

Ich hoffe, ich sehe sie wieder und das gerne auch öfter. Eine Wiederholung mit Cosmina würde ich mir sehr wünschen. Sie ist eine tolle Frau.

Nach diesem schönen dritten Zimmerchen stillte ich erst mal meinen Durst und traf dann meine heimliche Liebe, mit der ich mein zweites Schäferstündchen hatte. Sie holte mich zu sich und sich an mich. Wir kuschelten noch ein gutes halbes Stündchen gemütlich zusammen auf der Couch an der Innensauna.

An Zuneigung und Kuscheleien hat es mir an diesem Tag wirklich nicht gefehlt. Ich hatte drei sehr gute Zimmerchen und konnte in der Zwischenzeit sehr schön chillen und die Zeit genießen, die sehr schnell verflog.

Als ich mich auf den Heimweg machte, war bereits Ladenschluss. Es war 5 Uhr morgens, was ich kaum glauben konnte. Als ich mit meinem Fahrzeug vom Parkplatz fuhr, ging die Sonne gerade auf. Das hatte ich noch nie erlebt, dass ich bei Verlassen eines Clubs einen Sonnenaufgang erlebt habe. Was für eine Nacht, sage ich nur!
 
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Passion

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Gestern im PHG

Gegen 17 Uhr eingetroffen befanden sich ca. 15 Frauen und 15 Männer im Club. Nach Sauna, einer Cola und einem Kaffee (Kuchen gab es keinen) schaute ich mir die Damen mal genauer an. Im Vergleich zu meinem ersten Besuch an Pfingsten hat sich das optische Niveau erheblich nach oben verbessert. Alle Frauen waren buchbar und zwischen nettes Girl von nebenan bis Top-Model. Später am Abend waren geschätzte 25 - 30 Fraeun im Club. Das Personal ist wie immer sehr freundlich und der Club macht einen sehr sauberen und gepflegten Eindruck. [DMLURL]http://1.1.1.5/bmi/.org/images/smilies/winkewinke.gif[/DMLURL]

Als ich unten auf einem der Sofas saß, gesellte sich eine sehr schlanke und liebe Frau zu mir. Ihr Name ist Adina, wenn ich ihn richtig verstanden habe. Sie arbeitet seit ca. zwei Monaten im PHG und dies ist nach eigenen Aussage auch ihr erster Club. Nach ca. 15 Minuten Kennenlernen und Kuscheln stellte sie die Zimmerfrage, die ich mit „ja“ beantwortete. Also kurz einen Schlüssel geholt und ab in den Keller. Im Zimmer sah ich Adina dann so, wie die Natur sie schuf. Wie gesagt, sie ist sehr klein und schlank. Ihnen süßen Popo konnte ich mit einer Hand halten. Die leicht hängenden Brüste sind auch sehr klein. Ein optisches Highlight ist sie nicht, aber mit ihrer natürlichen Art macht sie dies wieder weg. So richtig fallengelassen hat sie sich aber erst, als ich ihr nach ca. 25 min. mitteilte, dass ich es nicht eilig habe. Ihr kuscheln wurde daraufhin sehr intim und ich spürte, dass es ihr gefällt, dass ich es ruhig angehen lasse. Sie ist halt noch ein zartes Pflänzchen und eher zurückhalten und unbeholfen. Nach einer guten Stunde verließen wir dann beide gut entspannt das Zimmer und später verbrachten wir noch einige Zeit kuschend auf dem Sofa oben vor der Sauna. Danke Adina! [DMLURL]http://1.1.1.4/bmi/.org/images/smilies/remybussi.gif[/DMLURL]

Nach einem weiteren Saunagang ging es dann an das Buffet. Es gab frisch gegrilltes Fleisch, Würstchen, Brot, Salate, verschiedene Saucen und Tsatsiki, zudem drehe sich ein Dönerspieß. Beim Essen lernte ich dann Melanie kennen. Sie spricht sehr gut deutsch und erzählt viele persönliche Dinge über sich, Geschwister, Herkunft und ein paar nette und lustige Geschichten. Sie hat übrigens früher im H7 und im Dolce Vita gearbeitet. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, ob ich noch ein weiteres Zimmer machen möchte oder nicht. Ich verabschiedete mit und machte noch einen letzten Saunagang. Später setzte sich Melanie wieder zu mir und nach einiger Zeit nahm ich sie in den Arm. Wir streichelten uns sanft während sie ein längeres Gespräch mit einer Kollegin führte. Sie ist eine Frau mit Herz, dachte ich. Nach ca. 20 oder 30 min. erzählte sie mir, dass sie nicht so schnell die Zimmerfrage stellt, sondern eher wartet, ob der Mann fragt. Ohne mich gedrängt zu fühlen fragte ich sich nach einer Weile dann, ob sie ein Lieblingszimmer hätte und wir wechselten die Kuschelecke. Im Zimmer wurde es leider dann nicht wirklich intimer. Sie küsst nicht, sondern dreht ihren Kopf weg, damit der Kuss auf die Wange geht. Als sie merkte, dass sich mein Kopf in Richtung ihrer Oberschenkel bewegte, setzte sie sich auf und holte schnell ein feuchtes Tuch um sich kurz zu reinigen. Eigentlich ganz nett, aber es störte eher und unterbrach natürlich die kurz aufkommende Intimität. Nach ein paar Minuten wurde mir klar, dass ihr das ziemlich egal ist, was ich da mache und so hörte ich auf um dann von Ihr die Frage zu hören, ob es gut sei. Mit ihr wieder auf Augenhöhe kam nur ein kurzer Hinweis, dass sie nun dran wäre und sie fragte mich, ob sie meinen Kleinen etwas massieren dürfte. Was dann folgte war ein sehr schöner body-to-body (Brust) Handjob mit Finale auf ihren wirklich schönen Naturbrüsten. Der vorherige Hinweis, dass es OK sein, wenn ich auf ihr komme ließ mich entspannen und es gab auch später keine Forderung von einem Extra. Nach 32 Minuten verließen wir das Zimmer und ich übergab ihr die 50 €. Beim Verlassen des Zimmers fragte sie mich ob ich noch bleiben würde und fragt mich, wo ich sitzen werde. Nach duschen und einer Cola wollte ich aber nicht länger warten und verließ den Club mit gemischten Gefühlen.
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Fazit: Sauberer Club, heiße Sauna, gutes Essen und Frauen, die optisch wirklich in der obersten Liga spielen. Um hier aber wirkliche Nähe und schönen GFS zu bekommen muss man vermutlich entweder regelmäßig kommen oder die gewisse Portion Glück haben.
 
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Popcorn69

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Besuch im Happy

Es ist schon ein bisschen her, deswegen reiche ich meinen Bericht zu diesem Besuch noch nach. Ich war früh morgens mit einem Kumpel im Happy Garden verabredet. Er war schon um kurz vor elf da und ich kam dann ein halbes Stündchen später nach. Er wartete mit dem Frühstück auf mich, so dass wir nach meiner Ankunft erst einmal zusammen frühstückten. Das Rührei war noch frisch und außerdem gab es noch Bockwürstchen und Frikadellchen.

Wir plauderten ein bisschen und machten es uns gemütlich. Mein Kumpel schien die meisten Mädels im Club zu kennen, so dass Kontaktaufnahmen ein wahrer Selbstläufer waren. Es dauerte daher nicht lange, dass mein Kumpel mit einer der Mädels verschwand. Ich nutzte diese Zeit dann dazu, mich der Sauna zu widmen.

Später am Nachmittag wurde gegrillt. Es gab verschiedene Fleischsorten und ein Salatbuffet. Das Essen war gut. Es kam noch ein anderer Kumpel dazu, mit dem wir noch Zeit verbrachten.

Am frühen Abend traf ich Delia, mit der ich schon einmal auf dem Zimmer war und bekam Lust auf eine Wiederholung.

Delia
24 Jahre
Rumänien
KF36
BH A-Cup
Toller Po
pink gefärbte schulterlange Haare

Mit Delia hatte ich eine tolle habe Stunde. Ihr FO ist immer ein Highlight und der Sex mit ihr ist toll. Sie gibt richtig Gas und hat es echt drauf. Alles was sie macht, macht sie wirklich sehr gut. Daher ist Delia immer eine Garantie für guten Sex. Sie rechnet zudem sehr fair ab. Selbst wenn man die halbe Stunde um ein paar Minuten überzogen hat, rechnet sie nicht gleich ne Stunde ab. Leider würden viele Mädels das ja so machen. Aber Delia ist da sehr kulant. Daumen hoch!

Ich chillte noch ein bisschen mit den Jungs draußen am Pool in angenehmer Runde. Es war echt gemütlich. Wir hatten nämlich auch Glück mit dem Wetter. Man kann sich echt wohlfühlen im Happy Garden.

Gegen 23 Uhr machte ich mich aber wieder auf den Weg nach Hause. Die anderen Jungs blieben noch und werden sicher noch eine tolle Zeit gehabt haben.
 

Caracol

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Jährlicher Besuch im PHG

Hallo,
vor einigen Wochen feierten mir zwei gut bekannte Kollegen erneut ihren Geburtstag im PHG. In der Zwischenzeit hatte ich den Laden nicht mehr besucht. Fand es halt nicht so gut.

Jetzt ein neuer Anlauf. Am frühen Nachmittag eingetroffen und freundlich begrüßt worden. Die selbe Frage von mir wie vor einem Jahr, was denn die Stunde kostet. Diesmal waren es ganz klar 75 Euros. Hörte sich gut an. Voll war es zu diesem Zeitpunkt nicht. Eher leer. Die Damen deutlich in Überzahl. Einige waren schlecht drauf wegen der geringen Buchungen. Dies legte sich dann aber etwas und es wurde gefickt. Aber kein Vergleich zu vor einem Jahr. Die Damen waren größtenteils hübsch bis top. Waren dann auch später buchungswillig. Optionen hatte ich genug. Die meisten anderen von mit interviewten Kollegen waren sehr zufrieden mit ihrer getroffenen Wahl.

Die Gäste anfangs aus dem nördlichen Europa wurden dann von den Südländern abgelöst. Alles angenehme Personen. Kein Vergleich zu dem Pack vor einem Jahr.

Der Club als solches hatte sich nicht verändert. Hat mir alles sehr gut gefallen. Schön finde ich die Außensauna mit dem angrenzenden Pool.
Das Essen empfand ich als überdurchschnittlich. Gegen ca. 18.00 Uhr gab es zunächst Buffet. Reichlich vorhanden mit z.B. verschiedenen Bratensorten. Später wurde gegrillt. Rindersteaks in großen Stücken waren reichlich zu Futtern. Weiter gab es Hähnchenteile und div. andere Fleischsorten. Zubereitet von jemandem der sein Fach versteht. Die Salate auch sehr lecker. Das Ganze bis ca. 1.00 Uhr.

Da ich nicht nur fressen wollte schaute ich mich natürlich auch bei den Damen um.
Fündig wurde ich zunächst bei Judith. Sie macht dezent an und weiß mit wenigen Körperbewegungen(Zunge, Mund, Hände, usw.) zu punkten. Auch wenn mir ihre Frisur nicht gefiel (kurz und fest) wich ich von meinem üblichen Buchungsschema ab. So sind wir nach einem entspannenden Gespräch zum Zimmergang gewechselt.
Ohne langes Vorspiel gab es Umarmungen mit sehr guten Zungenküssen. Verstärkt wurde der Effekt durch ihre weichen Lippen. Eine Wiederkäuerin ist sie aber nicht.
Blasen dann extrem gut mit DT Versuchen. Hatte den Eindruck ein Tier vor mir zu haben. Selten ein solches Gesamtpaket erlebt. Nur die Eierleckfans würden ein wenig zu kurz kommen. Schade, dass sie sich dabei nicht fingern lässt.
Weiterhin hat sie eine recht gute auf Sicherheit bedachte Schlittenfahrt im Programm.
Da es mir so gut gefiel schlug ich vor auf eine Stunde die Nummer zu verlängern. Leider wurde dann ein Preis von 100 Euros aufgerufen was mich dann doch davon abhielt. Die Stunde aktiv bis zum Ende wäre eh nicht bei mir möglich gewesen.
So fickten wir dann einfach die halbe Stunde zu ende. Auch absolut geil. Die kurze Diskussion war in Bruchteilen von Sekunden vergessen.
Judith steht bei meinem nächsten Besuch ganz oben bei meiner Buchungsliste. Den Rest des Abends hatte sie sehr gut zu tun.

Später versuchte ich mein Glück bei Magdalena und hatte auch tatsächlich einen Treffer gelandet. Keine unerfahrene Dame sondern eine die ihr Programm perfekt durchspult. Auf persönliche Neigungen geht sie zum Teil ein.
Im Zimmer dann pornomäßige Zungenküsse. Beim Entkleiden war ich sehr überrascht von den sehr straffen formschönen Titten. Ob echt oder nachgeholfen kann ich nicht sagen. Fingern leider verboten.
Schon zu Anfang musste ich feststellen, dass sie sehr dominant ist. Positionen gibt sie gerne selbst vor. Aber absolut kein Nachteil.
Blasen dann auch pornomäßig. Kein DT aber sehr heftig.
Bei meinem Versuch eine Schlittenfahrt einzuleiten kam die Antwort prompt. Mit viel Geschick wurde das Gummi blitzschnell übergezogen. So wurde direkt gefickt. Ficken war es dann eigentlich doch nicht sondern ein hartes Gerammel. Wie zu erwarten kam ich recht schnell.
Jetzt erstmal erholen. War auch nur begrenzt möglich, da sie noch mehr vorhatte. Also in die zweite Runde. Genauso heftig wie zuvor. Das Bett war ihr nicht genug, so zog sie den kleinen Sessel vor. Trotz meines Einsatzes und des ihren schaffte ich es nicht ihr eine neue Ladung auf normalen Wege zu geben. So bekam sie dann denn letzten Rest auf die Titten gespritzt. Eine Stunde Vollgassex der unvergessen bleibt. Kein Einheitsbrei.
Am Spind galt es dann die Stunde zu bezahlen. Lief nicht ganz ohne Komplikationen statt. Meine 80 Euros waren ihr nicht genug. Gerne hätte sie die zwei Fuffies gehabt. Nach ihrer Aussage, dass sie kein kleines Mädchen sei, ich die Nummer sehr gut fand und es mit ihr nicht verderben wollte war sie dann mit 90 Euros sehr zufrieden.
Wiederholung gerne wieder, wenn mir nach was Heftigen ist.

Sehr schönen Aufenthalt im Planet Happy Garden erlebt. Werde den Laden nun öfters besuchen. Eine Happy Hour Regelung würde ich sehr begrüßen und auch sicherlich die Damen. Außerdem sollte es keine Preisunterschiede bei der Fickerei geben.

Gruß Caracol
 
K

Knuddelboy

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Oktoberfest im Happy Garden

Ich habe die letzten Jahre immer die Oktoberfest-Mottoparties im Happy Garden besucht und mich auch dieses Jahr wieder darauf gefreut. In der ersten Oktoberwoche wurde das Oktoberfest dieses Jahr wieder zum Thema gemacht und angekündigt war auch eine Verlosung. Mein Gefühl und die Erfahrung sagten mir, dass ich samstags dort vorbeischauen sollte, da es an jenem Tag wohl die Highlights geben könnte. Und wie sich später herausstellte, hatte ich genau den richtigen Riecher… Als der Termin angekündigt wurde, setzte ich sofort alle Hebel in Bewegung und sorgte dafür, dass ich an diesem Tag frei habe. Und yippie-ya-yeah – es hat geklappt!

Ich stellte mir für Samstag Morgen den Wecker und plante, den Club mal wieder aufzuschließen. Gesagt, getan! Ich stand rechtzeitig auf, machte mich fein, stattete mich mit allem nötigen aus und fuhr so gegen 10 Uhr morgens los ins gelobte Land. Vorher plünderte ich noch den Geldautomaten der Sparkasse meines Vertrauens und begab mich dann im Tiefflug in Richtung Oedt. Eins sag ich… Gut, dass es auf dem Weg keinen Blitzer gab…

Ich war natürlich viiiiiel zu früh, als ich als Erster und totaler Teeny-Club-Nerd bereits um 10:40 Uhr auf dem Parkplatz des Mutterhauses stand. Aber das waren die Mission und das Highlight, auf das ich nach vier Wochen Workaholic gewartet hatte. Ich liebe dieses Gefühl einfach, um elf Uhr anzuklingeln und alles von Anfang an mit zu erleben. Da ich es mal wieder nicht abwarten konnte, klingelte ich auch dieses Mal wieder um 5 vor 11 an, woraufhin erstmal niemand reagierte, was ich durchaus verstehen kann. Beim zweiten Klingeln kam Christiane dann und begrüßte mich ganz lieb. Und schon wieder hatte ich mein Ziel erreicht und war der Erste!!! Yesss!!!

Seit meinem letzten Besuch hat sich ein bisschen etwas verändert. Der neue Anbau ist zumindest äußerlich schon mal fertig. An der Inneneinrichtung wird gerade gearbeitet. In der Männerumkleide gibt es aber neue Spinde in einem schönen, dunklen Braunton. Ich denke mal, dass diese nach Fertigstellung in den neuen Anbau kommen und die bisherige Umkleide dann nur noch als Durchgang dient. Aber warten wir erst mal ab.

Das Frühstücksbuffet war schon aufgebaut und machte Getreu dem Oktoberfest-Motto ganz schön was her. Es gab neben den verschiedenen Sorten Ei und Aufschnitt zu den Brötchen auch noch Weißwurst mit einer ganz guten Sauce. Auch dieses Mal gab es wieder die klassischen Oktoberfestsitzbänke mit den charakteristischen Tischdecken. Zudem war der Club auch entsprechend dekoriert. Bereits zur Frühstückszeit lief dem Thema angepasste Partymusik.

So früh am Morgen waren auch schon ein paar Mädels da, die genauso hungrig waren wie ich. Und so kam es, dass ich gemeinsam mit drei süßen Ladies frühstücken und ein bisschen plaudern konnte. Bei einer so schönen Gesellschaft kann man sich nur wohl fühlen. Ich liebe den Happy Garden einfach für solche Momente. Kurz später kam noch ein Kumpel von mir an, der sich dann zu uns gesellte. Aber wenig später ereignete sich auch schon meine erste Liebelei…

Und zwar begegnete ich einer alten Bekannten aus dem Panthera. Die liebe Flori, die im Panthera bekannt wurde und zuletzt im Heaven7 anzutreffen war, stand auf einmal im Happy Garden vor mir und begrüßte mich ganz süß. Tja und wie sie sagt, bleibt sie bis auf weiteres im Happy Garden und fühlt sich da wohl sehr wohl.

Für mich war es dann nach der langen Zeit unserer Bekanntschaft auch mal an der Zeit, dass ich mit Flori verschwinden musste …

Flori (ex Panthera)​
26 Jahre​
Rumänien​
Konversation in Englisch​
ca. 165cm​
KF34​
BH: B-Cup​
schulterlange, schwarz gefärbte Haare zum Zopf gebunden​
Tattoos an den Fingerinnenseiten​

Auf dem Zimmer verhielt sich Flori leider zunächst etwas passiv. Sie legte sich einfach nur so hin und wartete darauf, was ich so mache. Für ein erstes gemeinsames Zimmer finde ich das immer etwas ungeeignet. Dennoch gab es sehr gute ZK und erste Zärtlichkeiten. Als Flori merkte, dass ich geil wurde, fragte sie nach Gummierung. Naja, das ging mir etwas schnell und ich bat um FO. Das wurde mir dann auch geboten, allerdings leider eher durchschnittlich. Die Reiter war auch nicht so der Hit, was ich nicht erwartet hätte. In der liegenden Doggy konnte ich das Schäferstündchen dann noch im positiven Sinne retten. Ich gehe mal davon aus, dass es tagesformabhängig nicht so gut lief, da man sonst nur Gutes über Flori hört. Dennoch kommt eine Wiederholung für mich nicht mehr in Frage, da ich weitaus Besseres gewohnt bin. Mich wundert es ehrlich gesagt auch sehr, dass es so lief. Ich hätte Flori eher als Servicegranate vermutet. Naja, so kann man sich irren.

Ich kam zurück in den Club und ging dann bei dem schönen Wetter erst einmal raus. Ich dachte mir, dass es wahrscheinlich einer der letzten sonnigen Tage in diesem Jahr sein wird und machte es mir auf einer Liege gemütlich. Mein Kumpel kam auch dazu.

Wir chillten dort erst mal ein Stündchen und laberten wie immer jede Menge dummes Zeug. Hin und wieder schaute auch mal das eine oder andere Spätzken vorbei und wollte kuscheln. Da sag ich natürlich nicht Nein! Irgendwann waren wir dann mal drinnen im Barraum und füllten unseren Flüssigkeitshaushalt auf. Mittlerweile war es auch schon nachmittags, als dann noch ein weiterer Kamerad dazu kam. Er kam noch genau zur rechten Zeit, um vor 15 Uhr eine 20er-Rabatt-Karte einlösen zu können. Gemeinsam mit dem Kameraden saßen wir dann also zu dritt in gemütlicher Runde, was allerdings auch die Aufmerksamkeit der einen oder anderen Lady erregte. Schließlich kann es ja nicht sein, dass da drei Bademantelträger zusammen sitzen, sich über Männerthemen auslassen und nicht den weiblichen Attraktionen widmen. Daher dauerte es auch dieses Mal nicht lange, bis sich die eine oder andere Maus in knuffiger Weise ankuschelte und dabei versuchte so manchen von uns vom Thema abzulenken. Lange ging das nicht gut und ich konnte einer alten Bekannten nicht widerstehen…

Marya​
21 Jahre​
Rumänien​
Konversation in Englisch​
blondierte, schulterlange Haare​
ca. 165cm​
KF 32​
B-Cups​
toller Body​

Ich hatte schon einmal das Vergnügen mit diesem kleinen Wirbelwind und sie hebt sich ganz schön von der Norm ab, indem sie gerne mal extravagante Stellungen ausprobiert. Das fand ich zunächst putzig, war aber dann irgendwie begeistert. Und auch dieses Mal bekam ich derartig Interessantes geboten…

Entblättert ist dieser perfekte Teenybody echt immer wieder ein Genuss. Marya heizte mich mit einer tollen B2B Massage und ZK ein. FO macht sie auch immer sehr gefühlvoll und intensiv, so dass man schon nach dem Vorspiel auf Hochtouren ist. Tja und nach dem Aufsatteln wurde es auch dieses Mal interessant. Ich wurde extravagant positioniert und Marya nahm erneut interessante Positionen ein, die überraschenderweise zu einem echt guten Feeling führten. Bei der kleinen Maus kommt man echt auf seine Kosten. Es war mal wieder eine geile halbe Stunde.

Ich kam also ein zweites Mal sehr glücklich zurück in den Club und hatte meinen beiden Kameraden gegenüber einen deutlichen Vorsprung erarbeitet. Die beiden waren nämlich gerade erst dabei, ihre ersten Liebschaften auszuerwählen. Ich machte es mir währenddessen gemütlich. Im Panoramagrill, der neben dem Zugang zum Nachtcafe aufgebaut ist, bruzzelte ein Spanferkel vor sich hin, was schon mal einen Hinweis auf das anstehende Abendessen gab. Was das Ferkelchen angeht, naja… der Kamerad hat sicher auch schon mal bessere Tage gehabt. Okay, lassen wir das.

Während meine beiden Kameraden ihre Pflicht in verschiedenen Zimmern erfüllten, ging ich meiner zweiten Lieblingsbeschäftigung nach, indem ich draußen auf einer der Liegen chillte. Oh Mann, was habe ich das im diesjährigen Sommer genossen. Es gab Sommerabende, wo ich dort mehrere Stunden lag. Einfach geil!

Marya legte sich noch auf die Liege neben mir. Wir plauderten dann ein bisschen. Aufeinmal kam eine Freundin von Marya und da blieb mir echt die Spucke weg! Was war das für eine hübsche und süße Maus! Ich flirtete ein bisschen mit ihr und sie setzte sich zu mir. Meine beiden Kumpels waren mittlerweile auch zurück. Die beiden konnten es natürlich nicht glauben, dass ich schon wieder verliebt war. Aber diese Maus war wirklich etwas Besonderes und bereits zu diesem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, dass ich sie so schnell nicht vergessen werde…

Adina​
21 Jahre​
Rumänien​
Konversation in Englisch​
ca. 165cm​
KF 34​
ein Wahnsinns Popo!!! Der schönste im Club ohne zu übertreiben!!!​
BH: B-Cup natur​
extrem süßes Teenygesicht mit tollem Mund!​
schulterlange, braune Haare

Es war kurze Zeit später soweit, dass es das Abendessen gab. Adina und ich beschlossen zusammen zu essen. Meine beiden Jungs gesellten sich dazu. Es gab das zuvor erwähnte Spanferkel, von dem ich mir etwas genehmigte, damit der arme Kerl nicht umsonst sterben musste. Dann gab es noch einen Putenbraten als Alternative, Kartoffeln, Reis, Bratensauce, sowie Gemüse und Salat. Das Spanferkel war echt gut. Ich hatte ein zartes Stück erwischt.

Nach dem echt guten Essen bat ich die süße Lady schon mal, ein gemütliches Zimmer für uns zu organisieren und ich nutzte die Zeit für eine Dusche. Nachdem ich mich fein gemacht hatte, verschwand ich dann mit dieser süßen Traumfrau. Meine Kumpels konnten es nicht glauben, dass ich schon wieder losziehe.

Auf dem Zimmer war es mit Adina überraschend gut. Sie war sehr verschmust und anschmiegsam. Und sie schleckte mich ganz schön ab. Es gab tolle und intensive ZK. Das Feeling war extrem groß und ich habe es sehr genießen können, mit ihr zusammen zu sein. Der Sex war absolut großartig und das ohne Einschränkung. Adina war beim GV sehr fordernd und wollte mich wohl sehr „tief“ in sich haben. Das war einfach toll. FO gab es davor natürlich auch. Das beherrscht die Kleine echt gut. Ich kann daher nur sagen, dass Zeit mit Adina zu verbringen sehr lohnenswert und ein wahres Erlebnis ist!

Und ich gehe sogar so weit, dass ich sie zu meiner Stammdame im PHG machen würde. Ich hoffe sie bleibt jetzt da, denn sie ist für mich einfach genau die Richtige. Da passte einfach alles. Es war eine tolle Zeit mit dieser tollen Frau und bei meinem nächsten Besuch möchte ich sie unbedingt wiedersehen.

Nach meiner Rückkehr wurde draußen der Grill angeschmissen. Das war so gegen 20 Uhr. Da gab es dann eine beeindruckende Auswahl an Fleisch. Da war wirklich einiges bei… zwei verschiedene Bratwurstsorten, Rindfleisch, Schweinefleisch, Frikadellen, usw. Dazu gab es dann wieder das gewohnte Salatbuffet, Baguettebrot, Pommes und verschiedene Saucen. Das war echt super und vor allem finde ich gut, dass es das Gegrillte wirklich immer bis spät in die Nacht gibt.

Links neben dem Buffettisch wurde eine Zapfanlage aufgestellt, wo man selbst Weißbier zapfen konnte. Gläser standen entsprechend bereit. Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Da ich ja bereits drei Mal fleißig war und mir erneut nach Chillen auf einer der Liegen zumute war, machte ich es mir dort mit einem Weißbier gemütlich. Mit den Kameraden genoss ich hierbei noch einen der letzten lauen Spätsommerabende. Das nächste halbe Jahr werden so schöne Relaxabende draußen am Pool ja leider nicht mehr möglich sein. Später verlagerten wir noch in den Barraum, wo sich dann das Meiste abspielte.

Zwischen 22 und 22:30 Uhr ging eine der Bardamen mit einer kleinen Lostrommel durch den Club und jeder Gast durfte ein Kärtchen ziehen. Unter den Gewinnen gab es 20 Euro und 30 Euro Rabattkarten, sowie insgesamt 20x freien Eintritt. Und ich konnte es kaum glauben, aber ich zog tatsächlich eine der wenigen Freikarten. Wie geil war das denn?!! Ich freute mich kaputt und brauchte dann zur Feier des Tages noch ein zweites Weißbier. Das war einfach zu geil!

Wir genossen die Atmosphäre und die Stimmung und ich feierte meinen Hauptpreis. Bei einem kleinen Rundgang fiel mir dann auf, dass man draußen den Lukas haute… Da ging es richtig zur Sache und zudem stand dort der Chef im Anzug dabei, der jedem, der es schaffte, die Glocke zum Bimmeln zu bringen, eine Freikarte schenkte. Na da versuchte ich doch auch mal mein Glück. Man hatte drei Versuche und ich schaffte es tatsächlich beim zweiten Mal, dass es bimmelte. Und ich bekam meine zweite Freikarte. Was für ein geiler Tag!!! Drei tolle Zimmer, darunter fand ich meine neue Clubehefrau und dann gewann ich noch zwei Freikarten. Ein göttlicher Tag war das einfach!!!

Bald ist ja die Halloweenparty und da werde ich auf jeden Fall wieder dabei sein. Der Happy Garden ist für mich nach wie vor die absolute Nummer 1! Hier komme ich morgens hin und die Zeit verfliegt einfach nur, so dass ich kaum mitbekomme, wie schnell Mittag, Abend und Nacht an mir vorbei ziehen. Es ist einfach immer wieder göttlich. Und in etwas mehr als zwei Wochen feiern wir auch schon Halloween!!!
 
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Zu früh gekommen

Nach längerer PHG - Abstinenz war ich auch mal wieder im Happy Garden. Das Etablissement liegt für mich geographisch leider etwas ungünstig, so dass ich eine recht lange Anfahrtszeit in Kauf nehmen muss. Trotzdem war dann doch mal wieder die nötige Motivation vorhanden, um nach good ol' Tönisvorst zu fahren.

Ich war gegen 11:30 Uhr vor Ort, also kurz nach Öffnung der Club-Tore. Zunächst begutachtete ich die Umbauten im Club - die allerdings noch nicht abgeschlossen sind. An einigen Stellen wurde noch gewerkelt. Insgesamt sind die Umbaumaßnahmen und Renovierungsarbeiten aber gut gelungen. Ein wirklich schöner Club!

Da ich aufmerksam die Werbung des Clubs gelesen hatte, freute ich mich also auf die 100 Mädels, die vor Ort sein sollten. Als ich meine erste Runde durch den Club abgeschlossen hatte, und im Nachtcafe Platz nahm um zu frühstücken musste ich feststellen, dass sich etwa 90 der 100 Mädels wohl verspätet hatten. :grin:D:D Na sowas!

Insgesamt war der Club recht leer, etwa 10 Gäste und gegen Mittag dann etwa 15 Mädels bevölkerten die Clubräume. Die anwesenden Damen trafen auch zum überwiegenden Teil nicht meinen Geschmack, so dass ich mir die Zeit erst einmal mit Kaffee trinken, Rauchen und Quatschen vertrieb.

Am späten Nachmittag füllte sich dann der Club zusehends, auch das Angebot an weiblichen Gastgeberinnen erhöhte sich schlagartig. Und siehe da: Plötzlich stand ich vor der Qual der Wahl, da nun auch einige sehr interessante Damen vor Ort waren.

Klassischer Fall von "zu früh gekommen" also. Aus meiner Sicht lohnt sich der Besuch im Happy Garden vor 16:30 Uhr wohl nicht wirklich. Es sei denn, man ist scharf auf das Frühstücksbuffet (war diesmal ganz gut und reichlich).

Das Animationsverhalten der Damen war übrigens gewohnt dezent, was ich als durchaus angenehm empfand (Ausnahme siehe unten). Zwei Damen habe ich im Rahmen meines Besuches näher kennen gelernt.

Valentina versüßte mir die Zeit beim ersten Zimmer. Sie ist nach eigenen Aussagen halb Brasilianerin/Rumänin. Die südamerikanischen Einflüsse sind auch deutlich zu sehen. Sie hat kakaobraune Haut, schwarze, halblange Haare (hochgesteckt) und dürfte so etwa "Ende 20" sein. Sie spricht leidlich Deutsch, dafür dass sie erst seit einem halben Jahr in Deutschland ist, aber eigentlich ganz gut.

Auf dem Zimmer entblätterte sie sich und offenbarte einen sehr ansprechenden Körper, mit schönen festen B-Cup Brüsten. Ihre Küsse waren leider ohne Zungeneinsatz und franz. ohne wollte sie nicht. Dritter Minuspunkt war das rote Kirscharoma-Kondom :eek::eek::eek:, dass sie hervorzauberte, als ich um Aufgummierung bat. Diese farbigen Aromadinger mag ich ja gar nicht. Positiv ist aber durchaus ihr Engagement zu werten, sie agierte recht natürlich und bemühte sich sehr um mein Wohlbefinden. Kurz vor Abschluss, liess sie sich doch noch zu verhaltenen Zungenküssen hinreissen - ohne dass ich sie gedrängt habe.

Somit fällt Zimmer Nummer eins in die Kategorie "ganz in Ordnung". *** Leider scheint die Gutste etwas unter Druck zu stehen, was den Umsatz betrifft. Sie versuchte mehrmals mich zu einer Verlängerung unseres Schäferstündchens zu überreden und sprach mich später im Club noch mehrfach an, um ein weiteres Zimmer zu machen. Das war mir dann doch zu aufdringlich, daher gab es keine Wiederholung mit ihr. Wird es auch zukünftig nicht geben.


Daisy lernte ich im Außenbereich bei einem längerem Gespräch kennen. Sie hatte sich aufgrund der Witterungsverhältnisse komplett in einen Bademantel eingewickelt, so dass von ihrem Körper nicht viel zu sehen war. Da das Gespräch mit ihr aber sehr nett war, bat ich nach einiger Zeit um ein Stelldichein auf dem Zimmer. Daisy kommt aus Griechenland, ich schätze sie mal auf Mitte 20. Sie hat lange, schwarze Haare und ein Lippen-Piercing.

Bevor wir uns auf dem Zimmer vergnügten, verschwand Daisy zum Frischmachen. Sie erschien dann in ein Handtuch gewickelt im Zimmer. Sie stellte sich vor mich, und ließ das Handtuch heruntergleiten. Erst in diesem Moment, als ich ihren Hammer-Körper sah, wurde mir bewusst, dass ich ja gewissermaßen die "Katze im Sack" gebucht hatte. Daisy hat eine schlanken Körper, leicht gebräunte Haut aber sehr weibliche Rundungen und eine sehr schöne, ausgeprägte Hüfte. Dazu kommen recht ansehnliche C oder D-Cup Brüste. Ich streichelte ihren Rücken, küsste ihren Nacken und durfte beobachten, wir sich ihre Brustwarzen heftigst aufstellten. WOW!

Wir verlagerten unsere Aktivitäten auf die Matratze und Daisy ließ absolut keine Wünsche offen. Ihre innigen Küsse sorgten für echtes GF6 Feeling. Und beim Küssen ihrer Pussy konnte ich feststellen, dass sie offenbar tatsächlich ein bisschen Spaß bei der Sache hatte (nein, das war kein wohl kein "Flutschi" - da bin ich mir ziemlich sicher. :D )

So kam es dann, wie es kommen musste :D Nach ein wenig Auskuscheln und den üblichen Formalitäten am Spind trennten sich dann unsere Wege. Das Zimmer mit Daisy entschädigte mich für das mittelmäßige Erlebnis mit Valentina. Sollten wir uns noch einmal über den Weg laufen, besteht in höchstem Maße Wiederholungsgefahr. *****

Nachdem ich noch ein wenig vom Abendbuffet gegessen hatte, machte ich mich dann auf den Heimweg. War mal wieder nett! :grin:D

Have Fun

/Andersson
 
K

Knuddelboy

User
Für den Nikolaustag hatte ich mir extra frei genommen, da ich mir vorgenommen hatte diesen an einem besseren Ort zu verbringen als auf der Arbeit zum Beispiel. Einige Clubs hatten ja sogar eine Mottoparty angekündigt. Dazu gehörte mein geliebter Happy Garden allerdings nicht. Irgendwie ließ mir das keine Ruhe, was mich dazu veranlasste nachzuhaken. Eine telefonische Nachfrage verschaffte mir dann die Antwort: „Iubi, du kennst uns doch... Komm zu uns. Deine Spätzken warten schon auf dich und es wird selbstverständlich eine Nikolausparty geben“ …So wollte ich euch hören… :D Und so kam es, dass ich mich am frühen Nachmittag auf den Weg ins wunderschöne Oedt machte…

Wie gesagt, ich kam am frühen Nachmittag an und wurde auf Schellen sehr lieb als Stammgast begrüßt. Ich bekam schon an der Tür eine Nikolausmütze auf den Kopf gesetzt. Ich hatte gar keine Wahl als Iubi des Hauses. Nach den ersten Metern im Mutterhaus fühlte ich mich schon wie zu Hause und absolut wohl.

Ich ließ mir einen der Spinde im hinteren neu angelegten Bereich der Umkleide geben. Da hat man mehr Ruhe beim Umziehen und ist nicht so im Durchgang. Das gefällt mir sehr gut. Der Umbau hat einiges an Gutem bewirkt. Um es vorweg zu nehmen… Von der Umkleide aus geht es dann noch in einen kleinen Gang, wo es neben einigen neuen, sehr romantisch eingerichteten Zimmern ein neues Pornokino gibt. Das ist zwar klein, aber sehr gemütlich und schummerig.

Nach dem Umziehen machte ich erst einmal eine kleine Erkundungstour. Es waren schon eine Menge Mädels vor Ort. Ich kannte nicht wenige davon und war angenehm überrascht, wer an Neuankömmlingen jetzt im Happy Garden ist. Ich traf einige alte Bekannte aus anderen Clubs, u.a. aus dem Aca und aus dem Magnum. Außerdem machte ich einige völlig neue Bekanntschaften. Im Happy Garden komme ich irgendwie nie besonders weit, ohne dass ich wieder geknuddelt und in ein Gespräch verwickelt werde. Ich liebe das!!! <3 <3 <3

Frühstückszeit war schon lange vorbei, aber es gab noch Brötchen mit Aufschnitt und Gemüse. Zudem gab es natürlich die übliche Mittagssuppe mit verschiedenen Brötchensorten. Dieses Mal gab es eine interessante Spaghettisuppe mit Rinderhack. Mal was anderes aber echt gut.

Mir ließen aber die Mädels keine Ruhe, denn es waren echt einige da und das schon zu so früher Stunde. Viele waren echt hübsch. Eine davon ließ mir irgendwie keine Ruhe, da sie einen beeindruckenden Body mit sehr üppiger Naturoberweite hatte…

Linda
24 Jahre
Rumänien
Konversation in Deutsch und Englisch
ca. 170cm
KF36
BH: D-Cup natur!!!
lange schwarze Haare

Bei Kontaktaufnahme ist Linda etwas distanziert. Sie sucht nicht viel körperliche Nähe. Händchenhalten und kurzes Knuddeln ist schon möglich, aber viel mehr auch nicht. Auch Konversation ist nicht gerade ihre Leidenschaft. Es bleibt bei Smalltalk. Ich war fast schon wieder der Meinung, dass es doch nichts werden kann mit uns, entschied mich dann aber dafür die Initiative zu ergreifen und sie um das Organisieren eines Zimmers zu bitten. Ihre tolle Optik hat mich beeindruckt und ich denke, dass ich es bereut hätte, wenn ich sie nicht gebucht hätte. Ich glaube ich hätte dann keine Ruhe gehabt.

Wir verschwanden dann zusammen in ein Zimmerchen, wo wir ein halbes Stündchen blieben. Entblättert gefiel mir der Body von Linda noch mal besser. Sie ist zwar etwas zurückhaltend was Nähe angeht, aber sehr nett. Küssen war möglich, aber nur sehr unregelmäßig. Es wirkt so als wenn sie es als zu persönlich wertet. FO war tief und okay. Es hätte gefühlsintensiver sein können. Beim GV hatte sie zweitweise etwas übertriebene Sorge um die Sicherheit des Gummis. Dennoch war es in drei Positionen gut mit ihr. Auch hier hätte ich mir mehr Nähe gewünscht.

Abschließend kann ich sagen, dass es kein GF6 war, sondern eine reine Optikgeschichte. Insgesamt war ich aber zufrieden und habe es nicht bereut. Eine Wiederholung würde ich allerdings nicht unbedingt planen.

Nach unserer gemeinsamen halben Stunde hatten wir im Verlauf des Abends immer wieder kurze Flirts, was Linda für mich weiter sympathisch machte.

Als ich nach einer Dusche zurück in den Club kam, fiel mir eine süße Maus in Lolitaoptik auf, die mir irgendwie auch wieder keine Ruhe ließ. Verdammte Hacke, hört das denn nie auf – dachte ich in dem Moment. Aber ich konnte nicht an ihr vorbei gehen. Ein kleiner Flirt mit ihr ereignete sich plötzlich, als wenn es das Schicksal so wollte. Und schon war ich ihr verfallen.

Ich war gerade erst vom Zimmer zurück. Ich fragte mich, ob ich denn jetzt schon wieder bereit war für eine neue Liebschaft, aber die süße Maus kuschelte sich so süß an mich, dass ich gar nicht mehr von ihr weg wollte. Sie war und gab mir all das, was ich zuvor vermisst hatte. Sie kuschelte sich an mich, wirkte extrem süß und küsste mich auch schon im Club sehr zärtlich. Mit ihr war also bereits in diesem Moment alles absolut perfekt. Ich konnte ihr nicht mehr widerstehen. <3

Nadia
20 Jahre
Rumänien
Konversation in Englisch
ca. 165cm
KF34
BH: A-Cup
lange schwarze Haare mit Pony
sehr süße Lolitaoptik

Nadia hatte es geschafft, dass wir eines der neuen und sehr schönen Zimmer im neuen Anbau bekommen konnten. Da hatten wir dann schon mal eine sehr schöne und romantische Atmosphäre mit schummerigem Licht.

Wir hatten dann sage und schreibe zwei volle gemeinsame Stunden bei unserer ersten gemeinsamen „Nacht“. Es passte einfach ALLES zwischen uns und ich konnte sogar für eine gewisse Zeit vergessen, wo ich mich gerade befinde. Mit Nadia hatte ich einen der besten GF6 Erlebnisse seit langem. Was ich mit ihr erlebt habe, war wie mit einer festen Freundin, mit der man gerade erst frisch zusammen ist. Das war echt kaum zu toppen. So viel Leidenschaft und Nähe hätte ich mir kaum erträumt, aber so war es und daher ist eine Wiederholung mit Nadia für mich ein absolutes Muss!!!
Als ich dann überglücklich in den Club zurück kam, war es bereits fast acht Uhr abends und es gab sowohl das beliebte Abendessen alsauch die Cocktails vom Cocktailmann, der seit kurzem im Nachtcafe immer ab 19 Uhr seine Dienste anbietet.

Der Cocktailmann ist jeden Tag da, bis auf sonntags und bis auf einen Samstag im Monat. Bei Parties ist er immer da. Mittwochs gibt es zwei Cocktails kostenlos. Ansonsten kosten alle Cocktails, egal welche, 7 Euro. Man kauft dazu am Empfang eine Verzehrkarte für 20 Euro z.B. und hat dann drei Cocktails für je 7 Euro auf der Karte. 1 Euro bekommt man also erlassen.

Der Cocktailmixer ist echt gut. Man merkt, dass er wirklich Ahnung von der Materie hat. Er gibt öfter mal eigene Kreationen zum Probieren raus und improvisiert auch sehr gerne. Ich fand es dann immer echt gut, was er mir so gezaubert hat. Man könnte echt lange bei ihm an der Bar verbringen. Er ist auch so ein netter Kerl mit dem man sehr gute Unterhaltungen haben kann.

Das Essen war ebenfalls gewohnt gut. Es gab zunächst einen Putenbraten, Hähnchenteile und Frikadellen mit Reis und Sauce, sowie Salat. Später gab es dann wieder verschiedenes Fleisch vom Grill und die übliche Salat- und Beilagenauswahl. Dazu gab es dann wieder Hähnchendöner vom Spieß. Das finde ich echt gut, wobei ich es noch viel geiler fänd, wenn es Kalbfleisch als Hackspieß gäb’. Das wär’ der absolute Hammer!

Im Clubraum hat auch ein DJ wieder eingeheizt und für Stimmung gesorgt. Draußen war es leider etwas kalt, aber toll sind die neuen Zelte mit den Sitzecken am Gaslagerfeuer. Das ist echt eine super Sache und sehr gemütlich!

Ich verbrachte noch einen schönen Abend mit vielen Knuddeleien und Flirts. Leider musste ich entgegen meiner Gewohnheiten etwas eher wieder abreisen als es sonst für mich üblich ist. Und so kam es, dass ich kurz nach Beginn der Geisterstunde auf dem Weg nach Hause war. Leider Gottes musste ich nämlich am nächsten Morgen wieder „an die Schüppe“.

Zu Silvester werde ich spätestens wieder da sein und dann auch wieder „from dusk till dawn“. Ich hatte auf der Nikolausparty kurz Kontakt mit dem neuen Inhaber, der mir zusicherte, dass der Eintrittspreis an Silvester 60 Euro nicht überschreiten wird. Ich freue mich auf eine tolle Silvesterparty. Der Cocktailmann wird auch da sein, was für mich bedeutet, dass ich auf keinen Fall mit dem Auto kommen werde. Außerdem wird meine neue Freundin Nadia da sein! Der Abend kann nur grandios werden!
 

Caracol

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Sylvesterparty im PHG

Hallo,
diesmal hatte es mich zu einer Sylvester Party in den PHG gezogen. Preislich gleich mit normalen Tagen. Da konnte nichts schiefgehen. Auch stimmt dort das Rahmenprogramm.
Da ich Sylvester grundsätzlich nicht trocken feiern tue ging es mit Bahn und Bus auf die Reise von Düsseldorf. Fahrzeit war gerade noch akzeptabel. Meine Planungen für den Heimweg waren dann eher was für den Arsch. Hatte überhaupt nicht kalkuliert dass ich auf dem Dorf bin und obendrein noch Sylvester. Aber egal.

Vom frühen Nachmittag an bis kurz vor Mitternacht dann eher ein Tag wie an normalen Wochenenden. Nur mit weniger Mädels. Deutlicher Herrenüberschuss aber alle buchbar. Anfangs machte sich sogar eine leichte Unzufriedenheit breit. Aber Favoritinnen und von mir geplante Mädels waren nicht anwesend.

So kam ich dann mit einem Mädel Namens Nikki zusammen. Sie spricht gut Englisch und auf meine Frage der Nationalität gab sie Albanien an. Ob sie vielleicht doch Pinocchio heißt wollte ich dann doch nicht fragen. Nationalitäten sind mir eh egal. Zungenküsse wollte sie machen und so ging es in ein schönes Zimmer.
So berührten sich dann tatsächlich nur so ca. 1x3mm Zungenspitze. So als ob sie auf ihre eigene Zunge biss um Distanz zu halten.
Schön fand ich das Pussysliding von hinten an den Arschbacken vorbei. Blasen wollte sie erst nur mit Gummi, da Lusttropfen vorhanden. Wie zu vermuten war das nix. Erstaunlicherweise ließ sie sich in der recht engen Pussy fingern. Gestört hatte mich bei ihr, dass sie sehr passiv war. Sie ließ es halt über sich ergehen.
Ficken war OK. Speziell von hinten und auch flach liegend mit angewinkeltem Bein schon sehr geil. Außerdem hat sie einen absolut makellosen Körperbau so war ich dann doch halbwegs zufrieden. Speziell zum Abend hin war sie bei den anderen Gästen sehr beliebt und dauergebucht. Kann auch an der Chemie gelegen haben.
Für mich keine Wiederholung.

Hier ihre Eckdaten:

Nikki
Nationalität: Albanien
Alter: ca. 25
Größe: ca. 170cm
Haare: rot/braun sehr kurz
Konfektionsgröße: 34
Körbchengröße: B
Sprache: Englisch


Die zweite Runde ging dann an Lorena. Ein Deutsch/Rumänischer Mischling mit Teeny Figur. Zu diesem Zeitpunkt nach Mitternacht war es dann schon etwas schwierig mit Buchungen und da ich mal wieder was sehr schlankes Ficken wollte fiel sie mir gut in den Schoß. Zungenküsse wollte sie auch anbieten und nicht nur die Alibimäßigen.
Im Zimmer mit einem riesengroßen Bett gab es dann immerhin mehr als von ihrer Vorgängerin. Aber viel mehr als Zungenspitzenberühren war es auch nicht. Immerhin ist sie als Wesen recht lustig. Von ihr kam dann die Frage ob ich eine Stunde machen möchte. Dies ließ ich offen, da sie außerdem ein 100 Euro Mädel ist. Fingern in der engen Muschi natürlich nicht. Ihre Blaskünste waren sehr einfach mit zwischenzeitigen sehr feuchten Wichsen. Das Wichsen war recht gut. Die Küsse wurden immer sparsamer so sind wir zum Ficken übergegangen. Das Lorena kein Mädel zum Durchrammeln ist verbietet ihr Körperbau. Aber angepasst hat es mir gut gefallen. Nach einigen Stellungen war dann Reiter dran. Machte sie sehr gut. Da ich dabei kurz vorm Abspritzen noch ein wenig küssen wollte dirigierte ich sie nach unten und als sich die Lippen öffneten schien ich am Ziel meiner Träume zu sein. War aber dann anders, da sie mir in diesem Moment mitteilte, dass 25min. rum sind. Sehr zu ihren eigenen Gunsten gerechnet, aber noch in der Toleranz. So ließ ich sie fertig reiten und der Sack war fürs erste leer.
Lorena war an diesem Tag dauergebucht und Gäste die eine Stunde buchen werden sicherlich besser bedient. Meinerseits keine Wiederholung.

Hier ihre Eckdaten:

Lorena
Nationalität: Rumänien/Deutschland
Alter: 25
Größe: ca. 155cm
Haare: Blond mittellang
Konfektionsgröße: 32
Körbchengröße: A
Sprache: Deutsch


Das sollte es eigentlich gewesen sein und wollte den Morgen noch mit einigen Pilsener Urquell ausklingen lassen. So kam es kurz vor Schluss, dass plötzlich Julia aus Russland neben mir hing. Hatte sie schon zuvor im Auge aber war dann recht lange verschwunden.
Dass ich nicht mehr nüchtern war und auch Zimmermäßig aktiv war schien sie nicht einzuschüchtern. Ihre Getränkekarte war auch schon gut gelöchert.
Da es auch eine Empfehlung von einem Stammgast gab, gingen wir dann in eine der Gartenhütten. Gut beheizt war es echt gemütlich.
Langes Vorspiel gab es nicht, so wurde ich direkt von heftigen sehr intensiven Zungenküssen überfallen. Zwar mit Pausen aber sehr gut.
Ich noch immer kniend vor ihr wurde dann weiterhin von einem sehr intensiven Blow Job überrascht. Dabei nahm sie eine für mich sehr ungewohnte Stellung ein. So eine Art flach auf dem Bauch liegeng mit gespreizten Schenkeln. So auch noch nicht im Pornofilm gesehen. Dank meiner langen Arme funktionierte Fingern sehr komfortabel. Schade, dass kein Spiegel am Arschende war. Die Frau kann was.
Ficken dann zunächst Doggy. War dann eine Rammelei immer bis zum Anschlag rein. Auch in Doggy liegend brauchte ich eigentlich nur die Stellung zu halten, dann Rest machte sie. Nur auf einen gemeinsamen Rhythmus mussten wir uns konzentrieren.
Finale dann megageil in Missio. Selten so gefickt und voll und ganz zufrieden. Das ganze Schauspiel ging natürlich keine volle 30 min. so, dass noch ein wenig über interessante Themen gequatscht wurde.

Hier ihre Eckdaten:

Julia
Nationalität: Russland
Alter: 28
Größe: ca. 165cm
Haare: Blond mittellang
Konfektionsgröße: 34/36
Körbchengröße: B
Sprache: Deutsch, Englisch

Die Zeit deutlich überzogen dachte ich noch beim Gang zum Spind wird die Überraschung bestimmt noch kommen. War aber nicht so. 30 min. + Tip. Alleine für diese Frau lohnt der Besuch ins PHG.

So und noch was zum Essen.
Frühstück war sehr reichhaltig und schmackhaft. Das Grillen, wo Schwein, Rind und Hähnchen serviert wurde genauso schmackhaft. Und auch bis in die frühen Morgenstunden verfügbar. Ein Spanferkel mit zu harter Kruste gab es auch noch. Leberkäse auch noch für die Fans von Gutbürgerlicher Küche. Salate auch OK. Ganz zum Schluss dann noch ein sehr delikates kaltes Buffet. Die Liste ist nicht vollständig sondern nur ein Ausschnitt.

Das versprochene Feuerwerk schien meiner Meinung nach ungeplant spät loszugehen. Aber dann als es endlich zündete, sehr bombastisch und lange. Einen Preis hätte man damit aber sicherlich nicht gewinnen können. Allen hat es aber gefallen und die Anwohner, sofern es welche gibt hatten auch ihre Freude.

Mir hats gefallen und komme eventuell nächstes Sylvester wieder.
Die Nachhause Fahrt wurde dann eine recht lange Odyssee. Meine kalte Bude hatte ich nachdem Züge ausgefallen waren nach 9.00Uhr erreicht.

Gruß Caracol
 
K

Knuddelboy

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Schon seit vielen Jahren ziehen mein bester Kumpel und ich in regelmäßigen Abständen los und verbringen einen Tag an einem „besseren Ort“, jenseits von Arbeit, Ärger, Steuererklärungen, Post von lästigen Stellen, Eigentümerversammlungen, Trainingstagen an denen nur Beine trainiert werden, Zahnarztterminen, Arztbesuche mit 3 Stunden Wartezeit im Wartezimmer, Autopannen, lästigen Low Carb Diäten, Polizeiabsperrungen wegen Bombenentschärfungen, Wasserschäden im selbstgenutzten Wohneigentum und Berichteschreibern, die nicht endlich auf den Punkt kommen…

Wir fuhren ohne konkretes Ziel gegen Mittag erst einmal in Richtung Westen, da wir uns noch nicht einig waren, in welchem Club wir denn unseren freien Tag verbringen würden. Und irgendwie gestaltete sich die Entscheidungsfindung gar nicht so einfach:

Er: Wo möchtest du denn gerne hin?
Ich: War das eine Frage?? Ich würde sofort in Richtung Süden zu meinem Spätzken fahren.
Er: Neeeee, dann bist du wieder 5 Stunden auf dem Zimmer und man sieht dich den ganzen Tag nicht.
Ich: Dann sag, wo du hin möchtest.
Er: In Mexico komme ich immer gut zurecht.
Ich: Ne, da gibbet nur Pommes und fettiges Zeug. Ich mach Low Carb! Und außerdem fahren wir genau in die entgegen gesetzte Richtung.
Er: In der Villa Vertigo waren wir lange nicht mehr.
Ich: Da sind wir dann die einzigen Gäste ohne Turban.
Er: Dann schlag du was vor.
Ich: Okay, Yinyang. Da ist Luana.
Er: Das ist so weit.
Ich: Ach, stell dich nicht so an!
Er: Ich hab aber meinen Reisepass nicht dabei.
Ich: Halloooo!!! Dat is EU!!!
Er: Ich bin aber nicht geimpft!
Ich: Okay, dann sach du!
Er: Wat is mit Marisol.
Ich: Dat is auch in der anderen Richtung. Was ist mit Wohnzimmer.
Er: Neeee, da wird gequarzt.
Ich: Dann bleibt ja nicht mehr viel.
Er: Ich werde jetzt die Augen schließen und wenn ich sie wieder öffne, dann lasse ich mich mal überraschen, wo wir angekommen sind.
Ich (in Gedanken): Ja, dann wird das Ziel klar sein: MUTTERHAUS!!!

Also ab auf die linke Spur, Lachgas an und Vollgas! Gut, dass kein Blitzer auf der Strecke war, aber ich glaub ich brauche jetzt neue Reifen.

Aus der Ferne blickte ich auf den Ort, dem ich die besten Erinnerungen der letzten Jahre verdanke und spürte, wie mein Herz zunehmend ruhiger schlug. Endorphine machten sich in mir breit und auch mein Kumpel fing ein wenig an zu lächeln, obwohl seine Augen noch geschlossen waren. Es müssen die göttlichen Energien dieses himmlischen Orts sein.

Wir waren angekommen an der Pforte des Planet Happy Garden. Mein Kumpel öffnete seine Augen und das Erste, was er lachend sagte war: „War ja klar“.

Auf Schellen wurde uns wenig später von der sympathischen Empfangsdame geöffnet. Wir flaksten ein bisschen rum und wurden ausgestattet. Ein paar von den Mädels lünkerten schon neugierig von der Bar aus in unsere Richtung. Mit dem neuen Braunbärenkostüm taperten wir dann in Richtung Umkleide, wo wir uns in Schale schmissen. Hin und wieder kamen dann ein paar der Mädels an uns vorbei und begrüßten uns. Verständlicherweise kannten uns ein paar davon und ließen es sich nicht nehmen uns ein bisschen zu necken. Auf Anhieb machte der Aufenthalt im Mutterhaus Spaß und auch mein Kumpel wusste nun, dass es die richtige Entscheidung war.

Wir gingen zunächst ins Nachtcafe, wo uns das Frühstücksbuffet anlächelte. Naja, wo wir schon mal da sind… Es gab neben Aufschnitt und Co. noch verschiedene warme Eivariationen und Pancakes. Dazu gab es noch eine Tomatensuppe. Ich war wie immer zufrieden. Frisch gestärkt machten wir dann eine erste Erkundungstour…

Da es noch sehr früh am Nachmittag war, war verständlicherweise noch nicht allzu viel los. Es waren etwa 20 Mädels am Start und darunter befanden sich einige Neuzugänge. Wir saßen ein bisschen an der Bar und nuckelten an unseren alkoholfreien Kaltgetränken, plauschten über dies, plauschten über das. Tja und wie es oft so ist, wird man nie lange allein gelassen. Immer wieder kam die eine oder andere Kuschelmaus vorbei und versuchte einen von uns beiden „irgendwie“ vom Thema abzubringen. Ich muss offen gestehen, dass es mir zeitweise schwer fiel, nicht schwach zu werden. Aber irgendwie sollte es noch nicht sein und wir verbrachten die ersten zwei Stündchen mit Chillen, Quaseln, okay und auch mit Kuscheln mit den Mädels…

Kurz vor der Abendessenzeit füllte sich der Club immer mehr mit Mädels. Unter ihnen befanden sich einige optische Leckerbissen, so dass ich langsam ernsthaft über ein erstes Schäferstündchen nachdachte. Und als ich mit meinem Kumpel so an der Bar saß, kam plötzlich eine zierliche Maus auf mich zu und kuschelte sich an mich. Sie war auf Anhieb sehr offensiv und wusste, wie sie „Mann“ weich kochen kann. Sie küsste mich am Hals und auf den Mund. Ich konnte sie gar nicht mehr dazu bewegen, mal einen Gang runter zu schalten. Und auch sie merkte, dass ihre Strategie bei mir Wirkung zeigte und ich ihr kaum widerstehen konnte. Mein Kumpel war sichtlich genervt von unserer Knutscherei, so dass ich ihm zuliebe mit der Dame beabsichtigte ins Kino zu verlagern. Da war es allerdings leider etwas voll, so dass wir uns gleich dazu entschieden, auf ein Zimmer zu gehen.


Ani
23 Jahre
Bulgarien
nach eigenen Angaben seit 2 Jahren in Deutschland
Konversation in ganz gutem Deutsch
ca. 160cm
sehr schlank
kleiner knackiger Po
BH: A/B-Cup
schulterlange, schwarze Haare
Ein Tattoo mit der Schrift „Dani“ am linken Schlüsselbein


In einem der neuen Zimmer neben dem Kino angekommen begann mit dem Schließen der Tür eine wahre ZK-Knutschorgie. Es kündigte sich erstklassiger GF6 an. Ani wusste es mich einzuheizen und ich hatte keine Schwierigkeiten bei ihr auf Touren zu kommen. Irgendwann kamen wir auf dem Bett an, wo ich ein Body2Body Vorspiel mit Knutschen, Schlittenfahrt und allem was dazu gehört genießen durfte. Im Anschluss gab es sehr gefühlvolles FO. Es hätte etwas fester sein können, aber tief und gefühlvoll war es auf jeden Fall. GV hatten wir in verschiedenen Positionen. Sie fühlt sich dabei sehr gut an und lässt viel Nähe zu. ZK gibt es auch dabei immer wieder. Zum Schluss kuschelten und alberten wir noch ein bisschen herum. Es war eine sehr schöne Stunde mit der sympathischen Ani. Eine Wiederholung wird es bald geben.

Dann erst mal ab unter die Dusche und als ich zurück war, war bereits alles für das leibliche Wohl vorbereitet. Die Cocktailecke war mittlerweile aufgebaut und die Grillecke im Außenbereich war in Hochbetrieb. Okay, was zuerst??
Bei dem geilen Wetter am ersten warmen Frühlingstag des Jahres mit 28 Grad war die Entscheidung leicht. Erst mal ein Cocktail ordern und dann ab auf die Liege an den Pool. Schnell noch ein bisschen Sonnenspray drauf, die Sonnenbrille ins Handgepäck und ab zu den Cocktails. Ich ließ mir was Kunterbuntes zaubern und machte mich auf meiner Lieblingsliege lang. Ich genoss dann erst einmal die Frühlingssonne und den geilen Ausblick. Mein Kumpel kam wenig später noch dazu. Auch er hatte sich zwischenzeitlich gebührend „vergnügt“.

Da wir beide nun bereits fleißig waren und die Energiespeicher aufgefüllt werden wollten, ließen wir uns erst einmal einen kleinen bis großen Dönerteller machen. Zum Glück gibt es ja seit kurzem Kalbfleisch, was für meinen Geschmack wesentlich besser schmeckt als Hähnchendöner. Dazu ein bisschen Salat und ich hatte alles, was ich brauchte.

Und wie es der Zufall so wollte, erblickte ich plötzlich Nadia, die ich vor ein paar Monaten das erste Mal kennenlernte und damals schon eine schöne Zeit mit ihr verbracht habe. Meine Entscheidung war in dem Moment getroffen, gestärkt war ich ja... Ich winkte ihr und sie kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. Nach ein bisschen Flirten und Kuscheln verschwanden wir dann auf das Silberzimmer…


Nadia
20 Jahre
Rumänien
Konversation in Englisch
ca. 165cm
KF34
BH: B-Cup
lange schwarze Haare mit Pony
sehr süße Art und Optik

Ich hatte schon wieder einen Glücksgriff gelandet, denn auch mit Nadia durfte ich feinsten GF6 genießen. Sie bietet viel Nähe und scheint selbst Genuss zu empfinden. Sie küsst sehr zärtlich und ist für Zärtlichkeiten sehr empfänglich. Mit Nadia kann man vergessen, wo man gerade ist. Man bekommt die perfekte Illusion vermittelt und wundert sich bei Verlassen des Zimmers darüber, wo man sich gerade wirklich befindet. Wer GF6 will, wird süchtig nach Nadia!!! Hier sprechen wir wirklich nicht mehr vom Ficken, sondern von Liebe machen! Nadia ist schon nach diesem dritten gemeinsamen Mal zu einer Stammdame für mich geworden.

Noch glücklicher als beim ersten Mal kam ich nun wieder zurück in den Club. Nach einer Dusche brauchte ich erst einmal Flüssigkeit und trichterte mir ne ordentliche Ladung Mineralwasser ein. Als der Flüssigkeitshaushalt aufgefüllt war wurde ich erneut auf die Cocktailecke aufmerksam und dachte mir „Was soll der Geiz?“ und ließ mir noch was zaubern. Mit nem kunterbunten Leckerchen ging ich dann nochmal raus auf meine Lieblingsliege und genoss das laue Frühlingslüftchen.

Es war mittlerweile fortgeschrittener Abend und der Club hatte sich zunehmend gefüllt. Das Verhältnis zwischen Frauen und Männern war ausgeglichen. Es waren schätzungsweise 50 Mädels vor Ort. Darunter befanden sich viele bekannte Gesichter, aber auch einige Neuzugänge.

Und dann kam es, dass ich Linda erblickte, die ich bereits auch schon einmal im Happy Garden gebucht hatte. Ich bin ja immer wieder von ihrer Optik und ihren überzeugenden Argumenten begeistert…


Linda (ex Rebecca Vulkanhaus)
24 Jahre
Rumänien
Konversation in Deutsch und Englisch
ca. 170cm
KF36
BH: D-Cup natur!!!
lange schwarze Haare



Als ich Linda sah, war für mich klar, dass ich auch mit ihr nochmal losziehen musste. Ich war mir zwar bewusst, dass es mir ihr eine reine Optiknummer werden wird, aber alleine wegen ihren beiden großen Freundinnen war das für mich Pflicht. Also ging ich mal rüber zu Linda und fing an mit ihr ein bisschen zu flirten. Nach kurzer Zeit waren wir uns einig und gingen zusammen auf ein Zimmer.

Auf dem Zimmer geht wenig Initiative von Linda aus. Das war mir allerdings bereits bewusst, da ich sie ja schon kenne. Sie hat keine Berührungsängste und lässt zu einem gewissen Maß Nähe zu. Küssen ist bei ihr möglich, aber findet eher mit Zurückhaltung statt. Insgesamt ist der Service bei ihr noch sehr ausbaufähig. Wegen ihrer Optik und sehr sympathischen Art kann ich mir Wiederholungen mit ihr aber immer wieder vorstellen.

Ich war nun also mehr als fleißig an diesem Tag und hatte mir nichts mehr vorzuwerfen. Damit hatte ich mir einen chilligen Partyabend mit einigen weiteren Cocktails verdient. Das laue Abendlüftchen lud geradezu dazu ein, am Pool auf einer Liege zu faulenzen. Wären die Wege zur Cocktailbar doch nicht immer zu lang… Wer bringt mir Nachschub?? Naaaaaadiaaaaa? Hm, die ist wohl gerade beschäftigt… Aaaaaaaaaniiiiiiii?? …auch nicht in Reichweite. Liiiiiiindaaaaaaa??? Ne, auch nicht. Muss ich jetzt echt selbst aufstehen?? Das gibt’s doch nicht… Na gut, dann schäl ich mich mal raus aus meiner Liege.

…So oder ähnlich setzte der Abend sich noch einige Stunden fort. Hin und wieder gab es mal kleine Tanzeinlagen in der Bar, nette Unterhaltungen und kleine Flirts. Der Abend war wirklich sehr schön und schreit nach einer baldigen Wiederholung. Besonders freue ich mich auf den kommenden Sommer und ich weiß schon jetzt, wo ich meinen Jahresurlaub verbringen werde…
 
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Caracol

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Samstags Besuch im PHG

Hallo,

hier einen Bericht meines letzten PHG Besuchs. Am frühen Nachmittag eingetroffen und wie immer noch recht leer. Empfangsdame war sehr unfreundlich und nicht nur zu mir. Ist mir eigentlich egal da ich die Alte ja nicht ficken muss. Der Rest der Belegschaft das glatte Gegenteil. Speziell das Thekenpersonal sehr nett und qualifiziert.
Erstmal zum Frühstücksbuffet gegangen welches ich zur Hälfte verpasst habe. Aber noch ordentlich. Da dann schon die Mittagsmahlzeiten nachgelegt wurden war dies mehr als genug. Und alles sehr schmackhaft.

Frauenauswahl war anfangs eher mau. Wurden dann im Laufe des Tages immer mehr.

Sehr sympathisch war mir Selena, 30, Rumänien, 167cm, Konfektionsgröße: 34/36, Körbchengröße: A/B, Sprache: gutes Deutsch.
Sie ist schon einige Jahre Vorort nur hatte ich sie nie wahrgenommen. Vorher war sie in Irland aktiv. Sie macht aber auch öfters Pausen. An diesem Tag war ihr Markenzeichen eine große weiße Brille. Dazu trug sie zunächst einen schwarzen Einteiler welchen sie dann in einen Weißen eintauschte.
Mit ihr hatte ich dann ein nettes Gespräch welches dann dazu führte zu den Kernpunkten des Abends überzugehen. Im Zimmer dann intensive Zungenküsse. Nicht weit von einem Knutschmonster entfernt. Hierbei gab es sehr viel Nähe.
Dann ein weiteres Highlight. Blasen extrem gut. Mit viel Abwechslungen und fast Deep Throat. Weiterhin spreizte sie ihre Beine so, dass ein Fingern einfach nur genial war. Recht lange blieben wir so in dieser Stellung liegen.
Pussysliding leider nicht.
Ficken dann auch absolut geil. In jeder Stellung sehr standfest. Auch für ausgefallene Stellungen zu haben.
Selena hat keinen festen Standort und ist zumeist in der Nähe der Bar und im Außenbereich anzutreffen.

Nun war es mal Zeit eine zweite Mahlzeit einzunehmen. Wieder mal exzellent. Zunächst diverse Braten mit reichlichen Beilagen. Dann wurde wieder bis in die frühen Morgenstunden gegrillt. Schwein, Huhn und Rind stand auf dem Programm. Es gab dann noch Haxen Fleisch und Döner. Als Beilage leckere Salate.

Für die nächste Nummer hatte ich mir dann zu viel Zeit gelassen denn nun war es Gästemäßig schon recht voll. Nicht übervoll wie es sich für einen Samstag gehört aber die Frauen waren am Laufen.
So landete ich dann bei Claudia, 20, Rumänien, 167cm, lange schwarze Haare, Konfektionsgröße: 36/38, Körbchengröße: B, ausbaufähiges Deutsch. Sie ist noch nicht sehr lange im Geschäft und war zuvor in einem Wohnungspuff in Osnabrück tätig.
Irgendwie zog mich ihre sehr nette Art an und wir landeten im Zimmer. Zungenküsse waren nicht der Brüller aber noch im grünen Bereich. Das Blasen war grottig schlecht mit extrem viel Handeisatz. Eher Wichsen als Blasen. Fingern und Pussysliding Fehlanzeige. Ich hab sie dann weiter Blasen und Wichsen lassen, denn irgendwie muss man die Zeit ja rumkriegen. Immerhin hatte ich eine ordentliche harte Latte. Zum Glück, denn die nächste Überraschung stand mir ja noch bevor.
Musste als wir dann zum Ficken übergingen feststellen, dass sie extrem eng gebaut ist. Eine einzige Kneifzange von Anfang bis Ende. Als er dann drin war hatte ich das Gefühl mein Ständer steckt in einem Fleischwolf. Ficken dann nicht mehr lange bis zum erlösenden Abschuss.
Claudia ist an sich eine sehr liebe natürliche Frau nur muss sie noch ein wenig an der Technik feilen. Im Moment noch der Geheimtipp für den anspruchslosen Asiaten.

Nach Mitternacht waren wir 3 gefühlt die einzigen deutschen Gäste. Abgesehen von ein paar Russen und Holländern südländisches Publikum. Hierauf haben sich dann auch die Frauen eingestellt.

Mir hat es Spaß gemacht und hab mich in den frühen Morgenstunden auf die Socken gemacht.

Gruß Caracol
 

Caracol

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Pornofickerei mit Mara

Hallo,
vor gut 2 Wochen hatte ich dem Planet Happy Garden an einem Sa. erneut besucht. Aufgekreuzt diesmal mit Fahrgemeinschaft. Mit einem Einzelkämpfer waren wir dann eine Gruppe zu viert. Da an den Tagen zuvor wenig los war machten sich die Mädels schon recht heftig übers Frischfleisch her.

Davon blieb ich bis auf Ausnahmen verschont. Die erste Nummer machte ich dann mit Selina. War beim letzten Mal schon top und diesmal wiederum sehr gut. Für mich das Top Mädel im Happy Garden.

Leider war auch diesmal Judith nicht im Hause.

Die 2. Runde ging dann an Mara welche ich als 3. in der Gruppe durchfickte. Sie ist sehr zierlich gebaut mit kleinen süßen A-Cups. Ihr Alter gab sie mit 22 Jahren an. Sie wirkt nicht unbedingt wie eine Rumänin und baggert fleißig.
Im Zimmer angekommen bekam ich eine sehr lebendige Person zu spüren. Zungenküsse sehr intensiv aber mit vielen Pausen. Von der Art in Richtung Porno gehend. Das Blasen wiederum zu soft. Da hätte mehr Power und Tiefe dem Gesamtbild gut getan. Fingern dann sehr intensiv eingefordert. Sehr extrem war auch das Pussysliding. Da war ich sehr überrascht.
Genauso überrascht war ich als ich zum Ficken ansetzen wollte und sie meine eigenen Kondome nicht akzeptierte. Kommt nur sehr selten vor. Egal bei diesem Power Mädel würde es auch mit Asia Size klappen.
Das Ficken war dann eine schon sehr extrem Rammelei. Bei der Körperstellung sehr bedacht darauf
immer bis zum Anschlag hinein zu Hämmern. Ihre Pussy scheint keine Grenzen zu kennen. Sicherlich auch was für den gut bestückten Herrn aus Afrika.
Gekommen dann in Doggy bei weit entgegengestecktem Ärschlein. Irgendwie unvergesslich.
Der 4. im Bunde musste dann natürlich auch noch. Somit hatten alle das Vergnügen mit ihr.
Die Fazits waren recht unterschiedlich. Ich fand sie auf jeden Fall gut. Blasen sollte sie aber noch üben.

Wie immer üblich füllte sich der Laden zu später Stunde. Das Publikum war diesmal gemischter. Die Stimmung gut und alle waren weitestgehend zufrieden.

Gruß Caracol
 
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