Vier-Premieren-Tag im PHG
Hallo liebe Leute,
in der Fortsetzung körperlicher Erholung und geistiger Entspannung wurde heute (Donnerstag, 15.05.2014) die Lokalität
Premium Saunaclub Happy Garden in Tönisvorst besucht. Dieser Besuch war meinerseits ein Erstbesuch und daher eine von vier Premieren des Tages. Es ist immer wieder schön etwas neues zu erleben und vielleicht auch neue Leute kennen lernen zu dürfen.
Dieser Tag als Clubtag wurde schon vor Ewigkeiten auserkoren, war aber bis vor einer Woche noch ganz woanders geplant. Ein positiver Erstlingsbesuch des Kollegen Andersson vom vergangenen Freitag, der hier höchstwahrscheinlich noch in Berichtsform erscheinen wird, hat insgesamt dazu geführt, dass wir uns für die Verlegung des ersten gemeinsamen Clubtages entschieden hatten.
Wie gewohnt, nötigte uns die Zeitfensterproblematik eine Zeitüberbrückung ab, die keine Langeweile aufkommen lassen durfte. Und wenn ich sage
wir, dann dürfte schon klar sein, dass es wiederum zu einem Duett mit dem Kollegen Sailor gekommen war. Wir trafen uns in lockerer Formation um 7.30 Uhr an einer vereinbarten Stelle, um dann ganz gemütlich den Weg nach Tönisvorst, berufsverkehrgegenläufig durch idyllische Landschaft und kleine Ortschaften, zu nehmen. Bevor es um 11.00 Uhr in den Club gehen konnte, musste wir uns stärken, was wir in einer Bäckerei im Örtchen Oedt auch taten. Die Strecke bis zum Club würde dann noch ca. 2 km betragen.
Dort wurde ein gutes Frühstück bestellt und über die Möglichkeiten der kommenden Stunden diskutiert und phantasiert. Gegen 9.45 Uhr gesellte sich dann aber eine weitere Person hinzu, die unser, für die heutige Aktion geplantes Trio komplettierte. Nach einigen erfolglosen Versuchen in der Vergangenheit hatte es dann heute endlich mal geklappt und ich konnte den Kollegen Andersson persönlich kennen lernen. Premiere 2 des Tages war damit, obwohl es in der Reihenfolge ja eigentlich die erste war, abgearbeitet. Die letzte Stunde verbrachten wir Drei also mit realem kennenlernen, denn PN-mäßig kennen wir uns doch schon etwas länger.
Als es dann endlich soweit war brachen wir auf, um den PHG zu entern. Parkplätze gab es zu dieser Zeit, nämlich um 11.00 Uhr, in Hülle und Fülle. Es gab nur einen anderen Gast, der schneller gewesen war als wir. Zu dritt betraten wir den Empfangsraum. Kollege Andersson kannte den Club, Kollege Sailor und ich noch nicht. Der Eintritt von 60 Euro war schnell entrichtet und es wurde nach Augenmaß der Bademantel herausgegeben und auf Nachfrage, wegen der Größe, das Schuhwerk ausgehändigt. Die nette Empfangsdame erklärte uns Clubnovizen noch die notwendigsten Räume. Eine informative Clubführung übernahm Kollege Andersson im Anschluss.
In der Tat sind die oberen Spindschränke in der Umkleide nichts für kleingewachsene Leute. Auch ich musste mich recken, um meine Jacke, die auf einem Bügel hing, in den Schrank hängen zu können. Der ganze andere Krempel landete quasi auf dem Spindboden - in guter Augenhöhe.
Nach dem Duschen stolperten wir zunächst in das Nachtcafe, um uns mit einem weiteren Kaffee die Lebensgeister in die müden Knochen zu treiben. Stolpern ist insofern der richtige Ausdruck, weil ich die 6 Stunden über, die ich im Club verbrachte, wohl X-Mal ins Stolpern gekommen war. Das wirkte mit Sicherheit ziemlich bedeppert, aber überall gab es Absätze, die in diffusem Licht oder beim Wechsel der Raumhelligkeit von hell nach dunkel nicht zu sehen waren für mich.
Mit den Heißgetränken bewaffnet konnten wir zunächst feststellen, dass Handwerker im Hause waren, die eines der Zimmer auf der Empore umgestalteten. Von den Bauarbeiten im Außengelände habe ich persönlich nicht viel mitbekommen. Da die Handwerker auch mit elektrischen Sägen zugange waren, war die Kommunikation zwischen uns Dreien eher bescheiden. Feststellen konnte ich aber durch einen ersten Rundumblick, dass das Ambiente gefiel, leider aber die Anzahl der Damen recht bescheiden war. Zwei Damen saßen ebenfalls im Nachtcafe und frühstückten. Ein paar weitere Damen hatten wir in der Bar bei unserer Ankunft ausmachen können und an den komischen Spielautomaten hockten auch zwei Damen.
Da der Baulärm etwas störte entschieden wir uns für einen Rundgang. Im Außenbereich, unter dem überdachten Terrassenteil, saßen zwei Damen, die uns nett begrüßten. Im Barraum saßen einige Damen an der Theke, wir drapierten uns als Flotter Dreier in einer Sofaecke - ohne Getränke. Hier war es erträglicher und wir konnten etwas Konversation betreiben. Gestört wurden wir von einer blondierten Dame, die uns sehr nett fragte, ob es uns gut gehen und wir etwas zu trinken haben wollen würden. Wir verneinten genauso nett und wurden in Ruhe gelassen.
Die beiden draußen vor sich hinqualmenden Damen hatten zu Ende gequalmt und kamen dann rein, es war recht frisch auf der Terrasse trotz Heißstrahler, und verteilten sich im Barraum. Durch unser kompaktes Auftreten waren wir den möglichen Animiervorhaben der Damen einen Schritt voraus. Das hinderte uns aber nicht daran die Augen offen zu halten - und möglichst auch etwas zu erkennen. Den Platz auf der Terrasse hatte zwischenzeitlich eine Dame eingenommen, gleichfalls rauchend, die mir durch ihr markantes Gesicht sofort ins Auge fiel. Slawische Gesichtszüge und streng nach hinten zusammengebundene Haare ließen meine Interesse erwecken. Die Dame hatte uns ebenfalls im Blick und lächelte zwischendurch. Ich bildete mir ein, dass sie mich anlächeln würde - was aber nicht beweisbar und belegbar war. :D
Als sie dann am Ende der Qualmerei wieder ins Warme kam, betätigte sich der nette Eindruck, auch wenn für mich die Entfernung für eine scharfe Sicht noch zu weit war. Blödes diffuses Licht und Gegenlicht hinderte ein scharfes Gesichtsbild. Die Dame hatte sich durch ihr entferntes Erscheinungsbild direkt einen Platz auf der Erstkontaktwunschliste gesichert.
Nach einem weiteren Rundgang kamen wir dann wieder an der Raucherterrasse an, wo nun eben wieder diese besagte Dame, und eine der Damen vom Spielautomaten, an einem Tisch standen - und rauchten. Ok, Kollege Andersson outete sich als Raucher und so gesellten wir uns dazu. Die Spielautomatendame stellte sich als Kristin (meine gewählte Schreibweise) aus Lettland vor. Die hübsche strenge Dame nannte sich
Anastasia. Man konnte sich nun einbilden, dass sie aus Russland kommen würde, zumal ihr Gesicht einen heftigen Einschlag aus dem Osten aufwies. Weit gefehlt, denn Anastasia kommt wohl aus Kasachstan. Ihr Gesicht gefiel mir im ersten Moment aus der Nähe nicht mehr so sehr, dann aber lächelte sie - und ich war weg und geschmolzen.
Es entwickelte sich ein lustiger Smalltalk, denn die beiden Damen waren der deutschen Sprache sehr gut mächtig. Leider gingen die beiden Damen, die nicht ansatzweise animierten, dann wieder in den Barraum, weil es doch recht kühl war. Wir drei blieben noch eine Weile, weil es noch einiges zu bereden gab. Dann aber machte ich mich dünne, zumal Kollege Sailor bereits einer Dame nachgestiegen war, und Kollege Andersson im Gespräch mit Cleo war, die sich uns aufgedrängt hatte. Ein schlechtes Gewissen hatte ich deswegen nicht, da der Herr Kollege sich nicht animieren lässt. :D
Im Barraum sah ich Anastasia dann auf einem Barhocker hocken und steuerte auf sie zu. Ich war noch nicht ganz bei ihr, da lächelte sie mich schon wieder an und ich war sicher, dass das eine gute Entscheidung sei. Meine Knie waren kalt geworden, und da sie gegen die Beine der Dame stießen, bemerkte sie den Temperaturabfall sofort. Ich habe noch nie so schnell warme Knie bekommen.
Zu Anastasia ist noch zu sagen, dass sie seit 17 Jahren in Deutschland und um die 30 Jahre alt ist. Sie hat eine zierliche schlanke Figur, längere dunkle Haare, mandelförmige Augen und einen recht breiten Mund mit schönen Zähnen. Ihr Permanent-Makeup sieht von der Ferne aus betrachtet gut aus, aber vom Nahen ist es nicht so dolle für meinen Geschmack. Aber sie schien mir ein sehr nettes und liebevolles Wesen zu haben. Und so fragte ich sie nach einem Zimmer. Ihr Serviceangebot hatte ich nicht erfragt, denn ich war mir sicher, dass es keine Feuchttücher, keine Zewas und keine Berührungsängste geben würde.
Anastasia muss ich jetzt für den Moment auf Premiere Nr. 3 herunter reduzieren und einen Länderpunkt für Kasachstan aufzeigen. Schnell aber hole ich die Dame wieder hoch und zwar so hoch, wie es geht, denn das Zimmer mit ihr war eines der besseren die ich bislang in den Clubs gemacht hatte. Das anfängliche Franze war gefühlvoll und ohne Zahn- und Handeinsatz. Ganz tief ging es nicht, aber das brauche ich auch nicht. Der Augenkontakt zwischendurch war angenehm, weil sie meinem Blick standhalten konnte. Das können weiß Gott nicht alle Frauen, die sich beobachtet fühlen.
Während meiner Leckeinlage, die Dame hat einen ausgeprägten Schmetterling (wohl Butterfly im Fachjargon) zwischen den Beinen. Da machte es richtig Spaß mit Zunge und Lippen zu stimulieren. Ich behaupte mal, an den körperlichen Reaktionen der Dame meinte ich das ausmachen zu können, hat mein Wirken gefallen und erzeugte eine recht ansehnliche Menge an Vaginalsekreten, die an die frische Luft wollten. Die Dame schmeckte vorzüglich.
Der anschließende Dreistellungskampf (in der Reihenfolge Ausritt, Missionierung und Doggy) hatte eine sehr gute Qualität, wobei ich zur Erreichung des Berggipfels, die Problematik ist eben im Moment latent vorhanden, ordentlich Gas geben musste und mit der Daumenkuppe auf dem After der Dame das Kopfkino um Unterstützung bitten musste. Ein klein wenig drang mein Daumen auch ein, aber es war wohl kein Problem für Anastasia. Der Füllstand des Contis war ok und mein Ringen nach Luft zeigte mir deutlich einen Fitnessnachholbedarf.
Es wurde noch etwas ausgeruht, der ein oder andere Kuss ausgetauscht (Zungenküsse gab es, aber nicht tief, trotzdem angenehm) und dann wurde das Zimmer aufgelöst. Die Honorarübergabe fand dann in der Umkleide statt - mit einem Tipp für die Dame. Das war es mir wert.
Erstaunt war ich dann, dass Kollege Sailor, immer durch den Club rotierend, auftauchte. Er hatte sein Turbozimmer schon hinter sich. Somit konnte wir uns samt Getränken bei leichtem Sonnenschein unter einen Pavillion setzen. Der Sonne konnte ich mich nicht aussetzen, da ich in Minutenschnelle einen Sonnenbrand bekomme. Sonnenbrand = Verräter.
Irgendwann gesellte sich Kollege Andersson auch wieder dazu, der ähnlich entspannt wie ich, ebenfalls ein Zimmer hinter sich hatte bringen können. Zuvor hatte sich Kristin zu uns verirrt und wenig später kam dann auch noch wieder Cleo um die Ecke bzw. wurde von Kristin mit der Lieferung eines Aschenbecher beauftragt. Natürlich blieb Cleo dann auch bei uns hängen. Als mir die sich anbahnende Animation (Zitat Cleo: Ich brauche eine Wadenmassage) zu aufdringlich wurde, die Dame war nun doch außerhalb meines Optikspektrums, ging ich duschen - und Kollege Sailor schluppte mit.
Dann ergab sich für mich eine Zeit des Haderns, denn ich wusste nicht, ob ich noch ein Zimmer machen sollte oder nicht. Die blondierte Dame, die uns zu Beginn so nett angesprochen hatte, und von Kollege Andersson hoch angepriesen wurde, war schon vorher auf der Liste. Es ergab sich dann, bevor ich für mich die Schleusen hochziehen konnte, dass ich sie im Nachtcafe erblickte und ansprach. Hierbei handelte es sich um
Lisa, eine Deutsche und Premiere Nr. 4 des Tages. Ihr Alter schätze ich auf Mitte/Ende 20. Sie ist recht klein, aber nicht zierlich. Sie hat recht ausladende Hüften, wirkt aber sehr sexy in meinen Augen. Ihr Gesicht ist auch hübsch anzusehen.
Zunächst stärkte sich die Dame noch mit etwas Obst. Damit erfuhr ich nichts weiter über sie, aber ich konnte sie etwas besser beobachten und war mir auf Grund der Erfahrung des Kollegen bewusst, dass es eine gute Sache werden konnte. Die so oft zitierte Chemie stellte sich wohl ein. Wir belegten das gleiche Zimmer, welches ich vorher mit Anastasia belegt hatte. Egal, die Dame war eine andere, also würde es keine Wiederholung des Erlebten geben. Die Küsse von Lisa waren eher verhalten, aber ich erforschte mit den Händen ihren schnuckeligen Körper, und befasste mich mit den hübschen Brüsten. Ihr Franze war in sehr guter Qualität - ähnlich wie heute bereits erlebt - ohne Zahneinsatz.
Hierbei merkte ich aber schon, dass die Härte meines Arbeitsgerätes gut war, aber dicke Nebenschwaden um den blöden Bergipfel lagen. Trotzdem genoss ich das in vollen Zügen. Noch besser wurde es, als ich nach einer Leckeinlage meinerseits verlangte. Bereitwillig legte sich Lisa auf den Rücken und ich durfte einen heftigen, sehr nassen und für beide Seiten wohl sehr befriedigenden Oralpart, der mir viel Spaß machte, erleben. Lisa ging voll mit, lief förmlich aus und war irgendwie in einer Ekstase, von der ich nicht sagen konnte, ob das alles gespielt war. Jedenfalls versicherte sie mir das anders. Mir hat dieser Part sehr gut gefallen, denn ich liebe es sehr eine Reaktion auf meine Bemühungen zu bekommen, in dem sich eben die erhoffte Flüssigkeit zeigt und sich der Körper windet und die Bauchdecke hüpft und verkrampft. Die Haut an den Beinen der Dame war überzogen mit einer starken Gänsehaut (umgangssprachlich aus meiner Heimat: Tüttefell - Tütt = Huhn).
Beim anschließenden Dreistellungskampf, den Lisa echt gut mitgestaltete und es in Richtung heftigem GF-Sex abdriften ließ, verausgabte ich mich völlig und rammelte ordentlich los. Aber es nützte nichts. Selbst der anschließende Handeinsatz brachte nicht die erhoffte Entspannung. Härte ok - Gefühl nicht mehr vorhanden - somit vollkommen überreizt. Aber ein absolut geiles Zimmer mit einer absolut tollen Frau. Ich verabschiedete mich von Lisa in der Umkeide nach der Honorarübergabe incl. Tipp.
Da das Zeitfenster drängte sprang ich ohne Umwege unter die Dusche. Dort stellte ich fest, und das wirklich erstmals in meiner Clubkarriere, dass mein Unterleib und meine inneren Oberschenkel komplett verschleimt waren - und das war kein Sekret aus meiner körpereigenen Produktion. :D
Noch ein kleines zusammenfassendes Fazit des Tages:
- Ich bin sehr froh nun auch den Kollegen Andersson persönlich kennen gelernt zu haben. Er hat den mir aus den PN's aufgebauten guten und angenehmen Eindruck mehr als bestätigt. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder!
- Auch - wie immer, denn er ist eine Bank - habe ich viel Spaß mit meinem Clubgehkollegen Sailor gehabt. Endlich hatten wir wieder Zeit und Muse uns zu unterhalten, ein bisschen Spaß zu haben und einiges an Unsinn zu erzählen.
- Der Club hat mir mit seinem Ambiente und seiner Aufmachung gut gefallen. Die Stolperfallen sind für mich gewöhnungsbedürftig. Die herumwuselnden Leute vom Serviceteam und die Handwerker waren unauffällig. Das ist auch eher eine Kunst, die nicht überall beherrscht wird.
- Das Animierverhalten der Damen, bis auf eine Ausnahme, war dezent und für mich recht erträglich. Nur eine Dame meinte mich zweimal mehr oder weniger abfangen zu müssen. Ich hasse es, wenn man sich mir in den Weg stellt und meint so ins Geschäft zu kommen. Bei einer anderen Gelegenheit habe ich damit ein schlechtes Zimmer bekommen. Ich mag sowas nicht. Alle anderen Damen haben entweder gar nicht oder eben angenehm auf sich aufmerksam gemacht.
- In den frühen Stunden war die Damendichte nicht so ausgeprägt. Später jedoch hatte sich der Club gefüllt und es waren genug Damen vor Ort, die so gesehen jeden Körpertyp repräsentierten und vorhielten. Dunkelhäutige oder asiatische Damen habe ich nicht ausmachen können.
- Es wird meinerseits einen weiteren Besuch geben, um die beiden Damen (Anastasia und Lisa) hoffentlich nochmal erleben zu können. Dann wird auch hoffentlich eine Massage drin sein.
- Der PHG ist mein sechster Club, den ich besucht habe. Wegen der relativen Nähe zu meinem Wohnort steht er im Fokus meiner Begierde für kurzfristige Besuche, sobald sich unverhofft ein Zeitfenster auftut, wenn Lust und Geldbeutel die entsprechende Signale geben.
Den heutigen guten Premierentag im PHG verdanke ich:
Anastasia (50+10)
Lisa (50+20)
Kollegen Sailor und Andersson (0+0)
Das ist mein Erlebnis des Tages - und das ist Fakt!
Schönen Gruß
Janiek