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AT Poppen in Kufstein Atlantis Österreich

S

Sintbad

User
Nachdem es sintbad den Seefahrer vorrübergehend in dieses südlichste Bundesland der Bunten Repuplik Teutonistan verschlagen hatte, wo man gemeinhin derart intensiv mit Gotthuldigungen beschäftigt ist, daß man qualitativ hochwertige Sündigungen für obsolet hält, hat er seine Aufmerksamkeit mal dem Treiben südlich der Grenze gewidmet. Nicht unbedingt der Gattung von Menschen, die dort zum Sündigen in Kellerverliessen ihr Unwesen treiben, sondern eher den holden Damen, die sich in Clubs zusammenzurotten pflegen, um dort ausgezehrte männliche Gestalten, gegen einen moderaten Obulus in eine Form von Therapie zu nehmen, für die der gottesfürchtige Freistaats-Bajuvare 50 Kruzefixe nageln muss.
Es begab sich also, dass sintbad seine Barkasse unter der Kufsteiner Feste auf dem Inn vetäute und sich bis zur N 173 Richtung Süden aufmachte.
Von dort aus kann man dann auch schon die Insignien der untergegangenen hessischen Sex-Insel ausmachen. Eigentlich müsste man eher von "Aufgang" statt "Untergang" reden, denn hier simmer a mindeschtens 700m höher alsch damals in Altenkirchen.
Nach dem Einkehren erwiesen sich die Begebenheiten, bezüglich Preisen, Aufteilung, Ordnung und Sauberkeit als äusserst angenehm und positiv:
65 Euronen Einlass, 60 € je halbe Stunde für die Damen, alle Zimmer mit Dusche und separatem WC, Reinemachfrau dauernd im Einsatz, Küche mit Koch, alkoholfreie Getränke und Essen im Preis inkludiert, reichlich Handtücher an allen möglichen Ecken.
Einzig betrüblich war, dass die Sauna auf behördliche Anordnung in einen disfunktionalen Zustand versetzt war.

Noch eine Merkwürdigkeit:
Die Tiroler Landseppeln haben da bescheuerte Gesetze, die es derartigen Vergnügungstempeln verbieten, Werbung im Internet zu machen, daher ist deren webseite aufs rudimentärste verschrumpelt. Es gibt nur noch eine Telefonnummer. Da jedoch nicht jeder erst ein Auslandsgespräch führen möchte, um zu erfahren wie er da nun hinkommt, gebe ich hier wenigstens mal die Adresse an, damit ihr eure Navis füttern könnt.

FKK-Atlantis - Nightclub-Etablissement

Gewerbepark Süd 7 (direkt neben ber N 173)
A-6330 Kufstein

Telefon: +43(0) 5372 / 64349
Telefax: +43(0) 5372 / 64349-12

Öffnungszeiten ab 14:00 bis ****? (mind. 2:00)


So und nun zu den Erlebnisrelevanten Hard-Facts:
Es turnen - oder besser räkeln - sich derorts ca. 20 Lustdienerinnen auf den Barhockern und Sofas. Die optischen Qualitäten varieren dabei sehr stark, ebenso die Jahrgangs-Parameter.

Des Dramas erster Akt oder meine 1. Selection, weil als einzige mit einem freundlichen Lächeln und einem netten Gesicht in meine Richtung schauend: eine dunkelhaarige kleine Person namens Nikki. Laut eigenen Angaben aus Bulgarien und zum Zeitpunkt der Interrogation 23 Lenze jung. Na gut könnte meine Tochter sein, also darf man in Österreich wohl seine Hemmungen mal verdrängen. Sie macht angeblich alles. Natürlch aber kein FT, Anal, Anspritzen oder ZK - na is klar. Aber sie sieht echt süss aus. Nagut dann heute mal kein GF6, sondern einfach nur blasen und ficken, das Tier im Manne muss auch mal raus. Oben auf dem Zimmer angekommen, versuchte sie mich gleich zu einer Stunden-session zu überreden, das sei hier so üblich, man müsste vorher festlegen wie lange man wolle, könne, dürfe.
Ich verwies auf meine erbärmliche körperliche Verfassung, die es mir kaum gestatten würde die halbe Stunde ohne dauerhafte Beeinträchtigungen zu überstehen. Das nötigte ihr dann doch eine gewisse Verständnishaftigkeit ab.
Nachdem wir beide geduscht hatten, ging es auf die Verrichtungsfläche. Zum Einstieg nach Clubfreunds Standardmodell mittels Bauchlage eine Massage provoziert, die ich dann jedoch wegen anhaltender Streichelhaftigkeit unterbrochen habe. Ihr dann ansetzender Versuch ein Gebläse zu veranstalten war jedoch auch eher Mitleid erregend. Eine Berührung war kaum wahrnehmbar obwohl sie das ganze Gerät in ihrem Mund verschwinden liess - optische Täuschung ? Mehr durch Handeinsatz und meine zu zurückliegenden Top-Erlebnissen abschweifende Phantasie kam es zur vollständigen Aufständerung, die auch zügig zur Vertütung genutzt wurde. Sie wollte, dass ich sie unbedingt von hinten nahm. Aber schon beim ersten Versuch wich sie dann aus, drehte sich zur Seite und so nahm ich sie dann doch in der klassischen Stellung, bei der ich weitere Flucht und Ausweichversuche effektiv durch die Umklammerung ihrer Beine unterband und sie mit einen anhaltenden Auflagedruck in die Matraze presste. Ich konzentrierte mich auf meine Aufgabe und nun hatte ich endlich meinen GF6-freien Fick. Sie versuchte diletantisch zu stöhnen, was mich aber nicht sonderlich beeindruckte. Mir war längst klar, dass diese so süss aussehende kleine Maus keinen Spass an dem Event hatte, aber jetzt machte ich mir meinen. Ich zögerte es hinaus, reduzierte die Frequenz, verharrte für Sekunden in ihrer Mitte versenkt, bis ich dann ganz langsam wieder mit ganz langem Hub ansetzte. Sie griff die ganze Zeit von hinten mit ihrer Hand an ihren Damm. Wollte Sie einem Dammriss vorbeugen, verhindern, dass ich den anderen Eingang erwischte oder meine Eier stimulieren ? Egal - i had to do my job. Und ich tat ihn. Meine erste volle Ladung des Tages - eigentlich war es die erste volle Ladung seit Tagen - befüllte das Tütchen. Die halbe Stunde war noch nicht rum, aber ich sprang unter die Dusche, warf meine Kutte über und wir gingen zur Abwicklung des Bezahlrituals die Treppe hinunter. Nach einem schnellen Abschied musste ich mich zügig dem Speisesaal zuwenden, denn es ging flugs auf 22:00 zu und die Schliessung der Küche drohte.

Zwischenspiel:
Nach erfolgter Stärkung nahm ich wieder im Barraum Platz und versuchte mir einen Überblick zu verschaffen. Zwei Mädels, die irgendwie eine energetische Ausstrahlung hatten, die eine gross dunkelhaarig schlank und mit einem etwas länglichen aber sympatischen Gesicht und die andere rothaarig, streng, extrem schlank und sportlich tauchten nur zweimal kurz im Barraum auf und waren sofort wieder verschwunden - anscheinend Dauer oder Flug-gebucht. Schade, die hätte ich mir gerne mal näher angeschaut. Aber auf Flugbuchung ohne vorheriges abtastendes Gespräch stand mir nicht der Sinn. Ansonsten gab es im wesentlichen zwei Fraktionen: einge kurzhaarig Blonde mit leicht dralleren Oberweiten und teilweise Hüftgold-Ansatz, die eher affig herumalberten und eine etwas stillere Gruppe von eher südländisch aussehenden kleinen schlanken Gazellen. Aus dieser zwinkerte mir eine Brünette 36er-Formatige mehrmals zu. Als ich mir eine neue Cola an der Bar holte, stellte ich mich neben sie und wir kamen ins Gespräch.

Des Dramas weiter Akt, Katarsis und das Ende des Helden:
Cindy stammte aus Budapest, sprach aber sehr gut deutsch. Sie hatte schon in diversen Clubs in D, Ch und Nl gearbeitet. Ihr Repertoire wiess nicht die zuvor erlebten Einschränkungen auf. Sie versteht ihren ganzen Körper einzusetzten und nutzt ihren Mund ausser für neckische Sprüche auch für Küsse und auf dem Zimmer dann auch für eine komplette 1a Orgelgerechte Blasinszenierung. Da ich zur vorgerückten Stunde, nach einem anstrengenden Tag nicht mehr ganz so schnell erregbar war, durfte sie ihre Künste eine ganze Weile lang gefahrlos zelebrieren. Als Gentleman genoss und beschwieg ich das Zeremoniell. Das hätte von mir aus auch die ganze Nacht durchgehen können.
Aber irgendwann drohten dann doch wieder Säfte in den Schaft zu steigen, und ich musste um Unterbrechung bitten. Während dieser wurde die Gummierung appliziert und nach kurzer Pause konnten wir den eigentlichen Vollzug des Aktes in Angriff nehmen. Jedesmal wenn es eng zu werden drohte wechselten wir die Positionen - erst Rittlings, dann Doggy und zu guter Letzt lag sie mit um mich geschlungenen Beinen in die Kissen gekauert und nahm meine Stösse - untertützt durch ihre eigene Beinbewegung hinter meinem Rücken - mit wohligen Lauten in sich auf. Leider hatte auch diese Veranstaltung ein Ende, kurz nachdem meine Nachkommenschaft ihren Schwung jäh an der Gummiwandung eingebüsst hatte. Ich war dann allerdings auch am Ende meiner Kräfte. Auf allen Vieren kroch ich nochmal unter die Dusche, die mich wieder soweit ermunterte, dass ich mit Cindy hinuntergehen konnte, ihr den verdienten Lohn und ein wenig Extra überreichen konnte und mich dann auf den Weg durch die Nacht zurück in das Land der blau-weissen Rauten machen konnte.

Und die Moral von der Geschicht: aus Ungarn kommen nicht nur scharfe Paprika.

Das Etablissement ist durchaus empfehlenswert, die Preise für ausserhalb des Rheinlandes passabel, die Damensauswahl reichlich und sicherlich für jeden Geschmack etwas dabei. Sollte es mich nochmal in die Gegend verschlagen, werde ich dort sicherlich noch mal auflaufen. Allerdings gehe ich davon aus, dass bis dahin die Damenriege der branchenüblichen Fluktuation unterworfen wird.
 
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