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Preiserhöhungen im Saunaclubwesen?

Preiserhöhungen im Saunaclubwesen?

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Danisch Armee
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Im Babylon hat man vor ein paar Wochen laut darüber nachgedacht, andere haben schon seit längerem ihren Eintritt erhöht, bieten aber zugleich Daueraktionen an, die den Eintritt wieder runter setzen. Wieder andere haben scheinbar ein unteres Preislevel gefunden unter das man trotz anzunehmender Zusatzgeschäfte nicht mehr gehen kann. Dazu haben einige Läden warum auch immer mittlerweile ganz zu.

Da kann man gespannt sein, was diesen Sommer so kommen wird.
 

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Danisch Armee
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Voll doofi, oder? Das sollte alles bleiben wie es ist bzw. wie es war. Und zwar für alles, z.B. auch was das Gehalt angeht, deshalb sollten wir alle die Gehaltserhöhungen, die wir seit 1997 bekommen haben, für einen guten Zweck spenden. Z.B. den

Dritten Weltkongres* von Soupoldi
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So viel Realsatire an einem Tag - mir tut schon alles weh vom Kopfschütteln.
 

Admin

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17 11 0 11
Deutsch! Du kriegst Dein Forum, da kannst Du Dich mit Laum und Co ein bisschen auskotzen - solange bis man Euch abholt. :D
 

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Danisch Armee
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Ein Steuerberater soll dieser Tage nach Sichtung von Zahlen gesagt haben, dass man nachhaltig und sauber keinen größeren Club führen könne, wenn man nicht wenigstens {Euro} an Eintritt nehmen würde. Ob man sowas glauben will? Und sind

07* alte Eintrittszahlen Eintritte mal 1.2 * alter Preis nicht irgendwie ungefähr eins?

Und muss man dazu nicht mit der Unzufriedenheit der dann weniger gebumsten Frauen rechnen?

Die Lösung liegt natürlich wo ganz anders, was aber nur echte Puffversteher wissen können.
 

Admin

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Das Babylon hat um einen Zehner erhöht, der Eintritt liegt für wiederkehrende Gäste bei 63 Euro. (70 Euro, jeder 10. Eintritt frei)

Eine Stunde plus Zeit zum Umziehen, liegt bei 40 Euro.

Bonuskarten (Eintritt zu 50 Euro) gibt es im saunaclubischen Forum im dortigen Laden.



Interessant wäre die Frage was wohl passiert, wenn alle Clubs um einen Zehner hochgehen? Geht man dann seltener vögeln oder nutzt man andere Angebote?
 

Elswag

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... oder nutzt man andere Angebote?

Klar. Ich war bisher ab und zu im Babylon, jetzt gehe ich nicht mehr hin. 70 € Eintritt für meinen Aufenthalt von gewöhnlich nur 2 - 3 Stunden sind mir entschieden zuviel, die 60 € waren es auch schon, und 40 € für nur eine Stunde ("plus Zeit zum Umziehen") erst recht.

Aber eigentlich ist das gar kein Problem: Finden sich nur genug Kunden, die das ablehnen, werden dem Betreiber solche Höhenflüge nach Blick auf schmerzlich gesunkene Umsätze schon vergehen. Da muss man als Kunde nur mal eine gar nicht lange Zeit standhaft sein und woanders hingehen. Und zahlen genug Kunden unverdrossen diese hohen Preise, wird es so bleiben. Das Beispiel Heaven 7 hat gezeigt, dass auch in diesem Bereich die Marktwirtschaft funktioniert
 

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Die Frage war: Was passieren könnte, wenn alle Clubs einen Zehner hochgehen.

Im Escortbereich haben alle angezogen, hat sich der Markt deutlich verändert, und das obwohl hier die Zahl der Damen und die Zahl der Agenturen deutlich größer geworden ist und man dort außer Werbung, Steuern, Telefondienst keine Kosten hat, was bei den Clubs je nach Angebot ganz, ganz, ganz anders aussieht.

In Köln gibt es sogar eine Agentur, die den Damen immer noch 50% abnimmt. Verrückt.
 
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Mitanu

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Ihr habt bis jetzt nur eine Seite der Medaille betrachtet... Die Mädels müssen nun auch mehr abdrücken

(* woher kommt diese Annahme?)


und sind sehr erfreut darüber. Wenn durch diese Maßnahme nun (vielleicht nur vorübergehend) weniger Gäste kommen sollten, dann wird der Druck auf die DL noch etwas größer, und sie werden entsprechend fluktuieren. D.h., wenn die Servicegranaten abwandern, wandern auch ihre Stammies ab, die bis dahin noch bereit waren das höhere Salär zu zahlen... eine Kaskade könnte losgetreten werden!?
Entlastend wird sich sicher (anfangs) die Schließung des Ying-Yang und vor allem des ACA-Velbert auswirken, bis sich die Mädels neu orientiert haben. Dann müßte der Buchhalter den spitzen Bleistift ansetzen... ihr seht, viele Konjunktive, aber doch recht plausibel.
 

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17 11 0 11
Wie kommst Du zu der Info, dass Mädels mehr "abdrücken" müssen? Zumindest im Bab, falls Du das meinst, ist das laut Auskunft nicht so.

Insgesamt dürften die Mädels mehr Steuern zahlen müssen, auch das Übernachten dürfte überall mehr Geld kosten. Früher war ein Club als Immobilie zum Übernachten zumindest für Betreiber kostenfrei, wenn man von Wasser, Strom, Schäden und Essen mal absehen wollte.

Heute müssen die Clubs Wohnungen und Häuser anmieten, was ein teures Spaß ist bei der Wohnungsnot im Land. Eine Aufsichtsperson, Hausmeister o.ä. muss meist auch bezahlt werden. Das wird sicherlich weitergegeben, so dass Betreiber und Damen finanziell schlechter dastehen, aber die Mädels vielleicht besser schlafen.


Wenn weniger Gäste in einen Laden kommen, ist die Frage, ob dann eher die guten oder die schlechten Frauen gehen oder querbeet. Oder ob die schlechten Frauen besser werden?

Interessant wäre die Frage was wohl passiert, wenn alle Clubs um einen Zehner hochgehen? Geht man dann seltener vögeln oder nutzt man andere Angebote?
Mich interessiert aber vielmehr die Frage was passieren könnte, wenn alle/viele Clubs ihre Preise um zehn Euro anheben? Ich glaube, dass einige Clubs sich quer finanzieren (müssen) mit was auch immer und dass all die vielen schönen neuen Errungenschaften seit 2017 überall ordentlich Geld kosten.


Ein Steuerfachmann/Ex-Beamter meinte neulich, dass die Welt doch in Ordnung sei. Die Damen sollten jetzt einfach x Prozent mehr Geld verlangen, dann ordentlich Steuern bezahlen wie alle anderen Berufsgruppen auch, und wären dann kein bisschen schlechter gestellt als vorher.

Hierzu folgt meine zweite Frage: Was passiert, wenn die Fickerei gegen Geld zukünftig beispielhafte 20 Prozent mehr kostet. Gibt man dann weniger Geld für anderes aus? Geht man weniger oft vögeln?

Bei manchen stellt sich die Frage nicht, weil das Budget begrenzt ist, aber womöglich wird man dann sogar noch weniger ausgeben.


Und weiterhin: Die Armut im Land steigt. Die Anzahl der Kriminellen und Arbeitslosen ebenfalls. Die Anzahl der offiziellen Bordelle sinkt. Die Preise für Sex sinken angeblich mancherorts heftig, andererseits scheint es z.B. in Köln alles immer teurer zu werden.


Was passiert z.B. in Köln, wenn man alle günstigen Hotels im Speckgürtel um die Staat für Prostitutionserlebnisse dicht macht? Irgendwer meinte neulich, dass auch ein Hotel eine Lizenz als Begegnungsstätte bräuchte, wenn man dort weiß, dass einige (Dutzend) Huren täglich zu Gange sind. Es ging dabei um die Frage, ob man nicht einfach ein Hurenhotel eröffnen könnte.
 

Elswag

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... Heute müssen die Clubs Wohnungen und Häuser anmieten, was ein teures Spaß ist bei der Wohnungsnot im Land. ...

Warum "müssen" die Clubs das tun? Die Mädels brauchen halt auch Unterkünfte, so wie jeder Andere hierzulande auch. Das ist im Prinzip deren Sache und nichts Prostitutionsspezifisches. Wenn der Club dabei hilft, ohne die Mädels abzuzocken, auch gut.

... Mich interessiert aber vielmehr die Frage was passieren könnte, wenn alle/viele Clubs ihre Preise um zehn Euro anheben? ...

Dann werden die rein Triebgesteuerten mehr oder weniger murrend trotzdem das Verlangte zahlen, und die Anderen werden die Preis-/ Leistungsanalyse jeweils erneut machen und vermutlich die höchstpreisigen Clubs zunehmend meiden.

... und dass all die vielen schönen neuen Errungenschaften seit 2017 überall ordentlich Geld kosten. ...

So wird gerne gejammert, doch was wird denn allein durch die Einführung des ProstSchG gefordert, was so ordentlich viel Geld kostet? Das einmalig zu erstellende Betriebskonzept, die paar marginalen Anderungen am Club (z.B. Hinweisschilder auf Kondompflicht, Notruf)?

... Hierzu folgt meine zweite Frage: Was passiert, wenn die Fickerei gegen Geld zukünftig beispielhafte 20 Prozent mehr kostet. Gibt man dann weniger Geld für anderes aus? Geht man weniger oft vögeln? ...

Ich würde dann weniger oft fremdficken gehen, wäre schade, ist aber ganz einfach.

... Es ging dabei um die Frage, ob man nicht einfach ein Hurenhotel eröffnen könnte.

Klar kann man, mit der erforderlichen Erlaubnis, wenn die Mädels dort nicht nur wohnen. Das wäre dann praktisch dasselbe wie die derzeitigen Clubs, substantiell also nichts wirklich Neues.
 
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Mitanu

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Wie kommst Du zu der Info, dass Mädels mehr "abdrücken" müssen? Zumindest im Bab, falls Du das meinst, ist das laut Auskunft nicht so.

...habe diese Info von einem glaubhaften, mir lange bekannten FK, und der persönlich von mehreren DL. Auch wenn DL sonst gern lügen, aber hier dürften sie sicher ehrlicher-mitleidsheischender mit dieser Aussage sein.
Und es wäre auch schlüssig nicht nur für die männlichen Gäste den Eintritt zu erhöhen - aber wie gesagt, ich habe alles im Konjunktiv geschrieben, da nicht selbst erfragt.
 

Admin

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Du machst es Dir heute aber arg einfach, Elswag.

Manche Clubs müssen für eine Schlafgelegenheit sorgen, denn sonst könnten sie zu machen.

Die Kosten sind weit umfangreicher als man glauben will. Ich kenne z.B. eine Agentur, die derart überwacht wird, dass tatsächlich für jede einzelne Fickstunde eine Rechnung geschrieben wird. Das einzige was die Mädels noch unversteuert hinkriegen sind ihre Extras, die sie in ihren Sedcards möglichst verschweigen, gleichzeitig ihre Gäste bitten nichts zu schreiben.

Als Highclassescortgirl hat man dann ca. 113 Euro netto die Stunde raus. Anfahrt, Fertigmachen usw. sind in der Rechnung mehr oder weniger unbezahlt. Als Gast aber bist Du mit 500 bis 600 Euro dabei. Und auch die Agentur drückt voll ab, lebt aber trotzdem gut bei sechsstelligen Umsätzen monatlich.

Bei der Hotelfrage ging es natürlich darum, ob man als Hotel genau keine Ficklizenz benötigt bzw. im Umkehrschluss, dass BB, Leonardo und wie sie alle heißen alle jederzeit eine vor den Latz kriegen könnten, womit man wieder bei den Fragen wäre, was alles noch passieren könnte.

Wenn angeblich nur 30% angemeldet arbeiten, diese bald Steuern zahlen sollen, dann kommt da noch einiges ins Rollen. Wenn der Staat bei den anderen 70% an den richtigen Stellen draufschlägt, eben z.B. bei den Hotels, passiert wieder was. Usw.

Wie geplant erreicht man ein Maximum an Durcheinander, Unsicherheit und jede Menge Existenzgrundlagen für Kriminelle aller Art.

Ich bin auch mal gespannt, wann die vielen neuen Gäste im Land anfangen sich zu organisieren. Das wird noch alles richtig, richtig lustig werden.

Man stelle sich mal ein paar Hundert Leute vor, die zufällig vor dem Club stehen, wenn das Ordnungsamt kommt.
 
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Pa55

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Für Gäste, die den Saunaclub für einen ausgiebigen Aufenthalt und allle Einrichtungen nutzen wird die Preiserhöhung verschmerzbar sein.

Aus beruflichen Gründen konnte ich immer erst gegen 22.00 im Babylon sein. Somit ergaben sich aufgrund der Öffnungszeiten nur Aufenthalte von max. 3 Stunden.

Nach der Erhöhung auf 60€ war ich nur noch selten dort und nun werde ich nicht mehr hinfahren.

Sollte das New By Night seinen Eintrittspreis von 30€ auf 40€ erhöhen würde ich trotzdem hinfahren, da es bis 5.00 Uhr geöffnet hat.

Bei 2 x 30 min.-Zimmer zahle ich im BAB mit Eintritt 170€, im New By Night 80€. Schon ein Unterschied, oder? Wenn Du dort den Mädels übrigens 10€ Trinkgeld versprichst ist der Service nicht schlechter als im BAB und hast immer noch 70€ gespart.

Gruß Pa55
 

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Bämm! Also 30 für 30 Minuten und 20 Eintritt?
Bzw. 40 für 30 Minuten bei mehr Liebääh.
Wo ist der Haken?
 

Elswag

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Du machst es Dir heute aber arg einfach, Elswag. ...

Nun, dann schauen wir doch mal. Ich sehe nämlich die skizzierte Apokalypse nicht.

Wenn die Clubs nur für Mädels interessant sind, wenn auch eine Schlafmöglichkeit vermittelt wird, okay, doch wo ist da das Problem? Die selbständigen Unternehmerinnen zahlen dafür, so wie wir alle für unsere Unterkünfte/ Wohnungen auch zahlen.

Dass eine Agentur für jede Leistung auch eine Rechnung schreibt, mag den Herrschaften ungewohnt erscheinen, ist aber im sonstigen Wirtschaftsleben eine völlig selbstverständliche Regel.

Mein Miteid ist auch sehr begrenzt, dass die Mädels nun evtl. weniger „unversteuert hinkriegen“. Die meisten von uns, insbesondere Angestellte, werden auch nur sehr wenig unversteuert hinkriegen. Einen Anspruch auf gewohnheitsrechtlichen Steuerbetrug kann es ja wohl nicht geben.

Ein „Highclassescortgirl“ (ist vermutlich praktisch jedes Escortgirl, so wie heute nahezu alles auch Bio und Premium ist) mit 113 € netto pro Stunde braucht dann täglich nur eine Stunde zu „arbeiten“ und kommt trotzdem den Monat ganz gut über die Runden. Die meisten von uns schaffen das wohl nicht mit nur einer Stunde täglich und verdienen trotz langer und hochqualifizierter Ausbildung (ohne Einkommen) bei weitem nicht so viel. Wer als Agenturkunde 500 bis 600 €/h bezahlt, ist selber schuld und zahlt halt für den Sieg seiner dicken Eier über das kleine Hirn.

Auch mit der Hotelfrage ist es tatsächlich einfach. Wer eine Prostitutionsstätte betreibt, braucht eine Lizenz dafür.

Ich sehe auch kein geplantes „Maximum an Durcheinander“. Wo denn? Das ProstSchG ist hinsichtlich des vorgeblichen Schutzes von Prostituierten zwar ziemlich verfehlt, hat gewiss auch eine ganz andere, ungenannte, Zielrichtung, aber grundsätzlich ist doch nicht zu beanstanden, dass der maximale Beschiss in diesem Bereich etwas eingedämmt wird, oder?
 

Bergtester

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Wie kommst Du zu der Info, dass Mädels mehr "abdrücken" müssen? Zumindest im Bab, falls Du das meinst, ist das laut Auskunft nicht so.

In Ratingen haben sich die Eintrittsgelder für die Damen jetzt leicht um 10 Euro erhöht. Aber alles wird halt teurer und das Penelope und der Club in Velbert sind zu. Die Eintrittspreise für die Eisbären wurde nur um einen Heiermann ( einen 5er ) erhöht.

Erklärung Heiermann laut Wikipedia:

Weitere verbreitete Herleitungen beziehen sich einerseits auf den Begriff : Um 1900 waren fünf ein gängiger Betrag, den Seeleute als Handgeld erhielten. Andererseits soll – so wird aus dem – in den frühen 1950er-Jahren die DM eine so hohe Kaufkraft gehabt haben, dass Seeleute auf der für fünf Mark in ein gehen konnten. Da „ machen“ in manchen „schlafen“ bedeutet, habe man das Fünfmarkstück „Heiermann“ (Heiamann) genannt.......:D
 

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@Elswag

Es ging mir um deutlich gestiegene Kosten, deren Existenz Du bezweifelt hast, weniger darum wie Du das findest.

Beim Thema Hotels ging es darum, dass der Staat hier massiv draufschlagen könnte, eben weil BB, Leonardo & Co keine Lizenz haben, aber genau wissen, was läuft. Diverse Hotels ähneln mittlerweile kleinen Laufhäusern.

Ein Durcheinander entsteht, wenn täglich tausende von Huren zu ständig wechselnden Hotels in verschiedenen Städten gekarrt werden und wenn Namen, Nummern, Anzeigen und Bilder gewechselt werden.
 

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Ein Berichtender schreibt anderswo
Ich möchte mal kurz aufzählen, was ich für die 10€ bekam:
  • Ein Frühstück, bestehend aus einem frisch gepressten O-Saft
  • einem Latte Macciato
  • Brötchen mit Butter und
  • zwei frisch gemachten Spiegeleiern.
  • Gegrilltes zum Mittagessen
  • Kaffee und Kuchen
  • Snacks wie Obst
  • Kekse
  • Chips und
  • Eis zwischendurch.
  • Ich hatte in dieser Zeit bestimmt zehn Getränke
  • Ab ca. 19 Uhr gibt es sogar noch pompöse Cocktails
  • Um 21 Uhr noch mal grillen!
Adam Riese ist schon lange verstorben, Geld wächst auf Bäumen und die Erde ist eine Scheibe, wenn man das nur richtigdimensional* rechnen will.
 
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