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Preiserhöhungen im Saunaclubwesen?

Preiserhöhungen im Saunaclubwesen?

Elswag

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... Es ging mir um deutlich gestiegene Kosten, ...

Ist schon klar, doch welche Kosten sind denn tatsächlich konkret durch das ProstSchG so dramatisch gestiegen? Es gibt keinen Anspruch auf Bestandsschutz für jahrelang massiven Steuerbetrug. Wenn also eine Agentur nun normale Rechnungen schreiben muss, mögen die darüber jammern, berechtigt wäre es nicht.

Die Lizenzpflicht für Prostitutionsstätten mag man bedauern, ist aber derzeit so. Ist wie beim Falschparken oder Zu-schnell-Fahren. Wer erwischt wird, kriegt eine vor den Latz.

Ich sehe es bei den Hoteliers aus rechtlicher Sicher allerdings nicht so kritisch. Ein Hotelier ist nur dann als lizenzpflichtiger Betreiber einer Prostitutionsstätte anzusehen, wenn seine Tätigkeit als Hotelier (auch) darauf ausgerichtet ist, aus der Prostitution anderer einen wirtschaftlichen Nutzen zu ziehen. Das bedeutet, dass normale Hoteliers mit dem käuflichen Sex ihrer Kunden nichts zu tun haben (Kunde bestellt Prostituierte aufs Zimmer), denn sie ziehen nur wirtschaftliche Vorteile aus der Zimmervermietung an nicht prostituierte Kunden, nicht aber aus der Prostitution Dritter selbst. Anders ist es, wenn der Hotelier an Prostituierte Zimmer vermietet und die dort mit seinem Wissen ihrer Tätigkeit als Prostituierte nachgehen. Dann braucht er eine Lizenz.

Und schließlich ist das erwähnte Durcheinander, wenn es so ist, doch selbstgemacht. Wozu soll das Herumkarren gut sein, staatlich verlangt ist es nicht. Dient es aber allein der Verschleierung, also dem vorsätzlichen Rechtsbruch, dann geht es wohl nicht anders. Ein solcher Aufwand zum Zwecke des Steuerbetrugs ist dann tragischerweise natürlich nicht als Werbungskosten von einer Einkommensteuer, die gar nicht bezahlt wird, absetzbar.
 

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Das ist eine Frage wieweit Du die Zusammenhänge betrachten und Szenarien konstruieren willst. Bleibt man nur bei den Gesetzesvorgaben eines einzigen Gesetzes, kommt viel weniger heraus als bei einer Gesamtbetrachtung insbesondere mit weiteren Gesetzen und Vorschriften, der Informationssammlung und veränderten Vorgehensweisen.

Wenn das Amt jetzt tagesgenau weiß wie viele Damen im Hause sind, sind Schätzungen deutlich einfacher und evtl. hebt das die Steuerehrlichkeit. (Aus Sicht eines Angestellten ist das nur recht und billig, aber natürlich zahlen alle Gäste das zukünftig mit. Eigentlich sollten wir von den Mehreinnahmen an Steuern auch alle wieder was haben ... eigentlich und ein anderes Thema.)

Ob Du allein diesen Punkt nun dem neuen Gesetz zurechnen willst oder nicht, ist mir dabei nicht wichtig. Wir können es ja die Gesamtentwicklung rund um und parallel zum Gesetz ... nennen.
 

Admin

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Anders ist es, wenn der Hotelier an Prostituierte Zimmer vermietet und die dort mit seinem Wissen ihrer Tätigkeit als Prostituierte nachgehen. Dann braucht er eine Lizenz.
Genau das ist der springende Punkt. Denn genau so läuft es ja.

Die Lösung wäre demnach ein Stundenhotel bei dem stets der Leistungsempfänger die Zimmerbuchung bezahlt, was aber wieder Personal benötigt für Reinigung und Buchung, während die Hure, die ein Zimmer bucht, dort ein Dutzend und mehr Gäste abfrühstückt und mit Handtüchern, Bettwäsche usw klarkommen muss, so keine weiteren Kosten verursacht.

Wie schaut es eigentlich in den Laufhäusern so aus, sind diese gut gebucht oder gibt es da aus diversen Gründen mehr leere Zimmer als früher?
 

Elswag

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... Bleibt man nur bei den Gesetzesvorgaben eines einzigen Gesetzes, kommt viel weniger heraus als bei einer Gesamtbetrachtung insbesondere mit weiteren Gesetzen und Vorschriften, der Informationssammlung und veränderten Vorgehensweisen. ...

Auch gut, dann erweitere ich meine (immer noch unbeantwortete) Frage: Welche Kosten sind denn tatsächlich konkret aufgrund der "Gesamtentwicklung rund um und parallel zum Gesetz" so dramatisch gestiegen?

Ob die Steuer, die die Mädels fortan auch mal zu zahlen haben, tatsächlich 1:1 den Gästen aufgebürdet werden kann, wird sich zeigen. Es wäre schon eine krude Argumentation, den Hurenlohn zu erhöhen, nur weil der tradierte, jahrelange Steuerbetrug nicht mehr so schön funktioniert.

...Die Lösung wäre demnach ein Stundenhotel ...

Ich bin nicht sicher, ob ich Deinen Lösungsansatz verstehe. Bucht die Hure das Zimmer und werkelt dort gewerblich, geht das nur gut, solange der Vermieter davon nichts weiß und auch nicht wissen muss (also nur Wegschauen reicht nicht).
 

Bergtester

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Das Babylon hat um einen Zehner erhöht, der Eintritt liegt für wiederkehrende Gäste bei 63 Euro. (70 Euro, jeder 10. Eintritt frei)......

Interessant wäre die Frage was wohl passiert, wenn alle Clubs um einen Zehner hochgehen? Geht man dann seltener vögeln oder nutzt man andere Angebote?

Natürlich sagen manche Kunden jetzt reicht es und möchten keine Höchstpreise bezahlen.
Es gibt ja auch preiswertere Clubs wie das by Night.
Wenn ich im Babylon war dann war es immer rappelvoll, das könnte auch dran liegen das irgendeiner Geburtstag hatte und ich mich für 40 Euro rein geschlichen habe. :D
Dem Geburtstagskind wurde natürlich immer gratuliert, ich kenne die Kollegen meistens nur aus dem Forum.

Zum Thema:
Im Babylon sind natürlich Gäste die nicht so aufs Geld schauen, Stundenzimmer oder Trios oder die Combi aus beiden ist öfter zu sehen.

Daher ist der Club auch bei den Girls sehr gefragt.
Durch die Erhöhung des Eintritts werden die Eisbären nur noch mal etwas selektiert, die "Billigheimer" aussortiert und die "High Roller" bleiben unter sich.

Noch was Lustiges, so oft war ich doch gar nicht da.:D

Zitat aus den Babylonischen Forum:

Angebot für Herren im Saunaclub Babylon
Unser Angebot für Herren als Gäste im Saunaclub Babylon
Um einem neuen Gast die Scheu zu nehmen und zu zeigen, dass wir nur auf Wunsch hin beißen, bieten wir jedem freundlichen Besucher die Möglichkeit sich einmal kostenfrei durch das Haus führen zu lassen.
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Die Damen beißen auch?:D
 
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Admin

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Wenn ein Hotel jederzeit Strafen befürchten muss, sucht man nach Lösungen. Eine Lösung wäre gar keine Huren mehr aufzunehmen (dazu brauchen wir schulfreie Donnerstage, dann geht das ganz schnell) oder stets nur den Gast das Zimmer buchen zu lassen.

Auch bleibt die Frage, wo sich Wohnungsbordelle noch groß von Hotels unterscheiden, wenn das Bordell vieles nicht mehr macht (eigene Webseite, Werbung, Telefon, Hausdame) und ob man aus einem Wohnungsbordell ein Stundenhotel machen kann. Ich sehe da ein schönes Konzept vor meinem inneren Auge.


Ich bin mal gespannt, wann die ersten Schüler auf die Idee gebracht werden vor einem Pascha zu stehen und Lieder der junggrünen Kindergartensexbefürworter zu intonieren. Das wäre eine tolle Schlagzeile für die darbende Presse.




Frauen machen vieles für Geld, manche verrichten sogar ihr Geschäft über nackten Kerlen, warum sollten sie da nicht auch beißen, insbesondere wenn es extra bezahlt wird? Nur beides auf einmal wird wahrscheinlich extrem teuer, falls überhaupt möglich.


Was Leute mit Geld angeht, fehlt es bisschen an der Zurschaustellung. Wir vollverblödeten Vollpfosten laufen in hoher Prozentzahl mit den Werbelogos von vielen Firmen herum, je teurer desto besser.
Zitat: Wenn ich mir nur die ganzen Rewe-Wäsche-Träger anschaue - 70 bis 100 (?) oder mehr Euro für ein buntes Hemdchen mit Werbung für den deutschen Haushaltsmonopolisten, der uns tagtäglich mit seinen Preisteststellungen zu immer höheren Ausgaben zwingt? Ich käme mir wie ein absoluter Vollspast vor, wenn ich da mitmachen würde.
Allerdings wird kaum einer mit einem Premimum-Bums-Club-Shirt herumlaufen.

Man stelle sich aber mal einen Saunaclub vor wo alle Frauen aussehen wie früher die Termingirls, der Eintritt mindestens 100 Euro kostet und ich in einem Forum voller Billig-Ficker und Dauersparer meine Berichte schreibe wie geil mich die ungarische Claudia gestern wieder für 250 Euro die Stunde gebumst hat und vor allem wie oft sie dabei einen Orgasmus hatte.

Das gemeine Volk würde seitenweise schäumen, das wäre ein Spass.


Wäre ich reich und begütert wie mancher richtig großer Betreiber und könnte mal eben ein paar Millionen verbrennen, würde ich einen solchen Club bauen. Eintritt ab 200, die Stunde ab 250, besser mehr. Vollservice und Frauen von den 1000-Euro-Agenturen, die teilweise früher mal für 50 Euro in Saunaclubs waren und teilweise in Frankfurt in Appartements für 200/h dauervögeln.

Vielleicht gibt es das auch schon und wir Minderbemittelten kriegen das nur nicht mit. Zumindest ein Arzt ist mir bekannt, der mit Kollegen jeden Dienstag ein halbes Dutzend Luxushuren in seinen privaten Wellnessbereich bestellt, wo dann ordentlich und sehr luxuriös gebumst wird.


Apropos Marken, Luxuseinbildung und Rewe. Gestern stehen drei Jugendliche an der Kasse, das Telefon stets im Blick und dazu Wortreihungen dauerwiederholend, die mehr Markennamen als andere Wörter trugen.

Dumm geboren und nicht nur nichts dazu gelernt, sondern angefüllt mit Scheisse, halbaffenähnlich.

Mir ist da das Ausmaß der ganzen Misere im Land so richtig, richtig deutlich geworden. Man verwandelt das vermeintliche Land der Dichter und Denker in einen Käfig voller Affen, natürlich komplett rasiert, wie es die Rasurindustrie clever in die Köpfe und Schambereiche der Menschen portiert hat.


In diesem Sinne, geht raus und vögelt was Geldbeutel und Foreninfos hergeben!
Die Leute, die morgen hier verantwortlich sein werden, wenn bei uns nichts mehr steht, machen Steubers, Öttingers und Co im Vergleich zu hochbegabten Denk- und Sprachgenies und an ihren Taten werden wir das deutlich erkennen.
 

Bergtester

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....Frauen machen vieles für Geld, manche verrichten sogar ihr Geschäft über nackten Kerlen, warum sollten sie da nicht auch beißen, insbesondere wenn es extra bezahlt wird? Nur beides auf einmal wird wahrscheinlich extrem teuer, falls überhaupt möglich.......

Ja ich habe schon Extrapreise zwischen 25 im Magnum bis 200 Euro im PHG gehört, letztere aber mit einer Anstandsdame und im Kino, irgendwie hatte sie mit mir allein etwas Bedenken.:D
Wie gesagt das sind nur die Aufpreise plus den jeweiligen Grundlohn der Damen.
Wobei Köln und Düsseldorf schon etwas teurer sind.

Ein Grund warum ich eigentlich fast immer die gleichen Damen buche, neue Girls buche ich nur auf Empfehlung
der mir schon Bekannten dann gerne beim Erstkontakt im Trio.
 

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Danisch Armee
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Eine Hausdame poppen zu wollen, soll früher mal bei 10.000 DM gelegen haben. Und eben diese eine war (privat) sogar richtig gut in der Kiste. :D
 

Laum

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Also im ambrosia Club in herten ist 20€ Eintritt aufgeschlagen worden. Vorher kein eintritt. Ich kann aber zur zeit nicht hin. hab da noch nen Verband und das bringts nicht.
 
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Universo_fkk

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I am so sorry to have to express my total disappointment for the increase in the admission price from € 60 to € 70.

I think, like many other visitors, that the price of € 60 was already too high compared to the facilities that the club offers compared to the facilities offered by other clubs in the area (Magnum, Samya, Golden Time) for a lower price.

The increase to € 70 is completely unjustified and absurd. For this reason, I, like many other visitors, will no longer go to the club until the price has returned to at least € 60.

I also see that since the beginning of May, due to this price increase, the number of visitors and, consequently, the number of guest girls has already decreased. First it was 46/48. Now it does not reach 30.*

I find all this an absurd business decision.

**************************************
Es tut mir so leid, dass ich mich total enttäuscht über die Erhöhung des Eintrittspreises von 60 € auf 70 € ausdrücken muss.

Ich denke, wie viele andere Besucher war der Preis von 60 € bereits zu hoch im Vergleich zu den Einrichtungen, die der Club im Vergleich zu den Einrichtungen anderer Clubs in der Region (Magnum, Samya, Goldene Zeit) zu einem niedrigeren Preis anbietet.

Die Erhöhung auf 70 € ist völlig ungerechtfertigt und absurd. Aus diesem Grund werde ich, wie viele andere Besucher, nicht mehr in den Club gehen, bis der Preis wieder bei mindestens 60 € liegt.

Ich sehe auch, dass seit Anfang Mai durch diese Preiserhöhung die Besucherzahl und damit auch die Anzahl der Gastmädchen bereits gesunken ist. Zuerst war es 46/48. Jetzt erreicht es 30 nicht.*

Ich finde das alles eine absurde Geschäftsentscheidung.

*** Quatsch. Es ist Reisezeit. Ob die Mädels das tangiert oder nicht, weiß man in ein paar Wochen.
 

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Danisch Armee
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Ich persönlich bin arm und geizig und würde niemals 70 Euro für einen Clubeintritt ausgeben. Ich finde 50 Euro schon viel zu viel Geld. Ich will aber auch weder saunieren, noch essen, noch Fußball schauen.

Ich verstehe, dass man mittelfristig viel mehr Geld braucht um gesund und korrekt wirtschaften zu können, denn alles wird schon seit Jahren immer teurer, nur die Eintritte nicht, die gehen teilweise jetzt schon gegen Null.

Ich ahne, dass auf diese Idee noch viel mehr Leute kommen werden, wenn Ordnungsamt, Zoll und Steuerbehörden nun viel öfter vorbei- und womöglich viel genauer hinschauen. Das dauert alles seine Zeit, aber ich ahne, dass man so ganz langsam in Fahrt kommen wird. Diverse Geschäftsmodelle, wo man rechts viel verdient und links Verlust macht, funktionieren dann vielleicht weniger. usw. usw. usw.

Ich verstehe, dass mancher Club von zehn Euro Eintritt garantiert nicht leben kann, schon gar nicht wenn da von einem Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Cocktails, Kuchen und Getränken berichtet wird, was allein schon deutlich mehr kostet, egal wie billig man auch einkaufen kann.

Ich verstehe, dass es ein Unterschied ist, ob in einem Laden zwei Menschen fest angestellt sind oder 30. Aber da ich nur ficken will und alle anderen mir egal sind, gehe ich lieber zu den zweien.

Ich bin mir auch sicher, dass fast alle freienden Herren in den letzten zehn Jahren deutliche Gehaltserhöhungen erhalten haben. Nur die armen Huren und die Clubs nicht mit Ausnahme einiger Bereiche je nach Region und Angebot. Aber da man in der Branche früher richtig gut verdient hat, geht das halt schon lange irgendwie trotzdem und da man vielleicht noch andere Geschäfte irgendwie hat sowieso.

Ich ahne auch, dass mancher Mann regelmäßig hunderte von Euros oft in Sekundenbruchteilen los wird, weil das Hirn kurz nicht mitspielt und die Sahne in ihrem Mund oder sonst wo bestimmt ganz toll aussieht. (...)

Natürlich kann man Dritten nicht erzählen wie strunzblöde man wieder war, weil die Escortdame so schnucklig da im Arm lag und zehn Minuten Sex dann insgesamt 700 Euro gekostet haben, wovon man vier Stunden miteinander vor sich hin gedöst hat. (Letzte Woche wem passiert.)

Und stattdessen regt man sich wegen zehn Euro auf, die jetzt irgendwer irgendwo haben will statt darüber, dass alles zu teuer ist, dass es keine bezahlbaren Wohnungen gibt, dass das Land viel zu voll ist, dass es keine Zeitungen und keine Presse mehr gibt und dass man auch zur nächsten Wahl genau gar keine Alternative hat, irgendwen zu wählen, der was ändern können wollte.



In Umkehrung zu all der Entwicklung hilft übrigens für die meisten nur eines! Nämlich private Arrangements zu treffen. Sich ein, zwei, drei Damen zuzulegen, denen man ohne Hurenpass und Steuerzahlung ein bisschen Unterstützung angedeihen lässt und die einen umgekehrt ein bisschen lieb haben.

Sollten wir alle tun. Bleibt nur die Frage wie man das anstellt.
 

Elswag

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... Ich sehe auch, dass seit Anfang Mai durch diese Preiserhöhung die Besucherzahl und damit auch die Anzahl der Gastmädchen bereits gesunken ist. Zuerst war es 46/48. Jetzt erreicht es 30 nicht.* ...

*** Quatsch. Es ist Reisezeit. Ob die Mädels das tangiert oder nicht, weiß man in ein paar Wochen.

Hat hier etwa ein Dritter Änderungen am Beitrag vorgenommen, ohne sich zu erkennen zu geben?
 

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Du möchtest nicht auf den üblichen Farbbalken verzichten?


Aber genau genommen sollte man den Propaganda-Beitrag auch einfach löschen.
 

Bstatter

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Was keiner schreibt und keiner wissen will:
Wenn ein Club weder Geld wäscht, Drogen verkauft, anderswie finanziert, muss er einen entsprechenden Eintritt nehmen. Wer mit zehn Euro o.ä. an den Start geht, hat eine große Sparbüchse, Querfinanzierung oder prozentualen Anteil am Umsatz der Frauen.

Ansonsten wird der Eintritt mancher Clubs extern diktiert und zwar vom jeweiligen Finanzamt, das irgendwann mal vorbei kommt und vorrechnet, dass da irgendwas nicht stimmen kann mit den Zahlen, und der Betrieb scheinbar nur deshalb funktioniert, weil man darauf verzichtet die Unsummen an Steuern abzudrücken, die der Staat fordert.

Eine gründliche Prüfung hatte zuvor ins sprichwörtliche Schwarze getroffen: Die „Stroh-Geschäftsführer“ hatten zusätzlich zu ihrem offiziellen Gehalt jeweils 3000 Euro monatlich an Schwarzgeld bekommen und der Bordellinhaber soll allein drei Millionen Euro an Umsatzsteuer nicht gezahlt haben.


Manche machen genau deshalb irgendwann zu bzw. sitzen ein. Andere haben vielleicht Glück, weil der Steuerberater und/oder das Amt rechtzeitig Signale setzt, dass man seine Zahlen an die Entwicklungen im Lande anpassen sollte.

Mit jedem neuen Formular, mit jeder neuen Vorschrift bekommt der Staat mehr Informationen, die sich zusammenfassen lassen und auf deren Basis man Hochrechnungen anstellen kann.

Hast Du 100 Frauen im Haus, dann rechne mit z.B. mit 300 bis 400 Zimmern; dafür braucht man 150 bis 200 Gäste. Und das ist vielleicht recht daneben gerechnet, da es in 2019 deutlich mehr Wellness-Urlauber gibt und drei bis vier Zimmer pro Frau im Saunaclub nicht reichen, da Eintritt, Schlafen, Steuern regelmäßig bis zu 100 Euro ausmachen.
 

Elswag

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... sollte man den Propaganda-Beitrag auch einfach löschen.

Ich bin nicht so sicher, ob das wirklich ein unsinniger "Propagandabeitrag" war. Inzwischen habe ich 3 Kunden in verschiedenen anderen Clubs getroffen, die aus eigener Erfahrung enttäuscht berichteten, dass die Zahl der Besucher und Mädels im Babylon seit der neuerlichen Preiserhöhung auf 70 € spürbar abgenommen habe. Ich kann nicht beurteilen, ob das stimmt; unglaubwürdig klangen die Fickkollegen aber nicht. Und irgendein Interesse, das Babylon schlecht zu reden, war auch nicht erkennbar. Die 3 jedenfalls wollten schon mal nicht mehr dort hingehen. Und mir ist's für meine üblichen 2 - 3 Stunden Aufenthalt auch zu teuer (und ich deshalb wohl leider auf die schwarze Tyra verzichten muss).
 
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Warten wir es ab, was passiert. Trotzdem muss man nicht jeder seltsamen Annahme nachgehen wie z.B. die Besucherzahl an Ostern oder Pfingsten mit normalen Zeiten vergleichen und die Unterschiede dann auf irgendwas beziehen.

Das Babylon verliert garantiert Stammgäste derzeit und hat parallel mehr neue Gäste als sonst. An Mädels waren jetzt an Pfingsten ca. 50% mehr im Haus als letztes Jahr und die waren gar nicht glücklich, weil das viel zu viele waren im Vergleich zur Gästezahl. Aus Sicht der Mädels wäre es schlauer gewesen, wenn einige mehr selbst Urlaub gemacht hätten.

Vor ca. zwei Wochen gab es sonnige Tage, und von Donnerstag bis Sonntag wurde ein neuer Besucherekord aufgestellt. Aus all dem kann man alles mögliche schließen wollen. Oder es auch lassen.

Warum auch immer ist da häufig sehr viel Emotion im Spiel und einige Fähnboyz nutzen die Gelegenheit intellektuell zu glänzen, speziell wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht oder genau wissen will, was andere Leute denken. Aber hey, viele von denen wissen auch ganz genau, wann Huren einen echten Orgasmus haben.

Ansonsten sollte man das Thema wohl mal auftrennen in ein allgemeines und ein spezielles, aber nicht jetzt am Tablett, sondern später am Rechner.
 
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Elswag

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... Ansonsten sollte man das Thema wohl mal auftrennen in ein allgemeines und ein spezielles, ...

Das halte ich nicht für nötig, da verlässliche Zahlen fehlen, also nichts wirklich zu diskutieren ist. Dass ausgerechnet nach einer weiteren Preiserhöhung "mehr neue Gäste als sonst" gekommen sein sollen und gar "ein neuer Besucherrekord" zu verzeichnen gewesen sein soll, ist zwar möglich, aber unbewiesen und nicht erwartbar. Letztendlich kommt es darauf aber gar nicht an. Die Zeit wird zeigen, wie sich das Babylon entwickelt; wir werden es alle mitbekommen.

Das Babylon ist ein guter Club, dem der Erfolg gegönnt sei.
 

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Die wichtige Aussage oben war eher, dass man nichts genaues weiß und auch nichts genaues ableiten kann. Die Angaben wie gemacht stimmen ganz sicher, aber sie bedeuten genau gar nichts.

Ich für meinen Teil glaube, dass das schlechte Wetter weit mehr durchschlägt als die 9 bis 10 Euro Preiserhöhung. Und bis zum Winter sollte man dort noch einiges optimieren, wenn man gut über die Runden kommen will. Aber man ist dran, also schauen wir mal ob und wie das gelingt.

Ansonsten bekommen wir hier einen festen Tag pro Monat, Mittwoch oder Donnerstag, den wir uns als Forentreffen aussuchen können und dann mit Bonuskarte aufschlagen können. Einen Termin lege ich für den Juni später bei den Bonuskarten fest.
 

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Im Einzelhandel für Lebenshandel gibt es eine ziemliche Konzentration. Ich ahne dass es bei uns nur noch sehr, sehr wenige Akteure gibt. wäre es denkbar, dass Aldi ab morgen mal eben seine Bananen verschenkt, damit mehr Leute ins Haus kommen?
 
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