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Fragen Prostitution abschaffen?

Bstatter

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Ich finde, dass Bordelle ganz klar zeigen, dass Frauen eben doch noch nicht wirklich emanzipiert sind. Sie sind Sexobjekte, die man sich für Geld kaufen kann. Oder warum gibt es Sexdienstleistungen fast ausschließlich für Männer? Auch Frauen haben Lust auf unkomplizierten Sex mit schönen, jungen Männern, weshalb nicht wenige reiche - pardon - alte Schachteln nach Afrika reisen, weil hier nichts für Frauen geboten wird. Ja, die Frauen bekommen dafür Geld. Aber wer Geld für Sex hat, dem kann das nicht wirklich eine Entbehrungen sein. Der schmeißt die Scheine hin und das Äffchen tanzt.

Was noch hinzukommt - und das finde ich das Schlimmste - dass man nie wirklich davon ausgehen kann, ob es freiwillig ist. So würde ich allerdings auch denken, wenn es umgekehrt wäre. Keine Prostituierte wird einem Freier sagen, dass sie festgehalten wird. ^^' So, wie junge, attraktive Frauen den Freien vorspielen, dass ihnen der Sex mit alten/hässlichen (wer für Sex zahlen muss ^^) Männern Spaß macht, so werden sie auch nicht sagen, dass sie unfreiwillig in diesem Gewerbe sind. Zum Thema Zuhälterei und Co braucht man auch nichts sagen. Wie viele tun dies aus der Not heraus oder weil ihnen großes Geld versprochen wurde und sie sich die Männer aussuchen dürften, wollen wieder aussteigen, können aber nicht?

Wer Prostitution als "normal" bezeichnet, den frage ich, was er denn davon halten würde, wenn seine Tochter oder jemand anderes aus seiner Familie Prostituierte ist, geschweige denn, ob er eine ehemalige Prostituierte als Partnerin nehmen würde. Ich glaube nicht, dass man das will, denn schließlich sind Prostituierte für diejenigen, die diese Leistungen in Anspruch nehmen, bloß "schmutzige Wegwerfwahre".

Es gibt so vieles an Sexabenteuer, von Swinger, bis sonst was, was ebenfalls Spaß macht und obendrein auch noch ohne "Menschenhandel" auskommt.

Was ich nun allerdings wiederum nicht toll finde, wenn es du gesetzt werden soll, dass nur die Männer bestraft werden. Ist auch nicht gerade fair. Es gibt schon ein paar wenige Frauen, die es tatsächlich freiwillig machen. Aber, ob man(n) gerade an so eine gerät, ist unklar.

Und die Männer, die das natüüürlich befürworten, die würde ich gerne mal erleben, wenn es umgekehrt wäre. Wenn hauptsächlich Männer den Frauen als käufliches Sexspielzeug dienen müssten. ;-D
 

Bstatter

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Die Meinungen über die Freiwilligkeit gehen wie immer auseinander. Frauen und Prostitutionsgegner behaupten "die meisten werden gezwungen" - und wenn es dann mal wieder eine Razzia gibt, wie z.B. die groß als "Schlag gegen den Menschenhandel" angekündigte und mit 600 Beamten (für EIN Bordell!) durchgeführte Razzia im Berliner Artemis - dann findet man NICHT, NADA, NOTHING, denn die EINE Frau (von über 150 angetroffenen Sexworkern), die von ihrem Rockerfreund genötigt wurde, hatten die Bordellbetreiber als Verdachtsfall schon Monate zuvor aus eigenen Stücken den Behörden gemeldet.

Bei einer Frau, die im eigenen Auto zum Club fährt, regelmäßig der Heimat oder fernen Urlaubszielen einen Besuch abstattet, das neueste Smartphone im Handtäschen hat, in der Woche mehr Geld für Klamotten und "Party" ausgibt, als zwei Verkäuferinnen verdienen und mir nach ihrer Rückkehr auf diesem die neuesten Party-, Urlaubs- und Familienbilder zeigt, sieht für mich nicht nach "festgehalten werden" aus.

Wenn MEINE Tochter in einem seriösen Club Sexarbeit leisten würde, dann wäre mir das lieber, als eine Karriere im Orgainisierten Verbrechen (also z.B. Bank oder Politik). Eine Frau, die ein paar Jahre in der Branche gearbeitet hat, lässt sich von einem Mann auch nicht mehr so schnell für dumm verkaufen - weder am Arbeitsplatz, noch in einer Beziehung... .

Und die Männer, die das natüüürlich befürworten, die würde ich gerne mal erleben, wenn es umgekehrt wäre. Wenn hauptsächlich Männer den Frauen als käufliches Sexspielzeug dienen müssten. ;-D
Nun ja - in vielen Beziehungen ist die Sexualität durch die Frau kontrolliert, rationiert und bestimmt. Sexentzug ein beliebtes Mittel zur Steuerung des Gatten. Daher sind ja viele Frauen so vehement gegen Prostitution, da die Möglichkeit jederzeit schnell und unkompliziert Sex kaufen zu können, ein wichtiges Instrument der Frau entwertet... ;-)
 

Bstatter

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Noch ein Link zu einer Doku, die ich heute fand, wo Prostituierte erzählen, wie es wirklich ist. Alles eins zu eins mit dem, was auch mir ehemalige Prostituierte erzählten.

Nix mit viel und leichtverdientes Geld, nix mit Freiheit und schon gar nicht mit Menschenwürde.

Und sowas nehmen so viele Ekel in Kauf, nur damit sie sich auch mal mächtig/erfolgreich fühlen und/oder eine für sie völlig unrealistische Frau bekommen. Die sollen sich noch einmal über geldgierige Frauen aufregen. :-D

Bordelle gehören meiner Meinung nach abgeschafft.

 

Bstatter

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Das ist eine unzulässige Bevormundung. Wir haben die Freiheit und die wollen wir behalten. Es ist freie Berufswahl bei uns. In vielen anderen Berufen gibt es ebenfalls schwarze Seelen, die andere abzocken und hereinlegen. Immobilienhaie zum Beispiel oder windige Anwälte. Deshalb dürfen alle diese Berufe trotzdem bestehen und können nicht einfach verboten werden. Wir sind mündige Menschen und wollen es auch bleiben.
 

Bstatter

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Was haltet Ihr davon, dass man die Prostitution ganz abschafft?

Ich habe gehört, dass es eine Bewegung gibt, die Prostitution abschaffen will. Sollte sie doch stattfinden, soll aber nur der Mann derjenige sein, der sich strafbar macht.
 

JungerEsel

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Wer meint, er müsse das Intimleben seiner Untertanen gesetzlich regeln, schreckt vermutlich auch sonst vor nicht viel zurück. Was zwei Erwachsene freiwillig tun, geht zunächst einmal niemand etwas an.

Ob Prostitution wünschenswert ist, ist ein Werturteil, ähnlich wie die oft weit auseinanderfallenden Meinungen zu Religion, Freitod, Sterbehile, Drogen u.v.a.m. Daher sollte man mit Absolutheitsansprüchen vorsichtig sein.

Natürlich gibt es da viel Heuchelei. Wenn man diese Tätigkeit aber ernst einmal ganz nüchtern als Arbeit für Geld betrachtet, dann verstehe ich nicht so richtig, warum diese schlimmer sein sollte als eine Arbeit im Altenheim, im Schlachthof oder als Kanalarbeiter. Es gibt viele Jobs, die nicht immer die reine Freude sind. Trotzdem erfüllen diese einen gesellschaftlich nützliche Funktion. Angeblich "ganz schlimm" ist Prostitution doch nur deshalb, weil viele Menschen sagen, sie selbst könnten diese Arbeit nicht machen. Dies trifft aber auf viele Jobs zu. Ich könnte z.B. nicht am Fließband arbeiten oder Tiere zerlegen. Auch im Altenheim würde ich lieber nicht arbeiten.

Das Beispiel Schweden (Strafbarkeit für Freier) zeigt vor allem eines:
Wird etwas verboten, dann weichen die Kunden (ähnlich wie bei illegalen Drogen) eben in das Ausland aus bzw. die ganze Szene wandert dann in die Illegalität ab. Ob es damit dann für die Betroffenen sicherer bzw. besser wird, wage ich stark zu bezweifeln. Die staatliche Verbotspolitik ist bei Drogen und Alkohol (legale Droge) grandios gescheitert; einzige Profiteur ist das organisierte Verbrechen.

Interessanter Weise fordern oft diejenigen gerne Verbote für andere, die Drogen legalisieren wollen und für sich selbst und ihre oftmals exotische Lebensweise stets weitestgehende Toleranz fordern. Warum aber soll ich die katholische Kirche doof finden (Kein Sex vor der Ehe! Schwule sind des Teufels), andererseits aber die Grünen für ähnlich ideologische Forderungen (Keine Autos! Keine Gentechnik! Keine Atomenergie! Kein Fleisch! Kein Sex für Geld!) bewundern?

Meiner Ansicht nach wäre eine staatliche Kontrolle (Konzessionen, ähnlich wie beim Spielkasino), verbunden mit einer Besteuerung der bessere Weg. Im Mittelalter gab es das auch schon einmal (städtische Hurenhäuser); damals war man sehr pragmatisch.
 

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Danisch Armee
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Meine Rede! Steuernachlass für Huren in staatlich regulierten Bordellen mit jeweils konträr homosexuellen Beamten, die das verwalten. Die Einnahmen gehen zu 100% in die Staatskasse, damit erlauben wir uns Bibliotheken, Schwimmbäder usw.

Um als Hure zu arbeiten muss man wie in allen anderen Branchen auch einen Leistungsnachweis, sprich eine Ausbildung haben. Ohne Deutschkenntnisse geht natürlich gar nichts. Staatliche Quoten für Grünkarten werden passend festgelegt, die Kontingente für Russland, Ukraine und Polen werden dabei deutlich angehoben, während man das für andere Länder reduziert.
 
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Tobiknos

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Bisher hat noch kein Staat, keine Ideologie, keine Religion, keine Kultur es geschafft, die Prostitution abzuschaffen, obwohl es immer wieder versucht wurde. Es wird wohl auch in Zukunft nicht klappen …

Der einzig Erfolg versprechende Ansatz, Prostitution obsolet zu machen, wäre die dystopische Idee, Frauen völlig zu entrechten, so dass sie jedem Mann jederzeit zur Triebbefriedigung zur Verfügung stehen. Zum Glück scheitert das schon aufgrund unseres Menschenbild, demzufolge Mann und Frau gleichberechtigt sind (auch wenn wir im Detail noch nicht wirklich ganz so weit sind).

In meinem Augen muss der Weg sein, Prostitution weitestgehend zu legalisieren und die soziale Stellung der SDL soweit aufzuwerten, dass eine Hure/ein Stricher ihren Beruf selbstbewußt auch überall angeben können. Und so dumm das im ersten Moment auch klingen mag: sogar über eine Ausbildungsordnung sollte man nachdenken!

Huren sind als Selbstständige auch Unternehmerinnen, und da kommt es nicht unbedingt schlecht, sich mit den absoluten Grundlagen des Rechnungswesens (Ich sage nur: Gewinn- und Verlustrechnung) auseinandergesetzt zu haben – mit den besonderen gesetzlichen Regelungen ihres Geschäfts sowieso. Und auch die regelmäßige Teilnahme an Erste-Hilfe-Kursen, wie sie für jeden Berufskraftfahrer vorgeschrieben sind, fände ich nicht falsch! Und wir alle wissen, dass es für die Dame nicht damit getan ist, sich nackt auf den Rücken zu legen und die Beine breit zu machen, um als Hure Erfolg zu haben (Ausnahmen mögen die Regel bestätigen).

Wenn Frau bei der Suche nach einem anderen Beruf in ihrem Lebenslauf problemlos angeben kann, dass sie ihr Studium als Escort finanziert, oder während der Babypause tageweise in einem Club für Geld mit Männern gevögelt hat, dann sind wir da, wo wir hin müssen!

Und gleichzeitig würde so ein Klima es den noch immer existierenden kriminellen Elementen das Geschäftsmodell ziemlich verhageln – was auch ein erstrebenswertes Ziel ist! Menschenhandel ist schon verboten, wird aber trotzdem gemacht. Ändern wird sich das erst, wenn damit beim besten Willen keine Gewinne mehr zu erzielen sind – zumindest keine, die das Risiko wert sind.

Inwieweit eine Registrierung der SDL sinnvoll ist, mag dahin gestellt sein. Wenn der Beruf in der Gesellschaft mindestens genauso anerkannt und normal ist wie Installateur, Krankenschwester oder Müllmann, dann glaube ich, dass es den Damen auch nichts mehr ausmachen würde, sich – wie andere "Handwerker" auch – entsprechend registrieren zu lassen.

Bis dahin aber ist für viele ihre Anonymität ein hohes Gut, und eine Registrierung käme niemals in Frage – auch, weil niemand einen echten Vorteil darin erkennt (außer vielleicht dem Fiskus …).

Zur Ausgangsfrage: Ich halte nichts von einem Versuch, die Prostitution abschaffen zu wollen – weil er erstens scheitern, zweitens der Rotlichtkriminalität wieder Vorschub leisten und drittens den SDL nur Leid verursachen würde. Von den unnützen Kosten will ich gar nicht reden.
 

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Danisch Armee
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Auch wenn wir im Detail noch nicht wirklich ganz so weit sind.
Ja, die Benachteiligung von Jungen und Männern in der Schule, in der Uni und sicherlich auch in diversen Branchen ist völlig inaktzeptabel.

Ansonsten möchte die EU, dass die Staaten jetzt darüber nachdenken wie man das ganze sozialverträglich abschaffen kann. Optimalerweise mit einem Übergangsgeld vielleicht?
 
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Tobiknos

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Ansonsten möchte die EU, dass die Staaten jetzt darüber nachdenken wie man das ganze sozialverträglich abschaffen kann. Optimalerweise mit einem Übergangsgeld vielleicht?
Wieso jetzt? Die entsprechende "Empfehlung" ist von 2014 und hat auf allen Ebenen ebenso viel Gegenwind wie Unterstützung bekommen – eigentlich sogar mehr Gegenwind. Und das letzte Wort dazu ist noch nicht gesprochen, bisher hat noch keine entsprechende Klage den Weg zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gefunden.

Was ein "sozialverträgliches Abschaffen" betrifft: in Ländern wie Rumänien und Bulgarien, wo Prostitution sowieso schon verboten ist, ersetzt der Strich für viele Frauen die nicht vorhandene Sozialhilfe – und bedeutet für ebensoviele Amtsinhaber einen lukrativen Nebenverdienst, den sich diese wohl nicht nehmen lassen wollen. Und ein Übergangsgeld für den Verlust von Einnahmen aus Korruption wird selbst die EU nicht beschließen …
 

Laum

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Bisher hat noch kein Staat, keine Ideologie, keine Religion, keine Kultur es geschafft, die Prostitution abzuschaffen, obwohl es immer wieder versucht wurde. Es wird wohl auch in Zukunft nicht klappen …
Nein das klappt nicht.
Sex gegen gegenlestung ist das älteste Prinzip der Menschheit überhaupt. Das haben weiber vor 5 millionen Jahren schon gemacht.Das kriegst du mit umerziehung nicht raus. Das ist 100pro in der DNA drin.
Das mit dem "ältesten Gewerbe" ist auch so Gerede.
Das ist im menschen von Anfang an drin, als er noch Affe war.-)
 

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Danisch Armee
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Berlin (dpa/bb) - Eine neue Initiative von Berliner Frauen kämpft für bessere Ausstiegsmöglichkeiten für Prostituierte und eine Bestrafung von Freiern. «Prostituierte werden in der Öffentlichkeit oft als selbstbestimmt und die Freier als normale Kunden dargestellt. Doch die Realität sieht meist anders aus, viele Frauen sind in einer Zwangslage und schaffen aus Armut an», sagt Annemarie Schoß, Mitgründerin des «Aktionskreises Berlin Pro Nordisches Modell». An diesem Mittwoch, dem Internationalen Hurentag, sollte es eine Kundgebung auf dem Washingtonplatz vor dem Berliner Hauptbahnhof geben.

Schoß, Leiterin der Berliner Städtegruppe von Terre des Femmes, und ihre Mitstreiterinnen fordern die Einführung des so genannten Nordischen Modells nach dem Vorbild der schwedischen Gesetzgebung von 1999. Das Modell entkriminalisiert Prostituierte, bestraft Freier und bietet Ausstiegsmöglichkeiten für Prostituierte. Wenn man die Nachfrage bekämpfe, könne man auch die Prostitution eindämmen, so Schoß. Auch auf Bundesebene sind Frauen aktiv.
 

Willy_33

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"Wenn man die Nachfrage bekämpfe, könne man auch die Prostitution eindämmen,...."In diesen Satz kann man für 'Prostitution' jedes andere Wort einfügen, z.B. 'Nikotionsucht', 'Privatfernsehen' oder 'Impfung'. Und wieder kämpfen selbstmandatierte (Mit)-Streiterinnen für die Beseitigung einer von ihnen selbst konstruierten Realität. (Von Prostitution haben sie nur eine schiefe Vorstellung aus zweiter Hand). Übrigens bedarf es keiner 'Entkriminalisierung' von Prostituierten. Sie sind es schon jetzt und seit langer Zeit.
 

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Männleins und Frauen, die sich für eine weitere Spaltung der Gesellschaft einsetzen werden von Milliardären und ihren vielen terroristischen Zellen gut bezahlt. Das wird so immer weiter gehen bis die Diktatur perfekt ist und nicht mehr weiter optimiert werden muss. Helfen können da nur noch Außerirdische, optimalerweise vom Mars, die mit ihrem Zisch-Strahl eben jene Milliardäre nebst den willfährigen Helfern weltweit kurz streicheln. Ist das asoziale Pack erst überall weg, legen wir Jodelmusik auf und retten die Welt.
 
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