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Magazin Prostitution im Saarland

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Neunkirchen will auch einen Sperrbezirk einführen

Die Stadt will in der Innenstadt die Prostitution verbieten und dies per ... SPD-Sprecher Thomas Baldauf plädierte dafür, die Prostitution in der ...

 

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Stadtrat Neunkirchen

Neunkirchen will auch einen Sperrbezirk einführen

Nach dem obligatorischen Glühwein im Rathausinnenhof vor der letzten Stadtratssitzung des Jahres ging es danach auch im Ratssaal um ein heißes Thema. Die Stadt will in der Innenstadt die Prostitution verbieten und dies per Verordnung regeln. Sie beruft sich dabei auf eine Verordnung der Landesregierung, wonach Gemeinden mit mehr als 30 000 Einwohnern entsprechende Sperrgebiete festlegen können. Ziel des Verbotes ist primär der Schutz der Kinder und Jugendlichen sowie die Wahrung des öffentlichen Anstandes, heißt es in der Vorlage der Verwaltung. Oberbürgermeister Jürgen Fried verwies darauf, dass sich in dem vorgesehenen Bereich, auf den sich die Verordnung bezieht, alleine 23 Schulen, Kindergärten, Kindertageseinrichtungen und Einrichtungen der Kindertagespflege befinden.

Mit der Verordnung soll aber auch ein Verbot der Wohnungsprostitution in Wohngebieten erreicht werden. Dabei muss der Bestandsschutz der legal betriebenen Bordellbetriebe berücksichtigt werden und deshalb regte CDU-Fraktionschef Karl Albert an, das Thema noch einmal im Haupt- und Personalausschuss zu behandeln. SPD-Sprecher Thomas Baldauf plädierte dafür, die Prostitution in der Innenstadt „so gut es geht und rechtlich zulässig ist“, zu unterbinden.

Zuvor hatte hat sich der Stadtrat einmütig für die Fortführung des Kooperationsvertrags mit dem Caritasverband Schaumberg-Blies ausgesprochen. Konkret geht es um das Projekt „Floßfahrt“, das die Caritas seit 2009 im Wohngebiet Winterfloß mit Angeboten im Bereich der Sozial- und Migrationsberatung anbietet. Danach übernahm der CDU-Fraktionschef vorübergehend den Sitzungsvorsitz, um über die uneingeschränkte Entlastung des Oberbürgermeisters beim Jahresabschluss 2017 und beim Jahresabschluss des Abwasserwerks beschließen zu lassen. Beides passierte, ebenso wie die uneingeschränkte Entlastung der Werksleitung des Abwasserwerks. Ohne Bedenken hat der Rat einigen über- und außerplanmäßigen Ausgaben oder Aufwendungen zugestimmt, bei denen die im Haushaltsplan veranschlagten Mittel nicht ausreichen.

Auch eine andere Absicht von finanzieller Tragweite hat der Rat bewilligt. Die Stadt will im nächsten Jahr mehr als 1, 2 Millionen Euro zur Verbesserung der Schulinfrastruktur ausgeben und dafür Fördermittel in Höhe von rund 1, 1 Millionen Euro nach dem Kommunalinvestitionsfördergesetz in Anspruch nehmen und auch hierfür gab es grünes Licht. Schließlich hat der Stadtrat am Mittwoch den Weg frei gemacht für eine Teiländerung des Flächennutzungsplans und eine Erweiterung des Bebauungsplans Am Biedersberg sowie für die Aufstellung des Bebauungsplans Eckersberg im Bereich des Kohlwaldaufstiegs.
 

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Großbordell in Völklingen macht nach kurzer Zeit dicht

Hintergrund: In Frankreich ist Prostitution viel strenger geregelt als in Deutschland. So rechneten Menschen in Fenne einem Sex-Tourismus aus dem ...

 

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Großbordell in Völklingen macht nach kurzer Zeit dicht
Das Red-Motel, ein Großbordell in der früheren Glashütte im Völklinger Stadtteil Fenne, ist bereits wenige Monate nach Eröffnung wieder geschlossen. Stadt-Pressesprecher Uwe Grieger bestätigt SZ-Informationen, dass der Betreiber den Betrieb, den er als „gewerbliche Zimmervermietung“ bezeichnet hatte, im Rathaus schon zum Jahreswechsel abgemeldet habe.

Das Etablissement mit 41 Zimmern war erst im Juli vergangenen Jahres an den Start gegangen. Der Geschäftsführer des Düsseldorfer Betreiberunternehmens Norik UG, Leonid Furman, hatte es 2018 sogar mit einem Fest für Jedermann vorgestellt. Dabei betonte er, nur beste Absichten zum Schutz der dort anschaffenden Frauen zu haben. So ließ er unter anderem 32 Überwachungskameras installieren, die den Damen Sicherheit vor Übergriffen bieten sollten. Alle Kabinen waren seinen Angaben zufolge an eine Alarmanlage angeschlossen.

Liebesdienste im Stunden- bis Monatstakt
Bei dem Red-Motel sollte es sich indes nicht um einen klassischen Puff handeln. Die Frauen, die dort ihre sexuellen Dienstleistungen feilboten, mieteten demnach die Räume an und arbeiteten quasi selbstständig. Furman vermietete nach eigenen Angaben die Räume ab einer Stunde bis monatsweise. Männer sollten zudem ihre Frauen mitbringen können, um dort Schäferstündchen zu verbringen.

Jahrelanger Bürgerprotest
Rund zwei Jahre hatten die Umbauarbeiten in dem denkmalgeschützten Haus gedauert. Gegen die Pläne hatten Bürger protestiert. Sie befürchteten ein Mega-Bordell mit massenweise Freiern. Hintergrund: In Frankreich ist Prostitution viel strenger geregelt als in Deutschland. So rechneten Menschen in Fenne mit Sex-Tourismus aus dem Nachbarland. Gegenwehr kam unter anderem während einer extra dazu einberufenen Bürgerversammlung 2015. Sogar eine Bürgerinitiative wurde gegründet. Anrainer befürchteten, dass das Bordell sich negativ auf das Wohnumfeld auswirke. Sie rechneten unter anderem mit steigender Kriminalität im Umfeld des Bordells. Bei dem Standort handelt es sich um ein Mischgebiet aus Wohnhäusern und Gewerbeplätzen. Ein generelles Verbot schien deswegen schwierig durchzusetzen.

Unterschriften gegen Mega-Puff
Schon Ende 2013 hatten Kritiker Unterschriften in dem rund 900 Einwohner zählenden Stadtteil dagegen gesammelt. Auch im benachbarten Klarenthal waren sie aktiv. Trotz des Protests kam das Red-Motel.

Wie geht’s weiter?
Was der Völklinger Eigentümer nun mit dem Gebäude vorhat, ist bislang unklar. Weit über eine Million Euro sollen in den Umbau zu dem Red-Motel geflossen sein. Auf SZ-Anfrage, warum das Projekt in Fenne gescheitert ist, reagierte Ex-Betreiber Furman nicht. Die Internetseite, die mit leicht bekleideten Frauen wirbt, ist trotz des Endes in Fenne noch aufrufbar.
 

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Neunkircher Innenstadt wird zum Sperrbezirk

Auf ein Verbot der Prostitution in der Neunkircher Innenstadt hat sich der ... zu bedenken, dass legal ausgeführte Prostitution gut zu kontrollieren sei, ...

 

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Neunkircher Innenstadt wird zum Sperrbezirk

Auf ein Verbot der Prostitution in der Neunkircher Innenstadt hat sich der Stadtrat in seiner Sitzung am Mittwoch mehrheitlich geeinigt.

Auf der Tagesordnung war nichts davon zu lesen, aber weil sich ein paar Tage zuvor der Haupt- und Personalausschuss der Stadt Neunkirchen damit beschäftigt hatte, landete sie doch noch in der Stadtratssitzung am Mittwoch: Die Verordnung über das Verbot der Prostitution in der Innenstadt. Ein solches Sperrgebiet ist der Kreisstadt in der Vergangenheit durch die bisher zuständige Landesregierung verwehrt worden. Durch die Verordnung der Landesregierung über das Verbot der Prostitution vom Januar vergangenen Jahres hat die Landesregierung Gemeinden über 30 000 Einwohner nun aber ermächtigt, zum „Schutz der Jugend und des öffentlichen Anstands“ für Teile ihres Gebiets durch Verordnung zu verbieten, der Prostitution nachzugehen.

Siegfried Schmidt (FDP) merkte dazu an, er habe die Befürchtung, dass „Freudenhäuser“ dann in die Ortsteile auswandern könnten. Dass eine Verdrängung stattfinde, sei klar, erklärte Oberbürgermeister Jürgen Fried (SPD), die Verordnung diene zunächst allerdings dem „Schutz der Innenstadt“. Man müsse jedoch im Auge behalten, ob sich das Gewerbe in die Ortsteile verlagere. Stefan Biehl (Die Linke) hält das Verbot für „vergebens“, außerdem gebe es seines Wissens nach keine Probleme mit Prostitution in Neunkirchen. Biehls Parteikollege Rudolf Berhard gab zu bedenken, dass legal ausgeführte Prostitution gut zu kontrollieren sei, ein Verbot hingegen mehr und Raum für Kriminalität biete. „Und die Läden werden in die Vororte ziehen. Das geht schnell“, so Berhard. Karl Albert (CDU) betonte, es gehe bei der Verordnung nicht darum, Prostitution per se, sondern zum Schutz der Jugend in der Nähe von Schulen, Kitas und sozialen Einrichtungen zu verbieten.

Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Neunkirchen, Annette Pirrung, regte an, einen Vertreter des Vereins Aldona – eine Beratungsstelle für Prostituierte – zu einer der kommenden Ratssitzungen einzuladen, um Einblicke in deren Alltag zu vermitteln. 90 Prozent der Prostituierten kämen aus Osteuropa und seien aus Armut zur Prostitution gezwungen. „Das Geschäft mit der Ware Frau kann nicht akzeptiert werden. Die Stadt setzt mit einem Sperrbezirk ein klares Zeichen“, so Pirrung.

In dem durch die Sperrgebietsverordnung erfassten Bereich befinden sich 23 Schulen, Kindergärten und Kitas, hinzu kommen noch drei Stellen der Kindertagespflege. In der Begründung der Stadt heißt es außerdem: „Als Schulzentrum und ÖPNV-Knotenpunkt halten sich täglich viele Kinder und Jugendliche in der Innenstadt von Neunkirchen auf. Es besteht also eine abstrakte Gefahr für die Jugend und den öffentlichen Anstand, die ein Verbot der Ausübung des Prostitutionsgewerbes rechtfertigt.“

Bis auf die anwesenden Mitglieder der Partei Die Linke stimmte der Stadtrat der Verordnung zu.

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Eingangs der Sitzung stand die Wahl eines stellvertretenden Gemeindewahlleiters an. Die war notwendig, weil Bürgermeister Jörg Aumann, der dieses Amt ob seiner Tätigkeit bekleidet, selbst bei der Wahl antritt und dieses folglich nicht ausüben darf. Dem Vorschlag, Willi Schwender (SPD) zu wählen, folgten 43 von 44 Stadträten. Gemeindewahlleiter ist OB Jürgen Fried.

Gegen Ende der Sitzung kündigte ein Urgestein der liberalen Lokalpolitik seinen Rückzug in die zweite Reihe an. Siegfried Schmidt, seit 20 Jahren Stadtratsmitglied, davon 14 Jahre Fraktionsvorsitzender, gab den Vorsitz der Fraktionsgemeinschaft Bündnis90/Grüne-FDP an Christel Hasmann (FDP) ab. Dazu Willi Schwender: „Wir haben gemeinsam ein lange Wegstrecke zurückgelegt, auf der ich dich sehr zu schätzen gelernt habe.“ Karl Albert: „Du warst immer ein Kämpfer, aber immer fair.“ Jürgen Fried: „Es war immer erfrischend und wohltuend zu erleben, wie Sie sich für die Entwicklung der Stadt eingesetzt haben.“
 

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Sperrgebiet in Neunkirchen: Stadt will Verbot von Prostitution im Stadtzentrum durchsetzen

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Neunkircher Innenstadt wird „Sperrbezirk light“

Im Etablissement in der Neunkircher Ritzwiesstraße darf der Prostitution weiter nachgegangen werden. Obwohl dies in der Innenstadt eigentlich ...

 

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Kein Sperrbezirk für Prostitution in Neunkirchen (Saarland)

Die Stadt Neunkirchen plant die Prostitution in der Neunkircher Innenstadt zu verbieten. Das Vorhaben betrifft auch die Wohnungsprostitution.

 

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Sperrbezirk in Neunkirchen: Zwei Bordelle bleiben in der Innenstadt

Der Stadtrat von Neunkirchen hat in der vergangenen Woche beschlossen, Prostitution in der Innenstadt zu verbieten. Dies gilt jedoch nicht für alle ...

 

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Kein Sperrbezirk für Prostitution in Neunkirchen (Saarland)

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Prostitution in Neunkirchen: Zwei Bordelle sind nicht von Sperrgebiet Verordnung betroffen

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Saarbrücker Bordellen droht Schließung

Weil sie im Sperrbezirk liegen, könnten die sieben Bordelle in der Landeshauptstadt bald geschlossen werden. Grund ist ein neues Bundesgesetz, ...

 

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Bordelle in Saarbrücken könnten bald alle schließen

Ein neues Bundesgesetz verbietet Prostitution in Sperrbezirken gänzlich. Weil die Innenstadt von Saarbrücken und weite Teile in einem solchen ...

 

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Wegen Schutzgesetz Sieben Puffs in Saarbrücken vor dem Aus

Saarbrücken – Alarm im Sperrbezirk! Weil sie in der 2014 neu zugeschnittenen verbotenen Zone liegen, die Prostitution untersagt, stehen sieben ...

 

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LAG der kommunalen Frauenbeauftragten im Saarland startet Petition gegen Bordellwerbung

... hatte sich im Zuge der Änderung des Prostituiertenschutzgesetzes im Jahr 2016 nicht für ein generelles Verbot von Prostitution ausgesprochen.

 

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Sieben Bordellen in Saarbrücken droht das Aus

Hintergrund ist das Prostituiertenschutzgesetz des Bundes, das Anfang 2018 im Saarland in Kraft trat und in Sperrgebieten Prostitution in jeglicher ...

 

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Saar-Initiative will Werbung für Bordelle verbieten

Bordellwerbung verschleiere die Realität des Gewerbes und mache Prostitution glamourös. Mehrere prominente Saar-Politiker unterstützen die ...

 

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Prostitutions-Werbung soll verboten werden

Sie verschleiere die Realität des Gewerbes und mache Prostitution glamourös. Tatsächlich aber befänden sich die arbeitenden Frauen regelmäßig in ...

 

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Petition fordert Verbot von Prostitutions-Werbung im Saarland

Bereits in Städten wie München, Köln oder auch Trier gibt es bereits ein solches Werbeverbot. Ein generelles Verbot von Prostitution ist nicht das Ziel ...

 
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