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Beitrag
<blockquote data-quote="Deutsch" data-source="post: 387526" data-attributes="member: 80438"><p>Die Kantonspolizei Basel-Stadt und die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) wollen Freier in die Bekämpfung von Zwangsprostitution und Menschenhandel im Rotlicht-Milieu mit einbeziehen. Sie starten hierfür eine Online-Kampagne mit dem Slogan «Hast du Eier, Freier?».</p><p></p><p>Die Freier seien oftmals die einzigen Personen, die ausserhalb des kriminellen Netzwerks mit Zwangsprostituierten in Kontakt kämen, heisst es in einer Medienmitteilung des Basler Justiz- und Sicherheitsdepartement vom Freitag. Um Fälle von Menschenhandel aufdecken zu können, seien die Strafverfolgungsbehörden deshalb auf deren Mithilfe angewiesen.</p><p></p><p>[h2]Verdachtsfälle für Zwangsprostitution anzeigen[/h2]<p></p><p>Vor diesem Hintergrund sei das Kooperationsprojekt zwischen der SPK und der Kantonspolizei entstanden. Mit der Kampagne sollen Konsumenten von Sexdienstleistungen sensibilisiert werden, dass Zwangsprostitution und Menschenhandel auch in der Schweiz Realität seien. Durch entsprechendes Handeln könnten diese einen wichtigen Beitrag zur Erkennung und Bekämpfung von Menschenhandel leisten, heisst es.</p><p></p><p>Verdachtsfälle können bei der Polizei angezeigt werden. Wer den Kontakt zur Polizei scheue, könne sich anonym bei der Meldestelle des Vereins ACT212 gegen Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung (<a href="http://www.act212.ch/" target="_blank">www.act212.ch</a>) melden.</p><p></p><hr /><p></p><p>Man könnte das gut finden, ja man muss das sogar gut finden wollen. Andererseits scheint das Denunzieren jetzt gerade wieder in Mode zu kommen. Eine neue SA haben wir schon, nur schwarz und vermummt statt in schöner Uniform, eine neue Stasi wollen wir nicht wirklich, oder? Grün-braun macht ja gerdae Werbung, dass mehr Steuersünder denunziert werden sollen. Ich hätte da ja was: Nennt sich Amazon, und wenn der Laden erst zerschlagen ist bzw. anständig Steuern bezahlt, fallen mir direkt noch mehr Läden ein, die kaum oder keine Steuern zahlen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Deutsch, post: 387526, member: 80438"] Die Kantonspolizei Basel-Stadt und die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) wollen Freier in die Bekämpfung von Zwangsprostitution und Menschenhandel im Rotlicht-Milieu mit einbeziehen. Sie starten hierfür eine Online-Kampagne mit dem Slogan «Hast du Eier, Freier?». Die Freier seien oftmals die einzigen Personen, die ausserhalb des kriminellen Netzwerks mit Zwangsprostituierten in Kontakt kämen, heisst es in einer Medienmitteilung des Basler Justiz- und Sicherheitsdepartement vom Freitag. Um Fälle von Menschenhandel aufdecken zu können, seien die Strafverfolgungsbehörden deshalb auf deren Mithilfe angewiesen. [h2] Verdachtsfälle für Zwangsprostitution anzeigen[/h2] Vor diesem Hintergrund sei das Kooperationsprojekt zwischen der SPK und der Kantonspolizei entstanden. Mit der Kampagne sollen Konsumenten von Sexdienstleistungen sensibilisiert werden, dass Zwangsprostitution und Menschenhandel auch in der Schweiz Realität seien. Durch entsprechendes Handeln könnten diese einen wichtigen Beitrag zur Erkennung und Bekämpfung von Menschenhandel leisten, heisst es. Verdachtsfälle können bei der Polizei angezeigt werden. Wer den Kontakt zur Polizei scheue, könne sich anonym bei der Meldestelle des Vereins ACT212 gegen Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung ([URL='http://www.act212.ch/']www.act212.ch[/URL]) melden. [HR][/HR] Man könnte das gut finden, ja man muss das sogar gut finden wollen. Andererseits scheint das Denunzieren jetzt gerade wieder in Mode zu kommen. Eine neue SA haben wir schon, nur schwarz und vermummt statt in schöner Uniform, eine neue Stasi wollen wir nicht wirklich, oder? Grün-braun macht ja gerdae Werbung, dass mehr Steuersünder denunziert werden sollen. Ich hätte da ja was: Nennt sich Amazon, und wenn der Laden erst zerschlagen ist bzw. anständig Steuern bezahlt, fallen mir direkt noch mehr Läden ein, die kaum oder keine Steuern zahlen. [/QUOTE]
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