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Zahlreiche Verfahren gegen Prostituiere wie gegen Freier hat die Stadt Frankfurt zuletzt eingeleitet. Darunter sind Strafanzeigen wegen Ausübung verbotener Prostitution.
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Verantwortlich für den Moloch Frankfurt:
Man beachte das Angebot die Webseite auch in "leichter Sprache" anzeigen zu lassen, damit auch Abiturienten der letzten Jahre noch klar kommen.
(24.09.2020) Mit einer groß angelegten Kontrolle hat die Stadtpolizei des Ordnungsamtes am Abend des Dienstages, 22. September, im Bahnhofsviertel kontrolliert. Hintergrund sind die steigende Anzahl an Beschwerden und eigene Feststellungen über illegale Prostitution in diesem Bereich.
Insgesamt wurden 47 Personen überprüft. Gegen 16 Prostituierte wurden Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Prostitutionsausübungen im Sperrgebiet eingeleitet. In drei weiteren Fällen wurden wegen beharrlicher Ausübung der Prostitution Strafanzeigen gestellt.
Kinderschutzbund schlägt Alarm - Stadt bringt Familien in Sex-Hotel unter
Prostitution im Frankfurter Bahnhofsviertel spielt sich zurzeit vor allem in Hotels ab. Denn die Bordelle sind wegen Corona dicht. In manchen der Hotels hat die Stadt wohnungslose Familien untergebracht. Der Kinderschutzbund schlägt Alarm.
Der Wohnungslose Youssef N., der dort von der Stadt untergebracht ist, schildert das allabendliche Treiben. Erst seien aufreizend gekleidete Frauen ins Hotel gekommen, später Männer. "Die fragen nach der Zimmernummer und gehen dann hoch." Jedem sei klar gewesen, was da vor sich gehe.
Die Stadt bucht die Hotels aus purer Not, denn derzeit sind rund 8.000 Wohnungslose und Asylsuchende zu versorgen. Nicht für alle ist Platz in Wohnheimen und Unterkünften.
Geilomat 2020! Aufgrund der Wohnungsnot werden Hoteliers quasi enteignet oder nehmen die Gäste freiwillig auf?
Und da seit heute die Fickerei wieder erlaubt ist, macht der Hotelier was? Weiterhin keine Huren ins Haus lassen, weil da Familien wohnen?
Und wie geht es weiter in Frankfurt, das scheinbar überfüllt ist? Man könnte die Sporthallen, die Theater, Museen und natürlich Bordelle als Wohnraum für wohnungslose Bürger heranziehen. Oder macht man das schon?
Frankfurt: Mehr Prostituierte auf Frankfurter Theodor-Heuss-Allee durch Corona
Fast täglich riefen sie mittlerweile die Polizei. „Aus unserer Sicht ist die Polizeiarbeit völlig unbefriedigend“, berichtet ein Anwohner. Laut Ordnungsamt seien bei der Stadtpolizei in den vergangenen drei Monaten sieben telefonische Beschwerden über Prostitutionsausübung in der Kuhwaldsiedlung und der Theodor-Heuss-Allee eingegangen.
Ein Nachbar zeigt Fotos von Prostituierten, die auf beiden Straßenseiten der Bushaltestellen der Philipp-Reis-Straße unweit der Theodor-Heuss-Allee auf Kunden warten. Das beginne nicht mitten in der Nacht, sondern eben ab 19 Uhr, wenn es dunkel werde. „Wir können weder unseren Töchtern noch unseren jungen Babysitterinnen mehr zumuten, an dieser Bushaltestelle zu warten, um in die Stadt zu fahren.“